Hallo,
wenn ich im RAW Format knippse, kann ich wenn ich die bilder auf den pc lade, nicht wirklich diese fotos gleich im Photoshop öffnen, sondern muss sie erstmal konvertieren in TIFFs, was natürlich eine zeitraubende aktion ist. Photohop aber erkennt normalerweise RAW Formate. Eine Konvertierung bedeutet i.d.R. immer einen kleinen Datenverlust und wenn ich zuvor mit RAW knippse und dann umwandle kann ich ja gleich bei Jpeg bleiben.
Ist das Problem bekannt? Wie macht ihr das
Fotografieren und Filmen 2.964 Themen, 18.474 Beiträge
Hallo Heinz,
Canon hat ein eigenes RAW-Format entwickelt. Das hat den Vorteil, dass die RAW-Aufnahmen nicht so riesengroß sind, wie üblich.
Meines Wissens ist die Umwandlung in tiff verlustfrei.
Etwas genauer ist es auf www.digitalkamera.de unter dem Test der G2 (vielleicht auch G3) beschrieben.
Gruß
App
Super, vielen Dank
Gern geschehen!
...zuerst der Link (half bei der Kaufentscheidung):
http://www.dpreview.com/reviews/specs/Canon/canon_g3.asp
...günstig gab's das Teil bei www.web-shop.de
Auch ich habe auch noch so meine Probleme mit der Bedienung ;-)
Ich lese das Raw-Format übrigens mit PaintShopPro8 ein, wenns wirklich sein muss - Tiff ist mir zum speichern def. zu mächtig.
Grüße
Harald
Im Grunde ist das das kein Problem, du brauchst nur ein bestimmtes Plugin für Photoshop. Ich hab letztens erst was darüber gelesen, aber frag mich jetzt bitte nicht wie das heisst, ist gerade erst neu herausgekommen.
Mag ja sein, dass Photoshop bestimmte RAW-Formate schon einlesen kann, aber sicher nicht alle.
Du hast aber Recht, wenn du sagst, dass du gleich bei JPEG bleiben kannst, es sei denn du willst riesige Poster (dafür bist du zu geizig), oder Bilder für den Druck (falsche Kamera) machen. JPEG bietet den Vorteil der schnelleren Bildfrequenz bei Bewegungen und reicht qualitativ für den Hobbyschützen locker aus. Man kann nicht nachbelichten, dass ist aber schon das einzige. Über die Gradiationskurve kann man bei JPEG aber auch noch was retten.
Allerdings gibts das plugin nur für PS7