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28 Jahre CD (geschlossen)

Amenophis IV / 91 Antworten / Baumansicht Nickles

..noch keine 30 Jahre her, daß beschreibbare ("brennbare") CDs auf den Markt gekommen sind.

"Wie lange halten denn die" war die viel gestellte Frage. Welcher Farbstoff ist besser, soll man goldene oder silberne kaufen etc.

Ich kann die Fragen jetzt alle beantworten, denn vor ein paar Tagen habe ich meinen gesamten CD-Schatz zum Elektromüll gebracht, aber vorher noch einmal geschaut, wie sie funktionieren: sie gehen alle. James Bond schießt auf Dr. No, egal, ob "sunstar" , "silver circle" "intenso" oder "Kodak archiv" (die waren besonders teuer) drauf steht.

Und jetzt, wo man 80 Stück für 5.-kriegt, braucht man das Zeugs nicht mehr.

Aber was war eine schöne Zeit, ein schönes Spiel: "brenne ich mit 4X oder 16 oder noch schneller - die Computerei war damals vor allem Selbstzweck: Was geht, wo sind die Grenzen, das wollte man ausprobieren. Kauft man 650 MB CDs oder 700MB, wo sind die Grenzen des Systems. Lohnen sich wiederbeschreibbare - es ging ja so viel mehr drauf als auf Disketten. Oder setzt man gleich auf MO-Systeme. 

Das alles liegt noch in Schachteln herum, aber jetzt ist erst mal endlich ein Berg von Spielfilmen auf der Deponie gelandet. Erst bewundern dann entsorgen - der Kreislauf der Dinge.

Muh.

andy11 Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Neue Technologien verdrängen nun mal die alten. So ist und

bleibt der Lauf der Dinge. Was früher ein Karton voll Video

DVD`s, passt heut in besserer Quali auf einen daumengroßen

USB-Stick. Vergessen werden alte Technologien dennoch

nicht. Sie werden sich in andere Dinge einbringen. Andy

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schoppes andy11 „Neue Technologien verdrängen nun mal die alten. So ist und bleibt der Lauf der Dinge. Was früher ein Karton voll Video ...“
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Vergessen werden alte Technologien dennoch nicht.

Ja, da ist was dran.
Vor 2 Jahren hat mein ältester Sohn in meinem Auftrag meinen ganzen  "Krempel", der im Keller herumlag (2 mal C64, Floppydisk, weitere Erweitrungen,  Datasette + etliche  legale Disketten + einige C64-Hefte) über Kleinanzeigen verkauft.

Der Käufer war (geschätzt) 15-16 Jahre alt. 

Es gibt also immer noch Menschen, die sich für die Technik von "damals"  interessieren.

Etwas Ähnliches habe ich auch erlebt, als mein Zweitältester einen iMacG3, den er beim Ausverkauf an seiner Schule für 15 Euro erworben hat,  für wesentlich mehr vor ein paar Jahren verkauft hat.

Auch da war der Käufer ein jüngerer Mensch.

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gast1000 Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Ich habe noch damit die Oberfläche  beschriftet. Das waren spezielle Scheiben plus Brenner und richtig teuer...

https://de.wikipedia.org/wiki/LightScribe

Später hatte ich dann einen CD-Farbdrucker...

Meine Filme auf den damaligen Scheiben habe ich heute alle auf einem NAS.

Gruß 

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hatterchen1 gast1000 „Ich habe noch damit die Oberfläche beschriftet. Das waren spezielle Scheiben plus Brenner und richtig teuer... ...“
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Ich habe noch damit die Oberfläche  beschriftet.

Du warst damit nicht alleine...Lachend

Gruß

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Amenophis IV hatterchen1 „Du warst damit nicht alleine... Gruß“
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Meine Methode war konventioneller: Mit Filzstift draufschreiben. Hat gut funktioniert. Viele haben davor gewarnt, das könnte Materialschäden geben, aber es ist nie was passiert. 

Dann sind aber Papier - Etiketten im CD-Format auf den Markt gekommen, die man mit dem Drucker beschriften konnte und die ich fleißig verwendet habe. Leider hat sich das Papier mit der Zeit oft verzogen, man kann es sich kaum vortstellen, aber es war so, d.h. es gab Spannungen, die CD hat sich gewölbt - und war nicht mehr lesbar. Nach dem entfernen des Papiers ging es wieder.

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hascherl Amenophis IV „Meine Methode war konventioneller: Mit Filzstift draufschreiben. Hat gut funktioniert. Viele haben davor gewarnt, das ...“
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Ich habe vor zwei Tagen meinen alten Aldi-Pc, gekauft in 2000, wieder angeschmissen, wurde mit ME ausgeliefert, habe später auf XP umgestellt.

Hat ca. 4! Std. gebraucht, bis das erste Mal die Windowsoberfläche erschien.

Geht aber immer noch nicht richtig, werde morgen die BIOS- Batterie wechseln, er ist das letzte mal in 2012 gelaufen, ohne Probleme.

Die hat er jetzt aber, die Schublade des 4- fach CD Brenners geht nicht auf, er ist seeeeehr langsam geworden (warum?), Zeit und Datum gehen verloren und er kommt immer wieder ins Startmenü.

Nostalgie pur, musste ihn aktivieren, weil er noch einen RS 232 Anschluss hat, den ich für eine Anwendung gebraucht habe. Und ein paar schöne Spiele, die aber nur in Slowmotion ablaufen. Trotz eines 900 MHz Pentium 3 Prozessors und 1 GB RAM 

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mawe2 hascherl „Ich habe vor zwei Tagen meinen alten Aldi-Pc, gekauft in 2000, wieder angeschmissen, wurde mit ME ausgeliefert, habe ...“
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er ist seeeeehr langsam geworden (warum?),

Vermutlich, weil er die BIOS-Einstellungen vergessen hat, die für einen optimalen Betrieb erforderlich wären.

Trotz eines 900 MHz Pentium 3 Prozessors und 1 GB RAM 

Hast Du bei dem Rechner mal das Board getauscht? So ein Win-ME-Rechner von damals hatte i.d.R. 64 MB RAM. 1 GB RAM dürfte auf dem Original-Board eher nicht möglich sein.

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hascherl mawe2 „Vermutlich, weil er die BIOS-Einstellungen vergessen hat, die für einen optimalen Betrieb erforderlich wären. Hast Du ...“
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Die BIOS- Batterie habe ich heute gewechselt, er fährt trotzdem nicht selbsttätig hoch, muss immer noch aussuchen "Windows normal oder im abgesicherten Modus starten", das auch mehrmals.

Wenigstens behält er jetzt seine Uhrzeit.

Der Rechner hatte 512 MB, habe ihn auf 1024 MB aufgerüstet 

Partition C ist zu 98% belegt (sind noch zwei weitere XP- Versionen drauf durch verunglückte Windows- Reparaturversuche), da bleibt kein Platz zum auslagern oder Dateien verschieben, CD- Brenner scheint hinüber zu sein, gestern hat er wenigstens noch geleuchtet, heute keine Lampe, aber ein unschönes Rattern. Habe ihn abgeklemmt, aber eigentlich brauche ich den Rechner nicht mehr. Keine Ahnung, wie ich die beiden überflüssigen XP's identifizieren und löschen kann, würde ja auch viel Platz bringen.

Inbetriebnahme war mehr Neugierde und natürlich der Umstand wegen des RS 232 Anschlusses.

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mawe2 hascherl „Die BIOS- Batterie habe ich heute gewechselt, er fährt trotzdem nicht selbsttätig hoch, muss immer noch aussuchen Windows ...“
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Wie ist die genaue (Medion-)Bezeichnung des Rechners?

Kannst Du den Rechner von einem USB-Stick booten?

Dann würde ich ein Knoppix o.ä. nehmen, damit booten und Überflüssiges auf C: löschen.

Aber wenn Du den Rechner eigentlich nicht mehr brauchst, lohnt sich die ganze Mühe evtl. nicht?

RS232 kannst Du auch mit einem einfachen USB-Adapter realisieren:

https://www.amazon.de/dp/B00QUZY4UG

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hatterchen1 Amenophis IV „Meine Methode war konventioneller: Mit Filzstift draufschreiben. Hat gut funktioniert. Viele haben davor gewarnt, das ...“
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Also ich habe heute noch CD/DVDs aus den Anfängen der Bedruckung und Beschriftung, die per Augenschein noch so aussehen wie am ersten Tag.
Ob sie noch richtig funktionieren? Ich werde sie bei Gelegenheit einmal testen.

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sea Amenophis IV „28 Jahre CD“
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..noch keine 30 Jahre her, daß beschreibbare ("brennbare") CDs auf den Markt gekommen sind.

Ja, das waren noch Zeiten Zwinkernd. Mein erster Brenner von Plextor kostete meiner Erinnerung nach im Jahr 2000 so um die CHF 300.-!

Ich hatte/habe in alle meine PC's einen CD/DVD-Brenner installiert. Hin und wieder brenne ich mir (oder für Bekannte) eine CD für die HiFi-Anlage. 

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Amenophis IV sea „Ja, das waren noch Zeiten . Mein erster Brenner von Plextor kostete meiner Erinnerung nach im Jahr 2000 so um die CHF ...“
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ganz schön billig - die ersten Laufwerke lagen über 1000.-

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hatterchen1 Amenophis IV „ganz schön billig - die ersten Laufwerke lagen über 1000.-“
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Ja, mein erster 2fach Brenner kostete 999,-DM, werde ich nie vergessen. Für das Geld hätte ich besser Urlaub gemacht.
Es funktionierte zwar, war aber Grotten langsam...

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Olaf19 hatterchen1 „Ja, mein erster 2fach Brenner kostete 999,-DM, werde ich nie vergessen. Für das Geld hätte ich besser Urlaub gemacht. Es ...“
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Hatte ich auch, einen Yamaha CD-R 2600 mit 2-fach brennen und 6-fach lesen, 700 DM. Der arbeitete leider zunehmend unzuverlässig, hat viel Ausschuss produziert. Paar Jahre später Yamaha CD-R 400T, 4-fach brennen und AFAIR 24-fach lesen. Der war deutlich besser.

In meinem einzigen Windows-PC ab Mitte 2002 hatte ich einen Plextor, witzigerweise kann ich mich da nicht mehr an die Daten erinnern. War deutlich schneller, aber aus Sicherheitsgründen habe ich immer nur mit 8-facher Geschwindigkeit gebrannt.

CU
Olaf

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Olaf19 Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Mit selbstgebrannten Audio-CDs hatte ich oft Probleme, vor allem bei billligen Rohlingen, aber auch renommierte Fabrikate blieben nicht verschont. Das Tückische daran: direkt nach dem Brennen war immer alles in Ordnung. Aber ein paar Monate später fing die CD an, unangenehm rhythmisch zu knistern, anfangs nur in den letzten 5-10 Minuten. Das breitete sich sozusagen von hinten nach vorn aus, irgendwann war – wenn ich Pech hatte – die ganze CD im Eimer.

Bis heute weiß ich nicht, woran das eigentlich gelegen hat. Neben den billigen Rohlingen waren auch CDs mit Aufklebern (chemische Reaktion Klebstoff mit Beschichtung?) öfter betroffen als "nackte" Rohlinge. Einige Selbstgebrannte laufen aber bis heute einwandfrei, zum Teil auch die billigen, zum Teil auch mit Aufkleber.

Ich hasse Fehler, wenn sie nicht reproduzierbar sind...

CU
Olaf

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sea Olaf19 „Mit selbstgebrannten Audio-CDs hatte ich oft Probleme, vor allem bei billligen Rohlingen, aber auch renommierte Fabrikate ...“
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Ich habe bis heute nie Probleme, obwohl viele CD's mind. 20 Jahre alt sind.

Meine Vorgehensweise:

1. Immer nur Markenware gekauft. Sowohl bei den Brennern als auch bei den Rohlingen.

2. Stets "nur" mit halber Geschwindigkeit gebrannt.

3. Den Rohling nicht ausgereizt sondern ca. 10% nicht befüllt.

4. Die gebrannten Dinger mit spez. Filzstiften für CD's beschriftet. Diese Stifte kosten wenig.

5. Nach Gebrauch die CD sofort in der Schutzhülle versorgt und im schattigen Kasten deponiert.

6. Um meine Lieblingsmusik im Auto zu hören, hatte ich stets Kopien dafür angefertig, weil es da im Sommer schon mal 50-60 Grad heiss werden kann. Heute benutze ich dafür einen USB-Stick. Natürlich auch eine Kopie, falls der aus irgendwelchen Gründen Schaden nehmen würde.

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winnigorny1 sea „Ich habe bis heute nie Probleme, obwohl viele CD s mind. 20 Jahre alt sind. Meine Vorgehensweise: 1. Immer nur Markenware ...“
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Meine Vorgehensweise:

... ist identisch mit meiner. Bisher funktionieren noch alle CD's einwandfrei. Im Auto höre ich meine Musik auch nur noch über USB-Stick. Und die Daten Darauf sind 1. auf meiner internen SSD im Rechner und 2. noch auf einer externen.

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sea winnigorny1 „... ist identisch mit meiner. Bisher funktionieren noch alle CD s einwandfrei. Im Auto höre ich meine Musik auch nur noch ...“
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... weil auch CD's nicht ewig leben, habe ich alle Lieder nach dem Brennen zusätzlich als MP3-Files auf meiner externen Festplatte verewigt. Auf dieser Festplatte befinden sich alle meine Daten (Musik, Filme, Fotos, Steuerbescheide, usw.).

Diese Festplatte habe ich auf eine zweite externe Festplatte kopiert und wird regelmässig aktualisiert. Das Ding liegt im Safe meiner Hausbank. Da müsste schon ein Meteorit einschlagen, um alle Daten auf einen Schlag zu verlieren. Falls ja, hätte ich in diesem Fall ganz andere Probleme ;-) 

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mawe2 sea „Ich habe bis heute nie Probleme, obwohl viele CD s mind. 20 Jahre alt sind. Meine Vorgehensweise: 1. Immer nur Markenware ...“
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Stets "nur" mit halber Geschwindigkeit gebrannt.

Gab's das wirklich?

Sämtliche Brenner, die ich früher benutzt habe, hatten als langsamste Geschwindigkeit immer nur 1x.

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hatterchen1 mawe2 „Gab s das wirklich? Sämtliche Brenner, die ich früher benutzt habe, hatten als langsamste Geschwindigkeit immer nur 1x.“
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Sämtliche Brenner, die ich früher benutzt habe, hatten als langsamste Geschwindigkeit immer nur 1x.

Damit konntest du natürlich nicht mit halber Geschwindigkeit brennen.
Aber, du hättest mit der halben maximal Geschwindigkeit brennen können.

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sea mawe2 „Gab s das wirklich? Sämtliche Brenner, die ich früher benutzt habe, hatten als langsamste Geschwindigkeit immer nur 1x.“
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Mein erster Brenner war meiner Erinnerung nach im Jahr 2000 ein Plextor. Der konnte max. 12-fach brennen. Halbe Geschwindigkeit war 6-fach. 

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mawe2 sea „Mein erster Brenner war meiner Erinnerung nach im Jahr 2000 ein Plextor. Der konnte max. 12-fach brennen. Halbe ...“
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Und warum gerade die halbe Geschwindigkeit und nicht die viertelste oder gleich die langsamste?

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winnigorny1 mawe2 „Gab s das wirklich? Sämtliche Brenner, die ich früher benutzt habe, hatten als langsamste Geschwindigkeit immer nur 1x.“
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Sämtliche Brenner, die ich früher benutzt habe, hatten als langsamste Geschwindigkeit immer nur 1x.

Das ist natürlich richtig. Ich denke aber @sea meint damit, dass er mit der Hälfte der möglichen Geschwindigkeit gebrannt hat.

Das habe ich auch eine Zeitlang so gemacht. Irgendwann habe ich dann (Brenner wurden ja immer schneller) grundsätzlich mit 2facher Geschwindigkeit gebrannt und das war wohl auch die richtige Wahl, denn ich habe erst gestern eine meiner "uralten" CDs in meinen BlueRay gepackt (ja - ich habe immer noch ein internes Laufwerk!) und sie wurde klaglos abgespielt.

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mawe2 winnigorny1 „Das ist natürlich richtig. Ich denke aber @sea meint damit, dass er mit der Hälfte der möglichen Geschwindigkeit ...“
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grundsätzlich mit 2facher Geschwindigkeit gebrannt und das war wohl auch die richtige Wahl, denn ich habe erst gestern eine meiner "uralten" CDs in meinen BlueRay gepackt (ja - ich habe immer noch ein internes Laufwerk!) und sie wurde klaglos abgespielt.

Die langfristige Haltbarkeit hat aber überhaupt nichts mit der früheren Geschwindigkeit beim Brennen zu tun!

Entweder hat zu schnelles Brennen sofort zu Fehlern geführt oder eben nicht.

Wenn die Scheibe einmal fehlerfrei lief, hat die Tatsache, dass sie nach Jahren immer noch fehlerfrei läuft andere Gründe (Qualität des Rohlings, Lagerbedingungen usw.). Die Brenngeschwindigkeit ist dafür egal.

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winnigorny1 mawe2 „Die langfristige Haltbarkeit hat aber überhaupt nichts mit der früheren Geschwindigkeit beim Brennen zu tun! Entweder ...“
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Entweder hat zu schnelles Brennen sofort zu Fehlern geführt oder eben nicht. Wenn die Scheibe einmal fehlerfrei lief, hat die Tatsache, dass sie nach Jahren immer noch fehlerfrei läuft andere Gründe (Qualität des Rohlings, Lagerbedingungen usw.). Die Brenngeschwindigkeit ist dafür egal.

OK - ich habe auch immer Qualitäts-Rohlinge gekauft.

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mawe2 winnigorny1 „OK - ich habe auch immer Qualitäts-Rohlinge gekauft.“
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OK - ich habe auch immer Qualitäts-Rohlinge gekauft.

Das war damals ein Lotteriespiel.

Die "Markenhersteller" haben bei unterschiedlichen Herstellern fertigen lassen; Du konntest nie wissen, aus welcher Klitsche die jeweilige Charge stammt. 

Und die NoName-Hersteller haben bei den selben Herstellern fertigen lassen, sie haben die Produkte lediglich billiger verkauft.

Du konntest also mit einem billigen NoName-Rohling u.U. bessere Qualität erhalten als mit einem teureren Markenprodukt.

Und welche Player den fertig gebrannten Datenträger dann auch abspielen, war (insbesondere bei DVDs) wiederum ein Lotteriespiel.

Im Prinzip konnte man nur mit Trial-And-Error ermitteln, was für die eigenen Bedingungen am besten passt und dann hoffen, dass die Lieferanten für einen gewissen Zeitraum eine konstante Qualität liefern.

Eben ein Lotteriespiel...

(Alles in allem war das schon ein ziemlicher Schrott! Aber damals hatten die Leute noch Zeit und Lust, sich mit sowas zu beschäftigen.)

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winnigorny1 mawe2 „Das war damals ein Lotteriespiel. Die Markenhersteller haben bei unterschiedlichen Herstellern fertigen lassen Du konntest ...“
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Eben ein Lotteriespiel...

WOW! Dann hatte ich damals mit 4 gekauften Verbatim-Spindeln a 50 Stück wohl tatsächlich sowas wie 6 Richtige im Lotto.

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mawe2 winnigorny1 „WOW! Dann hatte ich damals mit 4 gekauften Verbatim-Spindeln a 50 Stück wohl tatsächlich sowas wie 6 Richtige im Lotto.“
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Glück im Spiel, ... :-(

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sea mawe2 „Die langfristige Haltbarkeit hat aber überhaupt nichts mit der früheren Geschwindigkeit beim Brennen zu tun! Entweder ...“
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Die langfristige Haltbarkeit hat aber überhaupt nichts mit der früheren Geschwindigkeit beim Brennen zu tun!

Bist Du sicher? Lies hier:

https://www.netzwelt.de/betriebssysteme/windows-11/cd-dvd-brennen.html

Beweisen kann ich meine Auffassung, mit halbem Speed zu brennen, natürlich nicht, aber bislang hat sich weder bei mir noch meinen Bekannten jemals eine Musik-CD verabschiedet.

Aber vllt hast Du ja Recht, dass halber Brennspeed ein alter Zopf aus früheren Zeiten ist, wo das Einbremsen der Geschwindigkeit seinerzeit zu weniger Brennfehlern führte, bzw. auf fremden Playern zu Abspielproblemen führen konnte.

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mawe2 sea „Bist Du sicher? Lies hier: https://www.netzwelt.de/betriebssysteme/windows-11/cd-dvd-brennen.html Beweisen kann ich meine ...“
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Bist Du sicher?

Ja.

Und in dem verlinkten Artikel steht ja auch nicht drin, dass eine langsamere Geschwindigkeit die langfristige Haltbarkeit erhöht.

Dort steht: "Eine langsamere Geschwindigkeit, etwa "4x" oder "8x", sorgt für weniger Fehler und eine bessere Kompatibilität mit älteren Geräten."

Mag sein.

Eine längere Haltbarkeit wird damit jedenfalls nicht begründet.

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sea mawe2 „Ja. Und in dem verlinkten Artikel steht ja auch nicht drin, dass eine langsamere Geschwindigkeit die langfristige ...“
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Natürlich hält die CD physisch nicht länger. Aber wenn der Brennspeed voll ausgereizt wird, kann es sein, dass diese CD mit der Zeit schlechter ausgelesen wird, denn auch der CD-Player ist Alterungsprozessen unterworfen und sich die gegenseitigen Fehler kumulieren.

Ein richtig oder falsch gibt es bei diesem Thema wohl nicht. Ich habe lediglich gepostet, wie ich meine CD's/DVD's brenne. Und bin 100% zufrieden damit. Andere gehen anders vor und sich genau so happy wie ich ;-) Können wir es dabei bewenden lassen?

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mawe2 sea „Natürlich hält die CD physisch nicht länger. Aber wenn der Brennspeed voll ausgereizt wird, kann es sein, dass diese CD ...“
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denn auch der CD-Player ist Alterungsprozessen unterworfen

...weshalb die ganze Technologie der optischen Speichermedien eben definitiv aussterben wird: Die alten Geräte altern immer mehr und funktionieren bald nicht mehr und neue Geräte werden irgendwann keine mehr verkauft.

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Anonym60 Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Und jetzt, wo man 80 Stück für 5.-kriegt, braucht man das Zeugs nicht mehr.

Das kommt bestimmt alles wieder. Schallplatten sind seit Jahren angesagt. Selbst VHS Kassetten erleben ein Comeback. Audio-Kassetten gibt es auch noch zu kaufen.

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sea Anonym60 „Das kommt bestimmt alles wieder. Schallplatten sind seit Jahren angesagt. Selbst VHS Kassetten erleben ein Comeback. ...“
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Das kommt bestimmt alles wieder.

Angekündigt wird vieles. In der Realität interessieren sich doch höchstens ein paar Freaks für das alte Zeugs.

Ist ja auch verständlich. Audio- und Video-Bänder altern aus physikalischen Gründen selbst bei bester Lagerung. Digitales Material wirkt selbst nach 100 Jahren wie am ersten Tag.

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winnigorny1 sea „Angekündigt wird vieles. In der Realität interessieren sich doch höchstens ein paar Freaks für das alte Zeugs. Ist ja ...“
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Digitales Material wirkt selbst nach 100 Jahren wie am ersten Tag.

Ja - aber auch nur, solange die Speichermedien mitspielen und das tun keine für alle Ewigkeiten.

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sea winnigorny1 „Ja - aber auch nur, solange die Speichermedien mitspielen und das tun keine für alle Ewigkeiten.“
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Ja - aber auch nur, solange die Speichermedien mitspielen und das tun keine für alle Ewigkeiten.

Meine Aussage war natürlich sinnbildlich gemeint ;-)

Auf absehbare Zeit werden z.B. MP3, JPG usw. nicht so schnell verschwinden. Falls sich eines Tages grosse Umwälzungen bezügl. Hard- und Software im Markt etablieren, wird es während der Übergangsphase sicher Möglichkeiten geben, unsere Dinge entsprechend anzupassen.

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mawe2 sea „Meine Aussage war natürlich sinnbildlich gemeint - Auf absehbare Zeit werden z.B. MP3, JPG usw. nicht so schnell ...“
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Auf absehbare Zeit werden z.B. MP3, JPG usw. nicht so schnell verschwinden.

Die Dateiformate werden vorerst sicher nicht verschwinden.

Die optischen Datenträger verschwinden aber in nächster Zeit ganz automatisch, da schon seit Jahren im Prinzip* keine Geräte mehr mit den dafür erforderlichen Laufwerken verkauft werden.

Irgendwann wissen die User gar nicht mehr, was das überhaupt mal war...

(* Ausnahmen - wie z.B. winni - gibt es natürlich. Aber wenn es nur noch eine handvoll User sind, werden die Hersteller für die irgendwann auch keine Datenträger mehr produzieren. Auch Floppy-Disks, ZIP-Disks, Lochstreifen usw. werden schon lange nicht mehr produziert.)

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sea mawe2 „Die Dateiformate werden vorerst sicher nicht verschwinden. Die optischen Datenträger verschwinden aber in nächster Zeit ...“
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Die optischen Datenträger verschwinden aber in nächster Zeit ganz automatisch, da schon seit Jahren im Prinzip* keine Geräte mehr mit den dafür erforderlichen Laufwerken verkauft werden.

Verstehe ich Dich richtig - meinst Du damit CD- und DVD-Player? Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Geräte in absehbarer Zeit nicht mehr produziert werden. Selbst für Floppy-Disks habe ich vor einigen Jahren ein solches Gerät mit einem USB-Anschluss gekauft.

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mawe2 sea „Verstehe ich Dich richtig - meinst Du damit CD- und DVD-Player? Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Geräte in ...“
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Verstehe ich Dich richtig - meinst Du damit CD- und DVD-Player?

Unter anderem...

CD-Player für HiFi-Anlagen gibt es jetzt schon (bis auf ein paar sehr teure High-End-Teile) keine mehr. Fragt man im Handel danach, wird einem empfohlen, stattdessen DVD-Player zu nehmen, die man dann aber nicht mehr so steuern kann, wie das mit einem klassischen CD-Player üblich war.

DVD-Player gibt es momentan noch. Die sterben aber in Kürze auch aus.

Optische Laufwerke bei Computern gibt es zwar noch vereinzelt als externe Geräte, intern verbaut werden sie aber schon seit einigen Jahren nicht mehr. Die wenigsten Gehäuse haben heute noch Platz dafür.

Ja, man kann noch externe Floppy-Laufwerke kaufen. Floppy-Disks werden aber auch schon seit einigen Jahren nicht mehr hergestellt.

Alles in allem kann man sagen, dass die Zeit dieser Medien vorbei ist.

In einigen Nischenanwendungen wird man sie zwar noch ein paar Jahre erleben, die Verfügbarkeit wird aber immer schlechter und die Preise (falls man sowas noch kaufen kann) immer höher.

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sea mawe2 „Unter anderem... CD-Player für HiFi-Anlagen gibt es jetzt schon bis auf ein paar sehr teure High-End-Teile keine mehr. ...“
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CD-Player für HiFi-Anlagen gibt es jetzt schon (bis auf ein paar sehr teure High-End-Teile) keine mehr.

Das sehe ich anders:

1. Mein alter CD-Player der nicht ganz billigen HiFi-Anlage gab nach 30 Jahren den Geist auf. Für ca. 250.- habe ich vor ein paar Monaten ein neues, qualitativ hochwertiges Gerät gekauft. Also nix von wegen sehr teuer. Diverse Hersteller bieten durchaus bezahlbare CD-Player an.

...stattdessen DVD-Player zu nehmen, die man dann aber nicht mehr so steuern kann, wie das mit einem klassischen CD-Player üblich war.

Wieso soll da die Steuerung anders sein? Nur weil intern ein DVD- anstatt eines CD-Laufwerkes arbeitet?

CD-Player werden in absehbarer Zeit nach wie vor erhältlich sein. Oder sollen Millionen von HiFi-Liebhabern, welche -zig Millionen Musik-CD's besitzt, diese fortschmeissen?

Insofern hast Du allerdings Recht, dass das in vllt 20 Jahren wahrscheinlich der Fall sein wird, weil dann die "CD-Generation" langsam aber sicher ausstirbt. Die Jüngeren a) interessieren sich kaum für die Musik ihrer Eltern, und b) besitzen kaum noch CD's sondern streamen.

2. Beim PC liegst Du richtig. Gefühlt 80% aller Gehäuse haben keinen 5,25" Schacht integriert. Notfalls kann man sich mit einem externen DVD-Laufwerk am USB-Port behelfen.

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mawe2 sea „Das sehe ich anders: 1. Mein alter CD-Player der nicht ganz billigen HiFi-Anlage gab nach 30 Jahren den Geist auf. Für ...“
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Für ca. 250.- habe ich vor ein paar Monaten ein neues, qualitativ hochwertiges Gerät gekauft.

Ein guter CD-Player hat zur Blütezeit des Mediums ca. 100 DM (= 50 EUR) gekostet.

Wenn man jetzt das Fünffache bezahlen muss, empfinde ich das schon als teuer.

DVD-Player sind i.d.R. auf die Steuerung über eine Fernbedienung ausgelegt und haben am Gerät selbst entweder gar keine oder nur sehr wenige Bedienelemente.

Außerdem haben die Wenigsten ein Display, an dem man eine Track-Auswahl o.ä. machen könnte. Man müsste erst einen Bildschirm anschließen, um über die entsprechenden Menüs auf die Inhalte einer Audio-CD zugreifen zu können. Viel zu unpraktisch und kein Vergleich zu den früher gängigen CD-Playern!

Oder sollen Millionen von HiFi-Liebhabern, welche -zig Millionen Musik-CD's besitzt, diese fortschmeissen?

Nein. Jeder darf alles behalten. Die Erben schmeißen das dann alles weg!

Gefühlt 80% aller Gehäuse haben keinen 5,25" Schacht integriert.

Und auch 3,5"-Schächte oder Schächte für Slim-DVD-Laufwerke sind bei gewöhnlichen Fertig-PCs heute keine mehr verbaut.

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Amenophis IV sea „Verstehe ich Dich richtig - meinst Du damit CD- und DVD-Player? Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Geräte in ...“
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Aber nur 3 1/2" und leider nicht 5 1/4"  :-(

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winnigorny1 mawe2 „Die Dateiformate werden vorerst sicher nicht verschwinden. Die optischen Datenträger verschwinden aber in nächster Zeit ...“
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Die optischen Datenträger verschwinden aber in nächster Zeit ganz automatisch, da schon seit Jahren im Prinzip* keine Geräte mehr mit den dafür erforderlichen Laufwerken verkauft werden.

Klingt zwar erstmal logisch; aber ich denke, dass Laufwerke dennoch eine ganze Weile verkauft werden, denn es werden ja auch noch immer Musik-CDs verkauft. Und dem Vernehmen nach wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben.

Aber immerhin: Zur Sicherheit werde ich mir wohl mal ein externes Laufwerk zulegen.

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mawe2 winnigorny1 „Klingt zwar erstmal logisch aber ich denke, dass Laufwerke dennoch eine ganze Weile verkauft werden, denn es werden ja ...“
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denn es werden ja auch noch immer Musik-CDs verkauft

Ja. Aber sehr sehr viel weniger, als zur Blütezeit dieser Technologie.

Den meisten Umsatz macht die Musikindustrie heute mit Streaming-Angeboten.

Das (also CD, DVD etc.) sind alles nur noch Randerscheinungen. Ja, es gibt das Zeug noch, aber eben in viel geringerem Maße als früher und immer mehr Firmen ziehen sich von diesem Markt zurück, was die Gesamtsituation mehr und mehr verschlechtert.

Altes Zeug, das noch existiert, kann natürlich noch weiter benutzt werden.

Aber neues Geld in diese Technologie zu stecken, ist Verschwendung.

Und dem Vernehmen nach wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben.

Welches "Vernehmen" meinst Du?

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hatterchen1 sea „Angekündigt wird vieles. In der Realität interessieren sich doch höchstens ein paar Freaks für das alte Zeugs. Ist ja ...“
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Digitales Material wirkt selbst nach 100 Jahren wie am ersten Tag.

Wenn man die Nullen und Einsen in Stein meißelt, wie z. B. in Göbekli Tepe. 
Die bildlichen Darstellungen sind sogar erhaben in Stein gemeißelt und nachweislich, unserer heutigen Datierungsmethoden, über 10 tsd. Jahre alt.

https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe 

Mal schauen, ob ich meine NvMe dann noch entziffern kann.UnentschlossenZwinkernd

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winnigorny1 hatterchen1 „Wenn man die Nullen und Einsen in Stein meißelt, wie z. B. in Göbekli Tepe. Die bildlichen Darstellungen sind sogar ...“
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Mal schauen, ob ich meine NvMe dann noch entziffern kann.

Steht wohl klar zu befürchten, dass nicht... Nicht mal, wenn du sie jetzt ausbaust und in einen feuer- und sassersicheren Tresor packst. Das Problem ist: Wenn NVMe's/SSD's nicht regelmäßig angeschlossen werden, dann kacken die Zellen mit der Zeit einfach ab.

Das nächste Problem ist, dass es alles Andere als sicher ist, dass die Menschheit in 10tsd. Jahren immer noch existiert und dann ist es eh' wurscht, ob die Daten noch intakt sind, oder nicht.

Also besser: Back to the roots! - Kauf dir Hammer&Meißel und sichere dir eine entsprechend hohe Anzahl astreiner Granitplatten! Dann leidest du wenigstens nicht an Langerweile! UnschuldigLachend

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Amenophis IV winnigorny1 „Steht wohl klar zu befürchten, dass nicht... Nicht mal, wenn du sie jetzt ausbaust und in einen feuer- und sassersicheren ...“
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"Das Problem ist: Wenn NVMe's/SSD's nicht regelmäßig angeschlossen werden, dann kacken die Zellen mit der Zeit einfach ab."

Wie schnell - das weicht jetzt vom Thema ab, aber ich verwende für Backup SSD's. Und die bleiben, je nach Art der Daten, schon mal 5 Jahre liegen.

Würdest Du eher Magnetplatten nehmen? 

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mawe2 Amenophis IV „Das Problem ist: Wenn NVMe s/SSD s nicht regelmäßig angeschlossen werden, dann kacken die Zellen mit der Zeit einfach ...“
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Wie schnell

Je nach verwendetem Typ kann schon nach ca. 1 Jahr ohne Stromversorgung Datenverlust eintreten. Für Archivierungszwecke sind NVMe / SSD ungeeignet.

Würdest Du eher Magnetplatten nehmen? 

Ja.

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winnigorny1 mawe2 „Je nach verwendetem Typ kann schon nach ca. 1 Jahr ohne Stromversorgung Datenverlust eintreten. Für Archivierungszwecke ...“
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Würdest Du eher Magnetplatten nehmen?  Ja.

Und warum? Wenn die nicht regelmäßig angeschlossen werden, können die Kugellager verharzen und dann ist auch aus die Maus mit den Daten..... - Jedenfalls nicht ohne erheblichen Aufwand finanzieller Art, denn die Dinger würde ich nicht selbst öffnen und warten wollen und Fachbetriebe kosten dann reichlich....

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mawe2 winnigorny1 „Und warum? Wenn die nicht regelmäßig angeschlossen werden, können die Kugellager verharzen und dann ist auch aus die ...“
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Und warum?

Wegen der längeren Haltbarkeit der Daten.

Wenn die nicht regelmäßig angeschlossen werden, können die Kugellager verharzen

Nein. Heutige HDDs verwenden harzfreie Schmierstoffe.

Im Gegensatz zu SSDs, die man mindestens einmal jährlich an einen Computer anschließen muss, kann man HDDs auch mal zehn Jahre ohne Stromversorgung liegen lassen.

Und selbst wenn die Platte nach > 10 Jahren "verharzt" ist (wie gesagt, das gibt es eigentlich nicht mehr), könnte ein Datenrettungsunternehmen die Daten wiederherstellen.

Bei einer "gestorbenen" SSD wäre das nach > 10 Jahren nicht mehr möglich. 

Was nimmst Du denn für Medien für eine Langzeit-Archivierung ?

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winnigorny1 mawe2 „Wegen der längeren Haltbarkeit der Daten. Nein. Heutige HDDs verwenden harzfreie Schmierstoffe. Im Gegensatz zu SSDs, die ...“
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Und selbst wenn die Platte nach > 10 Jahren "verharzt" ist (wie gesagt, das gibt es eigentlich nicht mehr), könnte ein Datenrettungsunternehmen die Daten wiederherstellen.

Was richtig Kohle kosten würde!

Nein. Heutige HDDs verwenden harzfreie Schmierstoffe.

Heutige - weißt du wie alt die HDD des TE ist??

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mawe2 winnigorny1 „Was richtig Kohle kosten würde! Heutige - weißt du wie alt die HDD des TE ist??“
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Was richtig Kohle kosten würde!

Sicher. Aber es wäre möglich.

(Unmögliches kann man auch mit viel Kohle nicht möglich machen.)

Heutige - weißt du wie alt die HDD des TE ist??

Nein, natürlich nicht.

Ich habe ihm aber auch nicht empfohlen, eine HDD aus den 80er Jahren vom Schrottplatz zu holen und für seine Archive zu verwenden.

Wenn er jetzt über einen Wechsel von SSD zu HDD nachdenkt, wird er wohl eher eine aktuelle HDD kaufen.

Und harzfreie Schmierstoffe werden in den HDDs schon seit mindestens 20 Jahren verwendet.

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winnigorny1 mawe2 „Sicher. Aber es wäre möglich. Unmögliches kann man auch mit viel Kohle nicht möglich machen. Nein, natürlich nicht. ...“
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Und harzfreie Schmierstoffe werden in den HDDs schon seit mindestens 20 Jahren verwendet.

Ich redete von "verharzen". Gemeint ist damit, dass jeder Schmierstoff mit den Jahren austrocknet. Ich habe ne 20 Jahre alte WD-HDD und die schließe ich auch aus Sicherheitsgründen 2x im Jahr an. - Ist ja kein Aufwand und ich fühle mich damit sicherer.

Im Übrigen sollte man darauf hinweisen (wird immer gern vergessen) die externen Sichungs-SSDs ab und an mal zu optimieren! Das mache ich z.B. nach jedem 3. Image.

Denn ich mache jedesmal aus Sicherheitsgründen ein komplett neues Image und behalte dann nur das direkt davor liegende auf der SSD. Habe also 2 komplette Images darauf lagernd.

Danach übertrage ich den Inhalt auf eine weitere externe SSD. Beides 2TB-Volumes...

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mawe2 winnigorny1 „Ich redete von verharzen . Gemeint ist damit, dass jeder Schmierstoff mit den Jahren austrocknet. Ich habe ne 20 Jahre ...“
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Du hast noch nicht meine Frage

Wie kurz?

aus meinem Posting vom 23.10.2025, 11:45 Uhr beantwortet.

Es würde mich interessieren, wie kurz Du die SSD anschließt, um den Refresh-Vorgang auszuführen. (Hängt natürlich auch von der Größe der SSD und dem dort belegten Speicherplatz ab.)

Es genügt, externe SSDs nur mal kurz an den PC anzuschließen, so dass sie anlaufen und Strom kriegen.

Müssen sie wirklich nur "Strom kriegen"?

Oder kriegen sie vom PC dann auch noch was anderes?

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sea mawe2 „Wegen der längeren Haltbarkeit der Daten. Nein. Heutige HDDs verwenden harzfreie Schmierstoffe. Im Gegensatz zu SSDs, die ...“
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Im Gegensatz zu SSDs, die man mindestens einmal jährlich an einen Computer anschließen muss,...

Gilt das auch für USB-Sticks?

Wie auch immer, vielen Dank für den Hinweis! Wieder was gelernt. Lächelnd

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mawe2 sea „Gilt das auch für USB-Sticks? Wie auch immer, vielen Dank für den Hinweis! Wieder was gelernt.“
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Gilt das auch für USB-Sticks?

Bei USB-Sticks gibt's keine automatischen Refresh-Vorgänge, weswegen sie noch weniger zur Langzeitarchivierung geeignet sind als SSDs.

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winnigorny1 Amenophis IV „Das Problem ist: Wenn NVMe s/SSD s nicht regelmäßig angeschlossen werden, dann kacken die Zellen mit der Zeit einfach ...“
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Würdest Du eher Magnetplatten nehmen? 

Nein! Die Problematik die die haben, ist eine ähnliche, wenn auch eine mechanische. - Lies mal meine Antwort an mawe2!

Außerdem kapiere ich nicht, wie deine externen SSD's 5 Jahre rumliegen können??!! - Machst du nur alle 5 Jahre ein Update darauf??

Es genügt, externe SSDs nur mal kurz an den PC anzuschließen, so dass sie anlaufen und Strom kriegen. Sollte man bei reinen Datensicherungs-SSDs (wo man nur alte Daten zur Sicherheit noch aufbewahrt - z.B. für's Finanzamt) schon machen, ist ja kein großer Aufwand. - Ich mache das alle halbe Jahre - genauso wie mit meiner letzten noch existierenden 2 TB Magnet-Festplatte.

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mawe2 winnigorny1 „Nein! Die Problematik die die haben, ist eine ähnliche, wenn auch eine mechanische. - Lies mal meine Antwort an mawe2! ...“
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Machst du nur alle 5 Jahre ein Update darauf??

Wieso sollte er eine SSD "updaten"?

Es genügt, externe SSDs nur mal kurz an den PC anzuschließen, so dass sie anlaufen und Strom kriegen.

Wie kurz?

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Olaf19 mawe2 „Wieso sollte er eine SSD updaten ? Wie kurz?“
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Wieso sollte er eine SSD "updaten"?

Weil sich der Datenbestand im Laufe der Jahre ein bisschen verändert ;)

Ich jedenfalls wäre nicht allzu happy, wenn ich heute ein Backup auf dem Stand von 2020 zurückspielen müsste.

Insofern verstehe ich die ganze Diskussion hier  nicht. Man muss doch sowieso alle naslang die SSD anschließen, um neue Daten zu sichern bzw. vorhandene upzudaten. Insofern ist die Frage, wollte lange eine SSD ohne Strom sein darf, ein rein akademisches Schein-Problem.

CU Olaf

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mawe2 Olaf19 „Weil sich der Datenbestand im Laufe der Jahre ein bisschen verändert Ich jedenfalls wäre nicht allzu happy, wenn ich ...“
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Weil sich der Datenbestand im Laufe der Jahre ein bisschen verändert ;)

Deswegen macht man regelmäßige Backups!

Backup <> Update

Insofern verstehe ich die ganze Diskussion hier  nicht. Man muss doch sowieso alle naslang die SSD anschließen, um neue Daten zu sichern

Ja, zum Sichern muss man sie anschließen.

Aber man kann Dateien auch archivieren. Und das Archiv bleibt dann evtl ein paar Jahre unangetastet. (Vielleicht auch für Immer?)

Jedenfalls gilt hierbei:

Archiv <> Backup

Amenophis IV hat die Frage gestellt und dabei eine Liegezeit von 5 Jahren erwähnt.
Nur darum geht es.

Für andere Nutzungsszenarien gelten u.U. ganz andere Hinweise bzw. Antworten.

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Amenophis IV mawe2 „Deswegen macht man regelmäßige Backups! Backup Update Ja, zum Sichern muss man sie anschließen. Aber man kann Dateien ...“
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Typische Datenhaltedauer (Data Retention):

  • Bei fabrikneuen, unbenutzten SSDs: ca. 1–2 Jahre bei Zimmertemperatur (20–25 °C).

  • Bei höherer Temperatur (z. B. 40 °C): teils unter 1 Jahr.

  • Bei starker Nutzung oder älteren Zellen: deutlich weniger.

Mh. Dann muß ich ein paar alte mal wieder anschließen und nachschauen.

Ich arbeite in dem Bereich einfach untypisch. Beispiel: Ich schaue gerade in meinen Schrank. Da liegt neben vielen anderen eine Samsung-850 SSD mit einem kompletten Startplatten-Backup eines Win-10-Rechners. Datum 17.6.2019.

Die liegt da und frisst kein Brot und wenn sie geht, ist sie eine fall-back-Sicherheit. So hab ich manches einfach rumliegen und hab mir bisher nicht überlegt, ob es geht. Werde ich dieser Tage probieren - ist doch ein ganz interessanter Test.

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mawe2 Amenophis IV „Typische Datenhaltedauer Data Retention : Bei fabrikneuen, unbenutzten SSDs: ca. 1 2 Jahre bei Zimmertemperatur 20 25 C . ...“
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Dann muß ich ein paar alte mal wieder anschließen und nachschauen.

Wie prüft man das?

Also wie prüft man, dass alle Dateien auf einer mittelgroßen Platte (z.B. 1 TB) vollkommen fehlerfrei sind?

Da sind vielleicht 100.000 oder 500.000 verschiedene Dateien drauf in ganz unterschiedlichen Formaten (binär, text, gezippt etc.).

Eine Sichtprüfung jeder einzelnen Datei ist (selbsterklärend) unmöglich. Aber wie dann?

Da liegt neben vielen anderen eine Samsung-850 SSD mit einem kompletten Startplatten-Backup eines Win-10-Rechners. Datum 17.6.2019.

Ja gut: Wäre das so ein großer Verlust, wenn das nicht mehr funktionieren würde? Wirst Du das jemals wieder verwenden?

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Amenophis IV mawe2 „Wie prüft man das? Also wie prüft man, dass alle Dateien auf einer mittelgroßen Platte z.B. 1 TB vollkommen fehlerfrei ...“
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Letzteres hab ich schon gesagt: fall back-option. Jeder hat da eben seine Eigenarten. Generell hofft man von allen Backups, sie nie zu brauchen. 

Mein Ergebnis jedenfalls, und das hat mich schon interessiert, wie stimmen Theorie und Praxis überein?

Also: Die Platte ist nach 6 Jahren einwandfrei gestartet und das Paßwort für den damaligen Startbildschirm wußte ich auch noch.

Samsung Magician weist keine Plattenfehler auf. 

"Also wie prüft man, dass alle Dateien auf einer mittelgroßen Platte (z.B. 1 TB) vollkommen fehlerfrei sind?"

Das weiß kein Mensch, aber: Wenn eine Startplatte mit allem, was dazugehört, allen Verknüpfungen etc. startet, dann ist offenkundig das allermeiste ok. Denn mit auch nur einer kaputteN .dll startet garnichts.

Aber die Idee, unabhängig von alledem die SSDs einmal im Jahr aus dem Schrank zu nehmen und anzuschließen, ist jedenfalls ein positives Ergebnis des heutigen Tages. 

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mawe2 Amenophis IV „Letzteres hab ich schon gesagt: fall back-option. Jeder hat da eben seine Eigenarten. Generell hofft man von allen Backups, ...“
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Wenn eine Startplatte mit allem, was dazugehört, allen Verknüpfungen etc. startet, dann ist offenkundig das allermeiste ok.

Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens.

Die Dateien, die Windows zum Booten braucht, sind deutlich kleiner als 1 GB.

Bei einer 1-TB-Platte wären das weniger als ein Tausendstel des gesamten Inhalts.

Wenn also Windows problemlos bootet, sagt das noch lange nichts über die restlichen 99,9% der Platte aus.

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mawe2 Amenophis IV „Letzteres hab ich schon gesagt: fall back-option. Jeder hat da eben seine Eigenarten. Generell hofft man von allen Backups, ...“
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Letzteres hab ich schon gesagt: fall back-option.

Willst Du heute auf den Stand von vor sechs Jahren zurückfallen???

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hatterchen1 Olaf19 „Weil sich der Datenbestand im Laufe der Jahre ein bisschen verändert Ich jedenfalls wäre nicht allzu happy, wenn ich ...“
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Insofern verstehe ich die ganze Diskussion hier  nicht.

Ich auch nicht.
Ich habe doch kein Museum, alles was älter als 5 Jahre ist, ist Schnee von Gestern und kann weg.
Bilder auf Papier halten ein Leben lang, auch ohne Strom. Alte Filme gibt es zuhauf im ÖRF und den Mediatheken, oder im Internet. Da brauche ich keine eigenen Konserven. Garantien sind nach 5 Jahren eh alle abgelaufen.
Was ist also sooo wichtig, als das es durch Abwesenheit nicht noch wichtiger würde?

Gruß

h1

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mawe2 hatterchen1 „Ich auch nicht. Ich habe doch kein Museum, alles was älter als 5 Jahre ist, ist Schnee von Gestern und kann weg. Bilder ...“
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Ich habe doch kein Museum, alles was älter als 5 Jahre ist, ist Schnee von Gestern und kann weg.

Es gibt Daten, die müssen aus juristischen Gründen zehn oder mehr Jahre aufbewahrt werden.

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hjb mawe2 „Es gibt Daten, die müssen aus juristischen Gründen zehn oder mehr Jahre aufbewahrt werden.“
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Es gibt Daten, die müssen aus juristischen Gründen zehn oder mehr Jahre aufbewahrt werden.

So ist es!

Manche Leute schaffen es einfach nicht, über ihren eigenen Tellerrand zu schauen. Da gibt es nur "Ich habe...", "Ich mache....",  "Ich brauche....", Ich...Ich....Ich....!

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winnigorny1 hjb „So ist es! Manche Leute schaffen es einfach nicht, über ihren eigenen Tellerrand zu schauen. Da gibt es nur Ich habe... , ...“
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Manche Leute schaffen es einfach nicht, über ihren eigenen Tellerrand zu schauen. Da gibt es nur "Ich habe...", "Ich mache....",  "Ich brauche....", Ich...Ich....Ich....!

Um es zu wiederholen: Ja - So ist es!

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hatterchen1 hjb „So ist es! Manche Leute schaffen es einfach nicht, über ihren eigenen Tellerrand zu schauen. Da gibt es nur Ich habe... , ...“
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Jetzt konntest du dich mal wieder richtig auskotzen, freut mich...

Natürlich ICH, wenn ich von mir schreibe, oder schreibst du von dir in der dritten Person? Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Daten, die man aus juristischen Gründen bis zum Nimmerleinstag aufbewahren muss, würde ich nie einem digitalen Medium anvertrauen und darum ging es doch hier.

Also du du du Tellerrand Akrobat, leg dich wieder hin.

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hjb hatterchen1 „Jetzt konntest du dich mal wieder richtig auskotzen, freut mich... Natürlich ICH, wenn ich von mir schreibe, oder ...“
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Da fühlt sich aber jemand auf den Schlips getreten! *ROFL*

Und natürlich musst du selbst hier betonen, was "DU" niemals machen würdest. Als ob das hier irgendjemanden interessiert, was ausgerechnet "DU" machst.....

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hatterchen1 hjb „Da fühlt sich aber jemand auf den Schlips getreten! ROFL Und natürlich musst du selbst hier betonen, was DU niemals ...“
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den Schlips getreten!

Ich schrieb dir das schon mehrfach, ja es gibt Leute die mir auf den Schlips treten können, aber DU gehörst nun absolut nicht zu diesem Kreis.Natürlich alle hängen an DEINEN LippenKüssend, dein Ego ist vollkommen überdreht.
Mit zunehmenden Alter wirst du das Gegenteil von Weise, dein obiges Posting war der schlagende Beweis dafür.

Du kannst nur immer wieder stänkern...

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mawe2 hatterchen1 „Jetzt konntest du dich mal wieder richtig auskotzen, freut mich... Natürlich ICH, wenn ich von mir schreibe, oder ...“
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Daten, die man aus juristischen Gründen bis zum Nimmerleinstag aufbewahren muss, würde ich nie einem digitalen Medium anvertrauen und darum ging es doch hier.

Es gibt diverse Daten, die man explizit in dem Zustand archivieren muss, in dem man sie bekommen hat!

Also Papierrechnungen kann (bzw. muss) man auf Papier archivieren.

Aber E-Rechnungen, die man schon digital erhalten hat, muss man in digitaler Form archivieren. (Ein Papierausdruck davon würde bei einer Buchprüfung nicht akzeptiert werden.)

Ich würde an Deiner Stelle den Begriff "Tellerrand" besser vermeiden...

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winnigorny1 mawe2 „Es gibt Daten, die müssen aus juristischen Gründen zehn oder mehr Jahre aufbewahrt werden.“
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Es gibt Daten, die müssen aus juristischen Gründen zehn oder mehr Jahre aufbewahrt werden.

Ganz genau. Allein schon 10 Jahre für das Finanzamt.

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sea hatterchen1 „Ich auch nicht. Ich habe doch kein Museum, alles was älter als 5 Jahre ist, ist Schnee von Gestern und kann weg. Bilder ...“
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Bilder auf Papier halten ein Leben lang, auch ohne Strom.

Wie Papierfotos nach 20 Jahren öfters aussehen, lasse ich jetzt mal offen. Digitale Bilder wären theoretisch selbst nach 100 Jahren noch taufrisch. Zwinkernd

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hatterchen1 sea „Wie Papierfotos nach 20 Jahren öfters aussehen, lasse ich jetzt mal offen. Digitale Bilder wären theoretisch selbst nach ...“
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Wie Papierfotos nach 20 Jahren öfters aussehen,

Ich habe noch Bilder meiner Großeltern aus dem 19. Jahrhundert, also über 100 Jahre alt. Glaubst du an digitale Speichermedien (aus unserer Zeit) die das auch schaffen?

Warum gibt es eigentlich noch keine digitalen Pässe...?
Eine Besitzurkunde aus Papier ist etwas reales, was digitales Wert ist kann man an "König Trumps Scheißebomber" sehen.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Trump-postet-Video-von-sich-als-Kot-Bomber-mit-Krone-article26106394.html 

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winnigorny1 hatterchen1 „Ich habe noch Bilder meiner Großeltern aus dem 19. Jahrhundert, also über 100 Jahre alt. Glaubst du an digitale ...“
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Ich habe noch Bilder meiner Großeltern aus dem 19. Jahrhundert, also über 100 Jahre alt. Glaubst du an digitale Speichermedien (aus unserer Zeit) die das auch schaffen?

Ganz genau. Habe ich auch. Schöne S/W-Fotos mit gezackten weißen Rändern. - Die sehen heute noch so aus, als wären Sie erst gestern entwickelt worden!

"König Trumps Scheißebomber"

Jepp! Das ist zwar eine plumpe KI-Fälschung, aber es wirft ein Licht drauf, dass man gut gemachte Fake-Bildervon Profis kaum noch von der Realität unterscheiden kann. Und da stellt sich dann auch noch die Frage, ob man so etwas eben nicht auch noch als "Foto" entwickeln lasssen kann, um die Täuschung noch perfekter zu machen.

Ich fürchte wirklich, dass man so langsam aber sicher nur noch den Fälschungen trauen kann, die man selbst gemacht hat. - So in Anlehnung an den berühmten Satz: "Traue nur der Statistik, die du selbst manipuliert hast!".

Übrigens: Der "Getroffene" ist ein real existierender Mensch. Ein 33jähriger Student; ein hoffnungsvoller aufstrebender Demokrat und Influencer für die demokratische Partei. Den hat Trump mit voller Absicht und Bedacht ausgesucht!

Bist du übrigens ganz sicher, dass du ein real existierender Mensch bist und nicht etwa "nur" ein Bot??? - Unentschlossen Unschuldig Zwinkernd

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hatterchen1 winnigorny1 „Ganz genau. Habe ich auch. Schöne S/W-Fotos mit gezackten weißen Rändern. - Die sehen heute noch so aus, als wären Sie ...“
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In einer philosophischen Betrachtung könnte ich sehr wohl in einer gut gemachten Matrix leben und dieses Leben als real empfinden. Man weiß es nicht, Träume können ja auch sehr real wirken.
Aber für die Matrix müsste es einen Schöpfer geben, gibt es den?

Aber um im Tröt zu bleiben, nur Bares ist Wahres, „Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen“
Von daher ist digitale Langzeit-Speicherung für mich kein Thema, da es z. B. für digitale Bilder von heute in 100 Jahren keine Abspielgeräte mehr gibt.

Und außerdem reicht es für Geschäftsdokumente oder juristisch relevante Daten nicht aus, diese auf eine Festplatte zu braten. Aber das ist ein anderes Thema. 

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mawe2 hatterchen1 „Ich habe noch Bilder meiner Großeltern aus dem 19. Jahrhundert, also über 100 Jahre alt. Glaubst du an digitale ...“
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Ich habe noch Bilder meiner Großeltern aus dem 19. Jahrhundert, also über 100 Jahre alt. Glaubst du an digitale Speichermedien (aus unserer Zeit) die das auch schaffen?

Digitale Inhalte kann man zumindest so handhaben, dass sie dieses Alter auch erreichen können. (Wenngleich auch die wenigsten Menschen wissen, wie man das macht.)

Vor allem aber werden Papierbilder der letzten Jahre / Jahrzehnte kaum diese Haltbarkeit haben, die die Fotos von vor hundert Jahren hatten.

Und in jedem Fall laufen in chemisch entwickelten Bildern Prozesse ab, die irgendwann zur totalen Zerstörung der Bildinformation führen werden. In sehr hochwertigen (alten) Fotos vielleicht etwas langsamer als in den heutigen Digiprints. Aber in jedem Falle unaufhaltsam.

Digitalisiert man die analogen Fotos nicht, sind sie irgendwann komplett verschwunden...

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gelöscht_370955 Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Wenn man hier die Threads langjähriger Mitglieder
mitliest muß ich mich schon wundern.
Keinerlei Spuren von sog. "Altersmilde", obwohl das Alter immer
wieder betont wird.

Kaum wirkliches Interesse an der konkreten Anfrage.

Nach den ersten Lösungsansätzen immer nur eine neue Gelegenheit, dem Gegner eins auszuwischen.

Endlose Schimpftiraden der aktivsten User untereinander aufgrund langjährig aufgebauter Animositäten, sich wiederholende Vorwürfe und gegenseitiges Niedermachen.

Man könnte Threads für die man sich zu elitär fühlt auch einfach
ignorieren.
Zustände wie in den asozialen Medien.

Es lohnt sich nicht mal mehr das Mitlesen.

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hatterchen1 gelöscht_370955 „Wenn man hier die Threads langjähriger Mitglieder mitliest muß ich mich schon wundern. Keinerlei Spuren von sog. ...“
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Es lohnt sich nicht mal mehr das Mitlesen.

Für einen "schoofseggl" eine weise Erkenntnis.Zwinkernd

Man könnte Threads für die man sich zu elitär fühlt auch einfach ignorieren.

Dann würden diese "Elitären" ihr elitäres Wissen aber nicht unter Beweis stellen können, das lässt ihr elitäres Ego einfach nicht zu.

Es lohnt sich nicht mal mehr das Mitlesen.

Und warum machst du das? Voyeurismus? Selbstkasteiung?Unentschlossen

Und doch kann man beim Mitlesen auf Nickles auch einiges positive für sich extrahieren.

Gruß

h1 

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gelöscht_370955 hatterchen1 „Für einen schoofseggl eine weise Erkenntnis. Dann würden diese Elitären ihr elitäres Wissen aber nicht unter Beweis ...“
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Auch ein schoofseggl denkt gelegentlich nach.;-)

Den Elitären gönne ich ihre Auserwähltheit von Herzen.
Ich bin kein Voyeur und neige nicht zu Selbstkasteiung.
Irgendwann reicht es einfach.

Deshalb den "Guten" hier alles Gute!
Der Rest ist mir mittleweile (schoofseggl)...egal.

Das Positive beim Mitlesen auf Nickles hält sich mittlerweile doch sehr in Grenzen.
Der Namensgeber selbst ist ja mittlerweile auch weitestgehend abgetaucht.
Das wars dann.

Bye bye :-)

Schoofseggl
(mit wahrhat weisem Erkenntinsgewinn)

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hddiesel hatterchen1 „Für einen schoofseggl eine weise Erkenntnis. Dann würden diese Elitären ihr elitäres Wissen aber nicht unter Beweis ...“
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Hallo H1,

ich sehe das so, was hier im Forum fehlt, ist ein respektvoller Umgang miteinander.

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gelöscht_370955 hddiesel „Hallo H1, ich sehe das so, was hier im Forum fehlt, ist ein respektvoller Umgang miteinander.“
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Hallo hddiesel,

Genau so sehe ich das auch.
Alles Gute und machs gut.

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hatterchen1 hddiesel „Hallo H1, ich sehe das so, was hier im Forum fehlt, ist ein respektvoller Umgang miteinander.“
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Sehe ich genau so, aber der friedlichste kann nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt.
Wer mir mir auf die Füße tritt, muss mit dem Echo leben.
Der Tritt aus dem Abseits von hjb, mit dem ich dachte, vor Jahren ein gentleman agreement geschlossen zu haben, ist so ein Beispiel.

Aber warum wendest du dich an mich alleine? Ich fing nicht an, ich wehre mich nur.

Dir noch einen schönen Abend.

h1

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hddiesel hatterchen1 „Sehe ich genau so, aber der friedlichste kann nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt. Wer mir mir auf ...“
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Hallo H1,

ich habe dir nur meine langjährige Erfahrung hier im Forum mitgeteilt, mehr aber auch nicht.

Hallo H1, ich sehe das so, was hier im Forum fehlt, ist ein respektvoller Umgang miteinander.
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hatterchen1 hddiesel „Hallo H1, ich habe dir nur meine langjährige Erfahrung hier im Forum mitgeteilt, mehr aber auch nicht.“
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Hallo hddiesel,

meine langjährige Erfahrung hier im Forum

ja da kann ich auch schon auf 14 Tage zurückblicken und so ruhig wie in letzter Zeit, ging es hier früher nicht zu.
Nicht umsonst segeln hier Mitglieder unter ihrem 17. Avatar (OK etwas überzeichnet).

Schaue dir doch einmal dieses Posting an, da hatte doch jemand Schaum vor dem Mund...

https://www.nickles.de/thread_cache/539340689.html#_pc 

So etwas finde ich nicht nur respektlos, sondern grundlos bösartig.

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gelöscht_370955 Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Ok, das wars für mich.

Dann bleiben mir nur noch Grüße an 

@schoppes
@hddiesel
@gast1000

und alle anderen "Guten"

auch an jene, die leider nicht mehr unter uns weilen.

schoofseggl :-)


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hddiesel gelöscht_370955 „Ok, das wars für mich. Dann bleiben mir nur noch Grüße an @schoppes @hddiesel @gast1000 und alle anderen Guten auch an ...“
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Hallo schoofseggl,

kannst ja ab und zu vorbeischauen, wie es andere Mitglieder ebenfalls tun.

Als der Nickles Messenger noch von jedem verwendet werden konnte, hat man manche Probleme, mit hilfsbereiten Mitgliedern per Messenger gelöst und das Ergebnis im Forum mitgeteilt, war wesentlich Zielführender und man konnte sich in Ruhe austauschen.

Wünsche dir alles Gute und dem Rest natürlich auch.

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gelöscht_370955 hddiesel „Hallo schoofseggl, kannst ja ab und zu vorbeischauen, wie es andere Mitglieder ebenfalls tun. Als der Nickles Messenger ...“
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Hallo hddiesel,

das werde ich bestimmt machen.

Wünsche Dir ebenfalls alles Gute
dem Rest natürlich ebenfalls auch.

schoofseggl 

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schoppes Amenophis IV „28 Jahre CD“
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Sodele,
viele Meinungen sind ausgetauscht, darunter auch einige überflüssige.  ;-)
Ich schließe nun diesen Thread für weitere Antworten
Das Thema ist erledigt!

@schoofseggl
Ich hoffe, dass du hin und wieder mal und  "klammheimlich"  hier hereinschaust! Cool

Erwin

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