Ubuntu zB. kann wohl auch eine erweiterte Partition noch erweitern solange noch freier Platz auf der Festplatte ist.
Soll bedeuten, es ist etwa ein Xp, Windows 7, Windows 10, als 3 primäre drauf
und ein Linux in einer erweiterten die genau so groß ist wie ihre logische.
Ist dann noch freier Platz nach der erweiterten,
kann Ubuntu dennoch in einer logischen installiert werden.
Die erweiterte wird samt logischer mit erweitert.
Windows kann auch recht gut mit logischen Partitionen umgehen,
braucht aber zwingend eine primäre mit bootbar Flag.
Theoretisch löst GPT das Problem, mit 128 pimären, praktisch funktioniert das nicht so gut,
da Windows unbedingt die 100MB Boot und noch eine Recovery bei GPT verlangt.
Linux könnte das autonom, mit nur einer Partition und ohne (U)EFI
-- wenn es funktionieren würde.
Bei Ubuntu kommt, auch wenn im (U)EFI Modus gebootet und installiert wurde nur ein
grub>
Promt.
Das fertig Installierte System bleibt einfach liegen, startet X nicht durch.
So gesehen ist BIOS und MBR mit seinen leidigen logischen Partitionen in erweiterten
immer noch ausgereifter.
Es funktioniert einfach.
Die meisten trifft das Problem nicht, da die eigenartigerweise jede noch so riesige Festplatte mit
einem Betriebsystem allein voll bekommen.
Gemeint ist nicht das BS allein.