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Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant

Michael Nickles / 33 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: mn)

Gerade habe ich dank der Telekom-Cloud wieder mal Daten verloren. Ich nutze die Cloud der Telekom seit gut einem Jahr um Arbeitsdateien (Word-Dokumente und Bilder) zu backupen und zwischen einem Desktop-PC und einem Laptop zu synchronisieren.

Gerade habe ich festgestellt, dass mein Textdokument "!2015-NEWS mit Bildern.doc" aus dem Cloud-Verzeichnis des Desktop-PC verschwunden ist. Dort befindet sich nur noch eine Datei namens "!2015-NEWS mit Bildern (1).doc".

Die ist aber leider nicht der letzte Stand den ich hatte, sondern eine ältere Version. Die aktuellere Datei wurde von der Telekom mal wieder einfach gelöscht, in den Papierkorb geschmissen. Auf dem Desktop-PC konnte ich die Datei nicht retten, weil der Papierkorb zwischenzeitlich gelöscht wurde.

Auf dem Laptop war sie im Papierkorb aber glücklicherweise noch vorhanden. Kurzum: es besteht beim Nutzen der Telekom-Cloud unverändert das akute Problem von Datenverlust, wenn versucht wird, Daten zwischen mehreren Geräten synchron zu halten.

Ich habe das Fehlverhalten der Telekom-Cloud bereits im März 2014 detailliert untersucht und protokolliert und die Telekom diesbezüglich auch informiert. Die Kommunikation mit den zuständigen Technikern war leider recht zäh und ist dann zusammengebrochen, auf meinen erneuten Fehlerbericht erfolgte keine Antwort mehr.

Gescheitert ist leider auch der Versuch von der Telekom eine spezielle Debug-Version der Synchronisations-Software zu erhalten, um das Problem präziser untersuchen zu können. Ende April 2014 habe ich deshalb ausdrücklich davor gewarnt, die Telekom-Cloud für Datensynchronisation zu nutzen.

Hier jetzt also leider die erneute Warnung: das Problem ist nach wie vor ungelöst, es besteht weiterhin akute Datenverlustgefahr, wenn über die Telekom-Cloud Daten zwischen verschiedenen Geräten synchronisiert werden sollen.

Hinweis: Ich werde den Telekom-Cloud-Speicher selbstverständlich weiterhin nutzen. Und zwar deshalb, weil ich dieses Synchronisationsproblem weiter verfolgen will. Fragen warum ich nicht auf die Cloud pfeife, sind also sinnlos.

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gelöscht_35042 Michael Nickles „Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant“
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen...

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gelöscht_238890 gelöscht_35042 „Mein Mitleid hält sich in Grenzen...“
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Bei einem Profi, vom Kaliber Michael Nickles, weder Mitleid noch Verständnis.
Und für den letzten Satz nur Kopfschütteln.

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gelöscht_35042 gelöscht_238890 „Bei einem Profi, vom Kaliber Michael Nickles, weder Mitleid noch ...“
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Bei einem Profi, vom Kaliber Michael Nickles

Über manche Artikel kann man sich nur noch wundern!

Von Billig-Aldi-Tarifen bis GEZ über Cloud usw, man sagt da besser nix dazu...

Gruß

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schuerhaken gelöscht_35042 „Über manche Artikel kann man sich nur noch wundern! Von ...“
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Unter den 300.000 Nickles.de-Nutzern gibt es sicher zahlreiche, die auf den Ausgang des Dauertests der Telekom-Cloud warten, um dann nach Jahren ihre eigene Entscheidung für oder gegen die Telekom-Cloud treffen zu können. Deshalb opfert sich MN so auf. Deshalb ist es eine gesellschaftlich wichtige Aufgabe, solche Tests durchzuführen. 
Oder etwa nicht? 

Gibt es auch eine "Testeritis"?
Ja und nochmals ja
Und auch dienst-/amtlich

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Borlander schuerhaken „Unter den 300.000 Nickles.de-Nutzern gibt es sicher zahlreiche, ...“
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Gibt es auch eine "Testeritis"?

Wenn Du Dir Artikel bei Deutschlandradio Kultur durchliest, dann merkst Du allerdings dass diese den oft sinnfreien Vergleichstestest und den Problem von Produktbewertungen widmet…

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schuerhaken Borlander „Wenn Du Dir Artikel bei Deutschlandradio Kultur durchliest, dann ...“
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Vergleichstestest und... Produktbewertungen

Na und?
Testeritis ist Testeritis...

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GernotW schuerhaken „Unter den 300.000 Nickles.de-Nutzern gibt es sicher zahlreiche, ...“
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Ich suche immer noch den Sinn in Deinen Aussagen - das betrifft alle!

Vermutlich ist dieser im speziellen BIOS verborgen und kommt ohne Speichermanagement aus.

Unter den 1nen schuerhaken-Nutzern, wird das wohl Anklang finden.

Teile uns doch DEINE dienstamtliche Internet-Seite mit - Du wirst Dir sicherlich folgen.

Aber warum treibst Du Dich hier herum? Hast Du das nötig? Dich mit Unterprivilegierten abzugeben, die nicht einmal im Ansatz verstehen, welche fundamentalen Aussagen Du zu verbreiten hast?

Da Du ja alle Aussagen besser bedienen kannst - nur zu. Jeder folgt Dir!!! Trau Dich nur. Du bist nicht allein - Dein Ego und Deine brainware sind bei Dir.

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Michael Nickles gelöscht_35042 „Über manche Artikel kann man sich nur noch wundern! Von ...“
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Über manche Artikel kann man sich nur noch wundern! Von Billig-Aldi-Tarifen bis GEZ über Cloud usw, man sagt da besser nix dazu...

Danke! Verbesserungsvorschläge und Themenwünsche sind immer willkommen. Es wäre aber sinnvoller, das im "Kritik an Nickles"-Forum zu erörtern und nicht hier im Beitrag.

Grüße,
Mike

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gelöscht_35042 Michael Nickles „Danke! Verbesserungsvorschläge und Themenwünsche sind immer ...“
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Verbesserungsvorschläge und Themenwünsche sind immer willkommen.

Keine Lust..

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Michael Nickles gelöscht_238890 „Bei einem Profi, vom Kaliber Michael Nickles, weder Mitleid noch ...“
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Es handelt sich wie beschrieben um einen DAUERTEST der Telekom-Cloud. Das funktioniert logischerweise nur dann, wenn ich auch täglich in einem realistischen Szenario mit diesem System arbeite.

Selbstverständlich werde ich hierbei zu keinem Zeitpunkt kostbare Daten verlieren. Die Backup-Datei der Nickles-News der letzten paar Tage hat keinen besonderen Wert - die Texte sind sowieso bereits auf Nickles.de veröffentlicht. Es gibt also keinen Grund für Mitleid.

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gelöscht_35042 Michael Nickles „Es handelt sich wie beschrieben um einen DAUERTEST der ...“
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Es gibt also keinen Grund für Mitleid.

Du bist eigentlich gar nicht gemeint!

Gemeint sind die die das nachmachen, weil sie meinen, wenn der Nickles das macht, muss es gut sein...

Wie auch immer, Cloud ist Scheißendreck...

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gelöscht_238890 Michael Nickles „Es handelt sich wie beschrieben um einen DAUERTEST der ...“
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Es handelt sich wie beschrieben um einen DAUERTEST der Telekom-Cloud.

Nimm es mir nicht übel, aber an dieser Stelle frage ich Dich, findest Du nichts sinnvolleres mit Deiner Lebenszeit anzufangen?
Oder unverblümt: "Muss man Scheiße Dauertesten?"

Ich könnte locker 100GB diverser Cloudspeicher kostenlos für mich in Anspruch nehmen, tatsächlich würde ich dort nicht einmal ein Kochrezept ablegen.

Ich kann hier in letzter Konsequenz gar nicht schreiben, für was ich die Nutzer von Cloudspeicher halte, es ist jedenfalls nichts nettes.

Nein, ich will Dir hier nicht in Deinen Job reden, aber zu diesem Thema juckte es mir in den Fingern.

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gelöscht_35042 gelöscht_238890 „Nimm es mir nicht übel, aber an dieser Stelle frage ich Dich, ...“
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Oder unverblümt: "Muss man Scheiße Dauertesten?"

Das kommt ganz darauf an...

Wenn nach dem Prinzip: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing (in welcher Form auch immer) gehandelt wird, macht so ein Thread Sinn..

Gruß

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Michael Nickles gelöscht_238890 „Nimm es mir nicht übel, aber an dieser Stelle frage ich Dich, ...“
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findest Du nichts sinnvolleres mit Deiner Lebenszeit anzufangen?

Warum liest Du Beiträge über Cloud-Speicher wenn Dich Cloud-Speicher nicht interessiert?

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gelöscht_238890 Michael Nickles „Warum liest Du Beiträge über Cloud-Speicher wenn Dich ...“
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Warum liest Du Beiträge über Cloud-Speicher wenn Dich Cloud-Speicher nicht interessiert?

Du enttäuschst mich, das kannst Du doch sicher besser.Zwinkernd

Außerdem schrieb ich nicht, dass mich Cloud (Speicher) nicht interessiert, im Gegenteil, ich schrieb, mir juckt es in den Fingern bei diesem Thema, ob der Naivität der Nutzer.

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Jörg63 Michael Nickles „Es handelt sich wie beschrieben um einen DAUERTEST der ...“
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Hallo Michael Nickles,

um den Unsinn einer Cloud zu testen, bedarf es keinen Dauertest.

Oder handelt es sich dabei eher um einen Test, überschüssige Zeit (un)sinnvoll zu nutzen.

Das es sich dabei um keine wichtigen Daten gehandelt hat, erleichtert mich ungemein.

Was so ein Test für einen unbedarften Computerlaien bedeuten kann, möchte ich mir nicht wirklich ausmahlen.

Sobald Michael Nickles endlich bestätigt, dass die Telekom Software nun endlich funktioniert, stürzen sich eben diese Computerlaien, Lemmingen gleich in Richtung Cloud.

Ich nutze die Cloud der Telekom seit gut einem Jahr um Arbeitsdateien (Word-Dokumente und Bilder) zu backupen und zwischen einem Desktop-PC und einem Laptop zu synchronisieren.

Liest sich eigentlich so, als wenn man die Cloud für Backups und Dateisynchronisation nutzen kann, nur zur Zeit eben nicht.

Oder soll dieser Artikel der zeitlichen Überbrückung dienen, bis das Problem mit der Telekom Software behoben ist?

Da der Dauertest die Synchronisationssoftware bemängelt, hätte ich mir auch den Vorschlag einer Alternative gewünscht.

Mich hätte es gefreut, wenn am Ende wenigstens der Gebrauch von Backup- bzw. Synchronisationssoftware empfohlen würde.

Von einem renomierten "Computer Wissenden", wie Michael Nickles, erwarte ich da andere, duchdachtere und klärendere Artikel.

P.S:

Als ich das Ende meiner Antwort geschrieben hatte, habe ich festgestellt, dass es mich doch etwas geärgert hat, dass es sich nicht doch um wichtige Daten gehandelt hat.

Tschuldigung!

Gruß

Jörg

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Borlander Jörg63 „Hallo Michael Nickles, um den Unsinn einer Cloud zu testen, bedarf ...“
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Was so ein Test für einen unbedarften Computerlaien bedeuten kann, möchte ich mir nicht wirklich ausmahlen. Sobald Michael Nickles endlich bestätigt, dass die Telekom Software nun endlich funktioniert, stürzen sich eben diese Computerlaien, Lemmingen gleich in Richtung Cloud.

Erwartest Du denn, dass mike irgendwann mal eine explizite Empfehlung zur Nutzung der Telekom-Cloud-Sync-Software ausspricht? Das scheint mir nach dem bisher erlebten doch eher unwahrscheinlich, da die bisherige Entwicklung nicht dafür spricht der T-Com hier in Zukunft das Vertrauen in eine stabile Lösung entgegen zu bringen.

Den unbedarften Laien dürfte es im Zweifelsfall aber durchaus helfen, wenn über solche kritischen Fehler berichtet wird und den Umstand, dass die T-Com diese auch nach einem Jahr noch nicht behoben hat.

Das tückische an diesem Fehler ist der Umstand, dass die er offensichtlich nur recht selten auftritt und damit bei einem kurzen Ausprobieren wahrscheinlich überhaupt nicht auffallen wird. In sofern halte ich die erneute Warnung durchaus für sinnvoll.

Die Betrachtung alternativer Softwarelösungen wäre in der Tat interessant. DropBox macht z.B. Probleme wenn die Uhren auf einzelnen Systemen nicht korrekt laufen.

Gruß
Borlander

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Jörg63 Borlander „Erwartest Du denn, dass mike irgendwann mal eine explizite ...“
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Hallo Borlander,

Erwartest Du denn, dass mike irgendwann mal eine explizite Empfehlung zur Nutzung der Telekom-Cloud-Sync-Software ausspricht?

es geht doch nicht nur um die Telekom Cloud und deren Software.

Cloud ist für Backuplösungen, bzw. wichtige Daten sinnfrei. Das Michael Nickles in seinem Artikel in keinster Weise auf die Gefahren hinweist, nur auf die momentane Softwareproblematik eingeht, ist schon ziemlich schwach.

Da bringt es auch nichts, dies alles als nützlichen Dauertest zu verkaufen.

Den unbedarften Laien dürfte es im Zweifelsfall aber durchaus helfen, wenn über solche kritischen Fehler berichtet wird und den Umstand, dass die T-Com diese auch nach einem Jahr noch nicht behoben hat.

Über einen behobenen Softwarefehler aufgeklärt zu werden, ohne über die Probleme einer Cloud hingewiesen worden zu sein. Da ist keinem geholfen. Das ist gefährlich!

Außerdem ist eine Cloud, selbst wenn sie funktioniert nichts für wichtige Daten.

Das tückische an diesem Fehler ist der Umstand, dass die er offensichtlich nur recht selten auftritt und damit bei einem kurzen Ausprobieren wahrscheinlich überhaupt nicht auffallen wird. In sofern halte ich die erneute Warnung durchaus für sinnvoll.

Die häufigkeit eines auftretenden Fehlers ist nur zweitrangig. Der eigentliche Fehler ist der, wichtige Daten auf eine Cloud zu speichern.

Keiner möchte ausspioniert werden, oder seine Daten veröffentlicht sehen. Aber immer schön die Daten in die Cloud. Als wären noch nie Daten aus einer Cloud gestohlen worden. Oder sei es nur, das die Daten wie bei Michael Nickles, versehentlich gelöscht worden sind.

Das Du ebenfalls nur auf diesen sog. tückischen Softwarefehler der Telekom eingehst, ist mir rätselhaft. Dir sind doch die Gefahren einer Cloudnutzung bekannt. Ich hätte von Dir mehr Kritik erwartet. Deine bisher von mir gelesenen Beiträge hatten weit mehr Substanz.

Die Betrachtung alternativer Softwarelösungen wäre in der Tat interessant. DropBox macht z.B. Probleme wenn die Uhren auf einzelnen Systemen nicht korrekt laufen.

Mit Dropbox habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Ich benutze Acronis True Image für Windows und FreeFileSync für Datenbestände. Aber zu diesem Thema gibt auch auf Nickles schon viele gute Beiträge, die man natürlich immer noch erweitern kann.

Aber einen so schwachen Artikel von Michael Nickles muss man einfach beanstanden.

Hoffentlich wird das wieder besser.

Gruß

Jörg

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Borlander Jörg63 „Hallo Borlander, es geht doch nicht nur um die Telekom Cloud und ...“
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es geht doch nicht nur um die Telekom Cloud und deren Software.

Nach meinem Leseverständnis beschränkt sich diese News ausschließlich auf das Risiko beim Einsatz der Telekom-Cloud-Sync-Software. Mir ist aber schon bewusst, dass das Thema Cloud reichlich Stoff für kontroverse Diskussionen bietet.

Cloud ist für Backuplösungen, bzw. wichtige Daten sinnfrei.

Ich sehe das etwas differenzierter. Obwohl ich es selbst für sehr problematisch halte private Daten in "der Cloud" zu speichern, so muss ich nüchtern betrachtet auch feststellen, dass eine Sicherung in der Cloud im Zweifelsfall besser ist als wenn unbedarfte User unwiederbringliche Daten verloren haben weil sie überhaupt keine Sicherung durchgeführt haben. So schau das in der Realität nämlich regelmäßig aus, bis ein Lernen durch Schmerz erfolgt ist. IT-Experten sind natürlich in der Lage andere Backupkonzepte umzusetzen.

Über einen behobenen Softwarefehler aufgeklärt zu werden

Wo liest Du in der Meldung etwas über einen behobenen Softwarefehler? Auch nach einem jahr würde der Fehler nun eben gerade noch nicht behoben!

Die häufigkeit eines auftretenden Fehlers ist nur zweitrangig. Der eigentliche Fehler ist der, wichtige Daten auf eine Cloud zu speichern.

Ich denke man kann das durchaus getrennt betrachtet:

  1. Ist es generell zu empfehlen Daten in der Cloud zu speichern?
  2. Wenn ja: Ist es zu empfehlen die Daten ausgerechnet in der T-Com Cloud zu speichern?
  3. Wenn ja: Ist es zu empfehlen, dann auch noch deren Sync Tool zu benutzen?

Frage 3 würde ich vor angesichts der mangelhaften Software recht klar verneinen.

Bei Frage 2 kann man die T-Com zumindest als kleineres Übel im Vergleich zu US-Anbietern ansehen.

Und bei Frage 1 würde ich sagen: Das muss man sich genau überlegen. Im von mike beschriebenen Anwendungsszenario kann man die Gefahr von Veröffentlichung vernachlässigen, weil die Daten sowieso veröffentlicht werden sollen. Du würdest offensichtlich bereits bei Frage 1 mit einem Nein antworten.

Das Du ebenfalls nur auf diesen sog. tückischen Softwarefehler der Telekom eingehst, ist mir rätselhaft. Dir sind doch die Gefahren einer Cloudnutzung bekannt. Ich hätte von Dir mehr Kritik erwartet. Deine bisher von mir gelesenen Beiträge hatten weit mehr Substanz.

Der Softwarefehler ist die zentrale Erktenntnis aus der News. Die Kritik an Cloud-Speichern ist bekannt und muss hier aus meiner Sicht nicht zwingend erneut vollständig diskutiert werden. Oder würdest Du einen konkreten Erkenntnis gewinn aus einer erneuten Diskussion erwarten?

Die häufigkeit eines auftretenden Fehlers ist nur zweitrangig.

Für die Dauer eines Tests nicht. Man muss wohl davon ausgehen, das dieser Fehler in den meisten Testens nicht aufallen wird.

Gruß
Borlander

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Jörg63 Borlander „Nach meinem Leseverständnis beschränkt sich diese News ...“
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Hallo Borlander,

Über einen behobenen Softwarefehler aufgeklärt zu werden
Wo liest Du in der Meldung etwas über einen behobenen Softwarefehler? Auch nach einem jahr würde der Fehler nun eben gerade noch nicht behoben!

Ich habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt.

Ich wollte damit sagen, das selbst dann, wenn in nächster Zeit der Softwarefehler als behoben erklärt werden würde, so fehle doch eine ausdrückliche Aufklärung und Warnung, vor der Speicherung von wichtigen, oder sensiblen Daten.

Das erwarte ich von einem Verfasser wie Michael Nickles.

Für die Dauer eines Tests nicht. Man muss wohl davon ausgehen, das dieser Fehler in den meisten Testens nicht aufallen wird.

Für mich ist das am Ende sogar total egal, wie oft dieser Speicherungsfehler auftritt. Selbst wenn er gar nicht vorkäme, gehören gewisse Daten nicht in eine Cloud.

Und wenn es mich interessiert, wie korrekt ein solcher Dienst arbeitet, dann benutze ich für einen Test Daten, die ich dort auch später ablegen möchte.

Der Softwarefehler ist die zentrale Erktenntnis aus der News. Die Kritik an Cloud-Speichern ist bekannt und muss hier aus meiner Sicht nicht zwingend erneut vollständig diskutiert werden.

Wenn die Kritik an Cloud speichern bekannt ist, was ist dann mit Softwarefehlern? Die kommen bekanntlich auch vor.

Warum dann ein Test? Wäre kein Softwarefehler aufgetreten, dann könnte er aber doch irgendwann einmal auftreten. Mit dem Verlust von Daten ist also immer zu rechnen. Dagegen sollte man vorbereitet sein.

Man muss die Gefahren einer Cloud "nicht zwingend erneut vollständig neu disskutieren", aber ein Hinweis wäre wohl angebracht gewesen. Schließlich gibt es auch Leser, die noch nicht so viel Erfahung haben.

Das bei diesem Test nicht wirklich bis zu Ende gedacht wurde, steht doch hoffentlich außer Frage.

Gruß

Jörg

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kongking Borlander „Nach meinem Leseverständnis beschränkt sich diese News ...“
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Man muss wohl davon ausgehen, das dieser Fehler in den meisten Testens nicht aufallen wird.

Du windest dich um dich selbst herum.

Niemals werde ich Daten an die Wolke liefern, egal, wer die Wolke anbietet.

@Bor (nachdringlich): Seitens Dir selten so viel seltsames gelesen...

Gruß Kongking

kongking
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Borlander kongking „Du windest dich um dich selbst herum. Niemals werde ich Daten an ...“
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Du windest dich um dich selbst herum.

Begründe das doch bitte mal näher an welcher stelle ich mich nach Deiner Ansicht winde.

Das der Fehler bei einem Test über einen eng begrenzten Zeitraum (einige Stunden oder einige Tage) auftritt scheint nach dem vorliegenden Verlauf unwahrscheinlich. Sofern die T-Com automatisierte Testverfahren verwendet so scheinen die diesen Fehler wohl auch nicht abzudecken. Verbleibt also die Möglichkeit das Auftreten im Rahmen eines möglichst praxisnahen Einsatzes weiter zu beobachten. Wenn die T-Com sich bemüht hätte die angekündigte Debug-Version zu liefern, so wäre das Unterfangen einer Fehlereingrenzung sicherlich deutlich aussichtsreicher.

@Bor (nachdringlich): Seitens Dir selten so viel seltsames gelesen...

Weil ich nicht pauschal genug "die Cloud" verteufle? Online-Speicher in der vorliegenden Form gab es schon lange bevor das ganze mit dem Hype-Begriff Cloud beschriftet wurde…

Niemals werde ich Daten an die Wolke liefern, egal, wer die Wolke anbietet.

Versendest Du unverschlüsselte Emails?

Wie gehst du mit Szenarien wie z.B. der Bereitstellung von Photos an einen größeren Personenkreis um? Sich bei Facebook Anmelden und dort hochladen ist sicher keine bessere Lösung…

Und setzt Du mit Dritten vor Weitergabe von Daten eine Vertragstrafe im Fall einer Cloudspeicherung fest? ;-)

Gruß
Borlander

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kongking Borlander „Begründe das doch bitte mal näher an welcher stelle ich mich ...“
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Versendest Du unverschlüsselte Emails?

nartürlich.

Und setzt Du mit Dritten vor Weitergabe von Daten eine Vertragstrafe im Fall einer Cloudspeicherung fest? ;-)

das versuche ich zu vermeiden :-)

kongking
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schuerhaken Michael Nickles „Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant“
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Die "übliche" Antwort müsste jetzt wohl lauten: 
"Wer zwingt Dich denn, die Telekom-Cloud zu benutzen?"
Und "meine Oma" würde jetzt sagen: 
"Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!"

Da ist es vielleicht besser, der "Herr im eigenen Haus" zu sein...
Ansonsten schließe ich mich luttyy an: No mercy. 
Vielleicht solltest Du Dich einmal vor Dir selbst warnen. 
Es wäre ja leicht, dem Problem auszuweichen. 

 

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giana0212 Michael Nickles „Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant“
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daten, für die kein backup existiert, vermisst man nicht, wenn man sie löscht.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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schuerhaken Michael Nickles „Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant“
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Am meisten verstehe ich den Titel nicht: 

Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant

"Warnung"?
Nicht einfach nur Test-Zwischenbericht? 
Anscheinend besteht hier für eine Warnung gar kein Bedarf. 

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Wiesner Michael Nickles „Warnung: Datensynchronisation bei Telekom-Cloud weiterhin riskant“
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Hallo Michael,

erst mal danke das du uns UptoDate hältst.

Vorschlag, nimm doch noch die OwnCloud in deine Testreihe mit auf.Viele überlegen mit dieser Lösung dank dem Raspi.

Ich habe die OwnCloud in einer VM im Test aber ehrlich gesagt, bin zu faul um das Journalistisch aufzubereiten.

Grüße

Mike 

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Michael Nickles Wiesner „Hallo Michael, erst mal danke das du uns UptoDate hältst. ...“
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Hi Wiesner,

Owncloud ist gewiss eine interessante Lösung. Der Vorteil einer Cloud wie der von Telekom ist halt, dass sich die Daten noch an einem anderen Ort befinden. Wenn in der Bude eingebrochen wird und die Rechner geklaut werden, dann nützt ein lokaler Cloud-Rechner wenig. Auch hat eine "kostenlose" Cloud-Lösung (bei Telekom glaub immer noch 25 GByte), dass man sich um nichts kümmern muss, es einfach funktioniert.

Grüße,
Mike

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Wiesner Michael Nickles „Hi Wiesner, Owncloud ist gewiss eine interessante Lösung. Der ...“
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Ich will ja nicht gehässig klingen, aber das hört sich so an.

"Diebstahlsicher aber inkonsistentZunge raus."

Bei aller Kritik an der Cloud (siehe meine Nickles Kollegen)ist für mich kein Backupersatz sondern eine Erleichterung zum Datenaustausch. Deshalb die lokale Cloud.

 

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gelöscht_238890 Wiesner „Ich will ja nicht gehässig klingen, aber das hört sich so an. ...“
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Hi,

mich hat vor einiger Zeit jemand gefragt, was ich von der Cloud (ganz allgemein) halte und ob ich selber auch diesen "genialen" Speicher nutze.
Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass es für mich nicht in Frage komme, wollte ich natürlich von ihm wissen was er dort so ablädt. Nun kommt der Hammer.

Er leiht sich Videos aus, kopiert diese und speichert sie dann in der "Cloud".
So kann er sich jederzeit sein Wunschprogramm gestalten.Stirnrunzelnd

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Andreas42 gelöscht_238890 „Hi, mich hat vor einiger Zeit jemand gefragt, was ich von der ...“
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Hi!

Er leiht sich Videos aus, kopiert diese und speichert sie dann in der "Cloud".

Befrage jh88 dazu, wenn du noch mehr wissen willst. Der nutzt eine chinesische Cloud, weil er da eine Uploadmöglichkeit von anderen Servern hat, ohne seinen eigenen Internettraffic zu belasten...

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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kongking Andreas42 „Hi! Befrage jh88 dazu, wenn du noch mehr wissen willst. Der nutzt ...“
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ufftz.

harte fakten?

kongking
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Andreas42 kongking „ufftz. harte fakten?“
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Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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