Hallo, ich habe heute von meinem bruder seine alte g2 geschenkt bekommen, doch leider will mir kein patent rezept einfallen, mit dem ich im dunkeln und bei tageslicht immer perfekt scharfe bilder bekomme. gibts da sowas wie ein tutorial oder ein paar tipps im netz oder hier auf nickles? ich muss quasi immer vorher so um die 10 bilder in der umgebung schiessen um wirklich dann irgendwann gescheite ergebnisse zu bekommen, obwohl ich mir die bedienungsanleitung schon 2 mal durchgelesen und auch kapiert habe
Fotografieren und Filmen 2.964 Themen, 18.474 Beiträge
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1.: du wählst zu lange Belichtungszeiten(zu hohe Blendenzahl), dann kannst du die Kamera nicht lange genug ruhig halten und die Bilder verwackeln.
2.: der Autofocus müsste Nachjustiert werden, d.h. einschicken zur Reparatur.
3.: du zitterst.
Im Dunkeln wirst du nicht ohne Blitz auskommen, es sei denn du nutzt ein Stativ, oder eine andere ruhige Unterlage, damit die Kamera nicht wackeln kann während der Belichtung.
Bewegungsunschärfen entstehen aber auch dann noch sehr leicht.
Es ist schwer aus der Entfernung zu Beurteilen, welche der Möglichkeiten nun zutreffen (Zittern schliess ich jetzt mal aus). Hatte dein Bruder das gleiche Problem auch, oder tritt es erst seit kurzem auf?
Als Faustregel kannst du dir diese Faustregel merken: 1/Brennweite ist die Zeit die du Kamera ruhig halten kannst. Manchmal schafft man auch 1 oder 2 Belichtungszeiten darunter, aber da kommt es auf deine persönliche Form an.
Also mit der PowerShot G2 (nehme ich einfach mal an das Du die damit meinst) ist es fast unmöglich unscharfe Bilder zu schießen. Bevor Du das Photo schießt musst Du einfach nur den Auslöser halb durchdrücken, dann wird der mittleren Bildteil scharf gestellt - wenn das erfolgt ist ganz durchdrücken...
CU Borlander
rein theoretisch kann man das schon, also bei der g3 zumindest wenn man nicht wartet bis das messfeld grün ist oder in bestimmten situationen kanns nicht grün werden, sprich du musst manuell nachhelfen mit der fokuseinstellung, aber alle tricks hab ich auch noch nicht raus
Stell zunaechst mal im Menue die Arbeitsweise des Autofocus auf "Einzelbild" - bei "Serienbild" wird naemlich der Focus staendig nachgefuehrt.
Dann: ja, bei schlechten Lichtverhaeltnissen ist es etwas diffizil (das AF-Hilfslicht ist dabei nicht wirklich hilfreich) - aber dennoch nicht unmoeglich, scharfe Bilder zu bekommen -- mir ist das bisher jedenfalls noch immer gelungen -- und das auch ohne 10 bilder pro Motiv schiessen zu muessen ;-)
Volker
Also es ist so: wenn ich im Modus P oder M schiesse, dann arte ich bis es grün wird, also das messfeld grün wird und dann werden die bilder gut aber darum gehts nicht
meist in der dämmerung kann ich machen wass ich will ich kriege kein grünes messfeld immer nur ein gelbes und da kann ich die cam auch noch so ruhig halten ich muss immer mit manuellem autofocus ran und das nervt für schnappschüsse. hat wer einen tipp?
Hast du mal die Iso-Werte hochgesetzt? Du erkaufst dir dadurch kürzere Belichtungszeiten mit einem höheren Farbrauschen.
Du hast ja schliesslich Iso 50-800 zur Verfügung.
ISO 50 - 400!
Gruß
der Rechthaber
Stand so in einer Fotozeitung, aber du hast Recht, bei Canon steht 400. Hätte ich nicht gedacht, selbst meine S30 geht bis 800, von der D100 ganz zu schweigen. Find ich ja etwas schwach.
Das stimmt. Aber richtig schwach ist, dass ISO 400 derart verrauscht ist, dass man durchaus darüber nachdenken kann, eine längere Belichtungszeit, niedrigere ISO und damit "Verwackeln" in Kauf zu nehmen. Ist zwar etwas überspitzt ausgedrückt, aber das Rauschverhalten ab ISO 200 ist bei der G2 eine "kleine" Sauerei.
Gruß
App
Versuch doch mal deine verrauschten Bilder mit Neat Image zu bearbeiten.
Unter neatimage.com
mit welchen modi arbeitet ihr denn eigentlich so? M P oder autmatik oder speziallen nacht oder portrait programmen etc?
Also ich arbeite nur in M oder P. Wozu diese ganzen anderen Modi (Portrait, Landschaft, Nacht usw.) sinnvoll genutzt werden sollen, ist mir ein Rätsel. Aber bei Canon is das ja noch vernünftig. Casio hat ja über 100 Motivprogramme (Oma vor Weihnachtsbaum, Kinder vor Weihnachtsbaum, Osterhase im Garten, Osterhase auf dem Küchentisch...)
Gruß
App
Ich arbeite meist auch in P da ich mich da nicht um Blende und so kümmern muss und trotzdem alle anderen einstellmöglichkeiten habe
Nur so gefragt, warum brauchst du dann eine Kamera mit ewig vielen Einstellmöglichkeiten, wenn du die alle ignorierst?
Wieso ? DIe brauch ich nciht aber die sind halt nunmal dabei, mit dem tv/av modus kann ich nichts anfangen weil ich all das auch mit dem M Modus machen kann, der P modus ist wie M nur ohne manuelles einstellen der blende und verschlusszeit und der automatikmodus naja, ganz ok aber eben auto. dann der nacht und portrait bzw. landschaftsmodus, hmm meine P fotos werden besser. klar dass ich nicht tausend optionen brauche, wenn die bilder schon im P Modus scharf werden
wenn ich das so höre, wie ihr hier fachsimpelt bin ich ein absoluter totallaie in dem gebiet ;) hoffe ich lern das noch
ich hab eben in der dämmerung hier im dunklen zimmer noch etwas rumgeknipst und gespielt und festgestellt, dass ich wirklich nur mit blitz gescheite bilder hinkriege, oder mit iso 400 ein riesen rauschen akzeptiere ;(
spricht denn generell etwsa gegen die anwendung von blitz? farbuntreue etc? vorrausgesetzt das objekt ist nicht zu nahe, so das es reflektiert
Der Blitz ist bei einigen Fotografen fast schon generell an. Zumindest der Aufsteckblitz. Ein Blitz kann auch bei abgeschatteten Motiven viel bringen, nur muss man eben die Entfernungen berücksichtigen. Es ist also ein Trugschluss, dass man Blitz nur Abends/Nachts verwendet. Wenn ich sehe, dass Leute im Flugzeug auf die Erde in 10 km Höhe blitzen, dann kann ich mir ein Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Das mit einem Blitz, der max. 5m weit geht!
Ich kann dir nur zu einem ordentlichen Aufsteckblitz raten, der muss nicht unbedingt von Canon sein. Metz bietet sehr gute Geräte für deutlich weniger Geld an. Man kann mit Aufsteckblitz etwaigem Überblitzen vorbeugen, indem man indirekt blitzt, oder einfach ein Pergamentpapier vor den Blitz hält/klebt(auch für den Kamerablitz geeignet), oder sich Aufsätze aus dem Fachhandel besorgt.
Man kann auch auf den 2ten Verschlussvorhang blitzen, was die Natürlichkeit der Farben, besonders im Dunkeln erhält. Dafür braucht dann allerdings wirklich ein Stativ, da dies nur bei längeren Belichtungszeiten wirksam eingestzt werden kann.
Zur obigen Frage: ich wollte halt einfach wissen, warum sich Leute Kameras mit SLR Ausstattung zulegen, die ihnen alle gestalterischen Möglichkeiten offenlegen und die dann achselzuckend an die Automatik abgetreten werden.
Heute kommen wir wohl nicht voneinander los ;)
Aber: ich finde es auch immer wieder nett zu sehen, wenn Menschen z.B. auf Konzerten die 100M entfernte Bühne mit Blitz fotografieren. Was dabei rauskommt: hell erleuchtete Hinterköpfe und viel Schwarz!
Gruß
App
das hab ich mir abgeschminkt, wenn ich mit blitz z.b. ein konzert knippse dann geh ich entweder richtig nah dran (wenn ich das überhaupt kann !!!) oder ich lass es oder versuchs ohne blitz mit fummelei
Ich benutze überwiegend Av, gelegentlich auch Tv und M.
Ausserdem fotorafiere ich nahezu ausschliesslich im RAW-Format; das bedingt zwar, dass ich die Bilder am PC konvertieren muss, andererseits halte ich mir alle Moeglichkeiten der Nachbearbeitung offen.
Volker
das interessiert mich aber wieso ausgerechnet av und tv? was genau kannst du da spezielles machen was du in M nicht kannst?
Nichts Spezielles, es ist nur eine Erleichterung zu M. Im einen Modus kannst Du nur die Zeit einstellen und die Automatik passt die BLende an (Tv) und im anderen nur die Blende und die Zeit wird automatisch angepasst (Av).
Gruß
App
Habe ich sogar schon versucht. Stellenweise hatte ich recht ansprechende Ergebnisse, aber meistens nur verwaschene Bilder.
Aber ich nutze sowieso fast nie ISO >50. Nur im Notfall.
Aber trotzdem danke für den Tipp.
Gruß
App
hmm was soll man denn nutzen? habe auto, 50, 100, 200 und 400 zur auswahl wobei canon von verwendung der 400 abrät weil das rauschen zu gross wird
Eigentlich sollte man bei der G2 und der G3 immer ISO 50 nutzen, damit bekommt man die brilliantesten Bilder.
Reichen die Lichtverhältnisse nicht aus, dann benutzt man lieber ein Stativ oder eine feste Unterlage für die Kamera und verlängert die Belichtungszeit. Weitere Tricks gegen das Verwackeln sind auch Aufnahmen mit dem Selbstauslöser, um nicht durch das Auslösen zu verwackeln.
Gibt es keine Möglichkeit die Kamera ausreichend zu fixieren oder willst Du ein Objekt fotografieren, dass sich schnell bewegt, dabei das Licht ungünstig ist und bei längeren Belichtungszeiten das Objekt eine Bewegungsunschärfe aufweisen würde, dann muss man in diesen speziellen Fällen, mit einer Erhöhung der ISO-Werte arbeiten.
Gruß
App
genau das ist der punkt, wenn ich z.b. ein fussballspiel fotografiere wo viele spieler rennen, sich also schnell bewegen, und das licht mal ausgehend davon dass das flutlicht nicht reicht, einfach zu schwach ist, muss ich also die iso werte höher setzen die belichtungszeit jedoch kurz machen
Wobei sich Canon hier bei meiner G2 etwas ganz heimtückisches und sinnloses hat einfallen lassen. Wenn ich ein sich sehr schnell bewegendes Objekt fotografieren will (z.B. Wasserspritzer), dann nehme ich eine extrem kurze Verschlusszeit. Leider kann ich die Zeit 1/1000 Sek. nur in Verbindung mit kleinster Blende nutzen. Finde mal eine Glegenheit, bei der ausreichend Licht unter Blende 8 und 1/1000 Belichtungszeit vorhanden ist. Das ist exrem schwachsinnig. Entweder der Modus heisst M wie Manuel oder nicht. Mir die Blende zu reglementieren ist Sch...!
Gruß
App
Da ich newbie bin eine frage, weil mir das handbuch da nicht ausreichend infos gibt: wozu ist denn genau blende und belichtungszeit da? wann niedrig wann hoch einstellen? gibts da fausformeln oder muss ich rumprobieren? derzeit weiss ich nciht woran ich mir da orientieren soll
Stelle Dir vor, dass im Objektiv der Kamera eine Öffnung ist - ein kleines Loch. Du kannst dieses Loch vergrößern oder verkleinern. Das nennt man die Blende.
Drückst Du auf den Auslöser, wird die Blende (das Loch) genau so groß geöffnet, wie Du es vorher eingestellt hast. So bedeutet der Wert f2, dass die Blende weit offen ist und der Wert F8, dass die Blende sehr geschlossen ist, das Loch, dass sich öffnet beim Auslösen, also sehr klein ist.
Die Belichtungszeit gibt an, wie lange die Blende beim Auslösen geöffnet wird. Stellst Du 1 Sekunde ein, so wird das Loch eine Sekunde lang geöffnet. In dieser Zeit kann das Licht durch das Objektiv auf den Film bzw. den Chip fallen.
Je weiter offen die BLende ist umso mehr Licht kann einfallen, d.h. das Bild wird heller. Fotografierst Du bei wenig Licht, dann solltest Du die Blende weit öffnen (kleine Blendenzahl).
Je länger die Blende geöffnet ist umso mehr Licht fällt ein.
Die optimale Kombination aus beidem ist immer von dem gewünschten Ergebnis und den Umweltfaktoren abhängig; deshalb kann ich keine allgemeingültigen Angaben machen oder für alle Möglichkeiten erläutern.
Im Modus M sagt die die G2/G3 ob das Bild unterbelichtet oder überbelichtet wird, durch eine kleine Zahl am linken Bildrand. Negative Werte bedeuten z.B., dass das Bild unterbelichtet wird. Dann Blende weiter öffnen oder Verschlusszeit verlängern oder u.U. beides.
Ich hoffe, ich konnte Dir eine erste Orientierung geben. Einfach ausprobieren und auch man im Modus P beobachten, was die Kamera automatisch an Einstellungen für Blende und Zeit wählt. Mit der Zeit bekommst Du ein Gefühl dafür und lernst, mit Blende und Zeit zu spielen um den gewünschten Effekt bzw. die gewünschte Abbildung zu erzielen.
Gruß
App
Suuuuuuper!!! Vielen vielen vielen Dank, hab mir dein posting ausgedruckt, das ist ja klasse, ich glaube du hättest das Handbuch schreiben sollen ;-)
Im Ernst ich habs kapiert und das will as heissen.
Gruss de T e s t e r
Freut mich!
Gruß
App
Jetzt darf ich aber auch mal Klugscheissen. ;-P
{start klugscheissen}Blende und Verschluss sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Die Blende dient der Regulierung der Tiefenschärfe und Lichtmenge(oft ungewollt). Der Verschluss, der Regulierung der Lichtmenge(immer gewollt) und Dauer.
Das sind 2 verschiedene Bauteile. Mit dem Einstellen der Blendenzahl reguliere ich nichts am Verschluss. Das Loch das sich öffnet(Verschluss) ist immer gleich gross, sonst hättest du ja, je nach Einstellung, einen dunklen Rand auf dem Bild. Die Lichtmenge die gleichzeitig durch die zugedrehte Blende(grosse Zahl) fällt ist natürlich kleiner und deshalb muss man länger belichten(den Verschluss geöffnet halten).
Die Blende hat mit dem Auslöser/n rein gar nichts zu tun.
Man könnte die Blende als die Pupille, und den Verschluss als das Lied bezeichnen.{/klugscheiss}
Der Unterschied zwischen den einzelnen Programmen sollte dir doch einleuchten Tester.
Bei M musst du alles selber einstellen, die Kamera gibt lediglich Empfehlungen, verhindert aber nichts.
Bei A gebe ich die Blende vor und die Kamera gibt mir die passende Auslösezeit.
Bei T gebe ich die Zeit und die Kamera die Blende (sozusagen gehupft wie gesprungen)
Ich bin nur der Meinung, dass man mit Blende vorgeben schneller ist. Vor allem bei Fussballspielen bist du natürlich froh darum, wenn du weniger einstellen musst, aber dir die Möglichkeiten der Bildgestaltung bleiben.
Aber was anderes habe ich ja auch nicht geschrieben, oder? Der Verschluss (direktes Bindeglied zwischen Blende und Film/Chip) ist immer gleich groß. Kann man schön an einer SLR mit abgenommenem Objektiv beobachten, wenn der Spiegel wegklappt. Wie weit sich die Blende öffnet, kann man im Bulb-Modus schön beobachten.
Gruß
App
>>Die Belichtungszeit gibt an, wie lange die Blende beim Auslösen geöffnet wird Falsch! Die Belichtungszeit gibt vor wie lange der Verschluss geöffnet wird! Die Blende kann ewig offen bleiben. Solange der Verschluss zu ist, ist es egal wie weit die Blende auf ist. Es kann kein Licht auf den Chip/Film fallen. Mit der Blende belichte ich nur im entfernten Sinne, also wie viel Licht im Moment des Auslösens durch die Öffnung fällt.
Ich kann z.B. bei einem SLR Objektiv die Blende mechanisch regeln und dann öffnet sie sich nicht erst im Moment des Auslösens, sondern steht schon vorher in ihrer Position.
Also die Blende bestimmt die Menge des Lichts, der Verschluss die Dauer der Lichtmenge.
Okay, da habe ich mich falsch ausgedrückt.
Wobei die Quintessenz meiner Aussage genau dies hier war: "Also die Blende bestimmt die Menge des Lichts, der Verschluss die Dauer der Lichtmenge". Ob sich jetzt die Blende öffnet oder der Verschluss dahinter ist für das Verständnis für das Zusammenspiel von Blende und Zeit unwichtig. Für das Verständnis der Arbeitsweise einer Kamera aber natürlich unerlässlich. Insofern danke für die Korrektur.
Gruß
App
Nix für ungut! Schönen Gruss! :)
dito ;)
@Fetzen
Klugscheißer :-))))))))
Sorry, aber ich finde, App hat das super erklärt, und Tester hats verstanden. Ist doch die Hauptsache...
Dagegen fand ich deine Antwort zwei Postings vorher nicht ganz glücklich formuliert für einen Einsteiger.
Nix für Ungut
Schnaffke
Fand ich eigentlich auch, ich bin ja laie und das was app erklärt hat, war absolut einleuchtend ;)
ich hab da immer bedenken @fetzen. BITTE NICHT PERSÖNLICH NEHMEN
wenn ich als laie etwas frage und absolute fremdworterklärungen erhalte, dass da jemand mit seinem wissen hmm öhh naja prohlen will? aber die erfahrung hab ich eher vom html brett
Findet ihr nicht, dass ihr beide hier ein wenig unfair seid?
Es ging in dem Moment ja nicht mehr darum einem Laien etwas zu erklären, sondern darum mich mit App auszutauschen. Ausserdem haben App und ich uns ja prima verstanden, wie aus unseren letzten Posts klar zu ersehen. Es ging mir erst mal darum eine falsche Aussage zu korrigieren. Wenn jemand so etwas schreibt, dann kann ich schlecht wissen (und jemand anderes, der das liest auch nicht), ob App sich nur falsch ausgedrückt hat, oder ob er es einfach nicht besser weiss. Ich für meinen Teil bin immer ganz froh über solche Korrekturen, weil ich sonst falsches Wissen vermittle.
Mir sei auch noch die Frage gestattet, welche anderen Fachausdrücke als App ich verwendet habe und was an der Erklärung Lied und Pupille so schwer zu verstehen ist? Seis drum, für mich jedenfalls ist das hier kein Wettbewerb um die beste Erklärung und vielleicht versteht es jemand anders so besser, keine Ahnung. Hauptsache war ja, etwas verständlich zu machen, egal wie.
@Tester: wie anders soll ich das auffassen, als persönlich? Du stellst Fragen, ich beantworte sie, es kommt keine Rückmeldung, du stellst neue Fragen, ich beantworte sie, keine Rückmeldung und dann der Vergleich mit Leuten, die mit Wissen protzen wollen? HM sagte was von Fachsimpeln und ich denke das trifft es recht gut. Muss ich mir im Laufe eines Threads, in dem ich selber auch korrigiert worden bin, vom Ursprungsposter Angeberei unterstellen lassen, nur weil er Momentan nicht versteht worüber ich mich mit jemand anderem unterhalte, oder auf eine Falschinfo hinweise? Anstatt einer Rückmeldung in Form einer Frage, worüber hier eigentlich geredet wird, ein mehr oder weniger deutlicher Vorwurf.
Hi Fetzen, ich beispielsweise bin auch Anfänger, hab mir grad die G3 gekauft vor gut einer Woche. Und ich bin froh über jeden tipp, der hier abgegeben wird, gerade auf diesen foren ,die nicht so stark frequentiert sind wie die anderen Hardware oder auch HTML Foren, bin ich froh, wenn Leute hier sind, die ahnung haben um leuten wir mir zu helfen, von daher von mir aus nur ein:
weiter so ... :-)
Also erstmal danke an schnaffke und Tester für das Lob. Freut mich natürlich!
Aber Fetzens Erklärung war wirklich eher an mich gerichtet, als an Tester. Insofern darf man meine und seine Erklärung nicht direkt vergleichen.
Fachlich hatte er natürlich recht und es ist auch gut, dass er mich korrigiert hat. Aber um Tester nicht zu verunsichern: um die Wirkung von Blende und Belichtungszeit zu veranschaulichen korrekt nur technisch unglücklich ausgedrückt.
Schöne Grüße
App