ich frage mal ganz blöd, was ist der Vorteil an einer SSD die bei weitem unter der derzeitig üblichen Speicherkapazität liegt. Wenn es den Grund, echt auf der Hand liegend, gibt würde ich sowas nur auf dem NB einbringen lassen (GJ73), nie jedoch nur eine müde Mark auf einen stationären PC mehr investieren. Dies ist aber meine Meinung und Erkenntnis und niemals eine Provokation gegen diese PC. Diese SSD haben doch kaum Speicherkapazität gegenüber der herkömmlichen FP, warum soll man so teures Zeug kaufen wenn es kaum das BS verkraften kann mit den monatlichen Updates?
Natürlich hat die SSD mehr Vorteile im Laptop/Notebook als im Stand oder Desktop-PC.
Da wären Die Lautstärke, der Stromverbrauch, Sicherheit bei leichten Stössen, weniger Gewicht und in einigen Bereichen ein Geschwindigkeitszuwachs.
Am normalen Stand-PC sollte man sich das Preis-Leistungsverhältnis schon vorher ansehen, braucht man eine SSD wirklich?
Sicher gibt es auch da einige Anwendungen, die von dem Geschwindigkeitszuwachs profitieren, doch für das normale Internet, Email, Musik und Video schauen ist es nicht erforderlich.
Schön ist natürlich auch die Entwicklung, dass die SSDs mittlerweile ich nicht mehr "so" viel kosten, allerdings sind die relativen Preisunterschiede bezogen auf €/GB zur klassischen Festplatte immer noch enorm.
Hatte schon mehrfach (4x) geantwortet und immer dann dieser Hinweis beim Absenden.
Also luttyy, besten Dank für den Link. Leider habe ich noch ne Nachfrage dazu, die 250 GB sind richtig, doch die stecken in einem Gehäuse und diese SSD soll ja in ein NB und nicht extern genutzt werden. Liege ich da falsch in meiner Denkweise?
da habe ich noch eine Nachfrage zu Deinem Link, sollte ich da statt Basic nicht bei "Stil" einstellen (Größe mit 250 GB ist i.O.) dann Stil:" Notebook Kit" wählen? Ist dadurch zwar teurer, bin aber verunsichert.
auf die "dumme Frage" eine dumme Antwort.
Warum fährt jemand mit dem ICE, wenn er auch mit dem Bummelzug fahren könnte?
Oder weshalb nimmt jemand das teure Flugzeug, wenn er auch nach Amerika schwimmen könnte?
Der rationalste Grund wurde ja schon genannt, eine SSD ist für die Verwendung in transportablen Rechnern prädestiniert. Wo keine Mechanik drinnen ist, kann auch keine kaputt gehen. Eine SSD braucht weniger Strom und wird auch nicht so warm. Denn hohe Temperaturen sind der Tot für Festplatten. Und nicht zu vergessen, die Schnelligkeit.
Im Note- und Netbook viel wichtiger als im Desktop.
Jetzt wirst Du dich fragen, warum ich mir in meinen Desktop eine SSD eingebaut habe. Diese Frage würde ich so beantworten:
"Ich bin einfach schon zu alt und im Geiste noch zu fit um, länger als unbedingt nötig, auf eine Reaktion meines Rechners zu warten."
Der zweite Grund: Die SSDs waren im Angebot.
Der dritte Grund: Man gönnt sich ja sonst nichts.
aber da es auch bei den SSD wohl große Qualitätsunterschiede gibt, sollen ja schon welche verreckt sein (ist mir bislang noch mit keiner normalen FP passiert), was nimmt man da für ein NB Asus G73J? Habe aber auch keine Ahnung ob da noch so eine SSD rein paßt? Selber würde ich es eh nicht machen.
Der dritte Grund: Man gönnt sich ja sonst nichts
Ist ein echter Grund. Seit 10 Jahren kein Geld weiter ausgegeben da seit dieser Zeit nicht mehr in den Urlaub gefahren wird, nur "Balkonien" noch.
wenn es kaum das BS verkraften kann mit den monatlichen Updates?
Ouh, das war mir glatt entgangen.
Ich habe auf meinem Netbook mit 128 GB Samsung 830 Pro, sogar 2 Betriebssysteme (wie auf jedem Rechner).
Einmal Windows 7 und einmal Windows 8 und das seit 11/2 Jahren. Da werden im Urlaub alle Bilder und Videos gesichert, außerdem ist da noch eine ganze Menge Unterhaltung für mein Enkelkind gespeichert.
Wer also jetzt meint 250 (232)GB seien zu wenig für ein System, sollte sich mal von seinem Müll verabschieden.
Eine SSD gibt man nicht wieder her wenn man mal eine hatte :)
Zur Info auf meinem 4 Jährigen Win 7 Rechner habe ich eine 128 GB SSD drin seit Beginn und davon sind für Betriebssystem und alle Applikationen nur 60 GB belegt und ich hab massenweise Applikationen installiert.
Für Daten eine grosse Harddisk verwenden oder dann alles auf ein NAS auslagern und via Netzwerk zugreifen wie bei mir.
die Frage nach einer SSD ist die gleiche, die man sich auch bei einer leistungsstarken Grafikkarte, einem schnellen Prozessor etc. stellen kann.
Brauch man das wirklich? Es kommt drauf an, was man machen will und was man bereit ist, dafür auszugeben.
Eine SSD ist ein wesentlicher Faktor, das System zu beschleunigen und bringt manchmal mehr, als ein neuer Prozessor subjektiv bringen würde.
Auch Du würdest wahrscheinlich keine Festplatte mehr als Systemlaufwerk nutzen wollen, wenn Du eine Zeit lang mit einer SSD gearbeitet hast, weil der Rechner Dir dann wieder deutlich langsamer vorkommen würde.
Was den Einsatz in relativ schwachen Rechner angeht, gebe ich hatterchen vollkommen Recht. Wir haben bei ein Lenovo x121e und die SSD macht das vorher recht langsame Gerät 300% angenehmer. Eine Bootzeit von bis zu 2 Min, oder grade mal 20 Sekunden ist ein Unterschied, oder? Programme öffnen sich praktisch sofort etc.
Vorher habe ich fast ausschließlich den Ruhezustand genutzt und nur selten gebootet. Das ist jetzt nicht mehr notwendig.
So sieht es derzeit bei meinen im NB enthaltenen FP aus. Das OS (C) hat nur noch 10 GB frei. Warum das System immer in die kleinste Platte gesteckt wird ist mir unklar. Und ich habe alle persönlichen Dateien und die meisten (sind ja nicht viele) auf "D" liegen, auch die Bilder usw. Schone (C) schon von Anbeginn soweit es geht.
Aber nun möchte ich erst einmal Allen danken die hier geschrieben haben und eine Erklärung gaben.
Ich werde mich mal im PC- Rep.Stützpunkt umhorchen was da der Einbau einer SSD mind.250 GB auf dem Asus G73J mit Installation des OS kosten wird. Denn an einem NB (in dieser Preisklasse) schraube ich nix. Sollten Leute machen die wissen was zu tun ist und wie es gemacht wird. Denn die nur noch 10 GB frei auf der OS Platte (C) machen mir Sorgen, da diese Kiste mein "Liebling" ist.
Also Allen hier herzlichen Dank für die hilfreichen Antworten.
Warum das System immer in die kleinste Platte gesteckt wird ist mir unklar.
Dann überlege doch mal...
Erzeugte Daten gehören vernünftigerweise immer auf andere Partitionen.
Früher -- bei den noch kleinen Laufwerken -- waren das andere "Laufwerke" und nicht "Partitionen".
Mit dem enormen Wachstum der HDDs hat man diese "Laufwerke" als Partitionen integriert, die Aufteilung dabei aber aufrecht erhalten.
Dass Du nur noch 10 GB auf der System-Partition frei hast, liegt an Deiner u.U. unzureichenden Organisation.
Das System hat Dir die Partition bestimmt nicht vollgemüllt.
Du kannst auch Systemstandards auf andere Partitionen verschieben (z.B. die "Bibliotheken").
Übrigens:
Wo zwei Laufwerke reinpassen, würde ich eine 250 GB-SSD als Systemlaufwerk einbauen und eine 1 TB-HDD als Datenlaufwerk.
Das Systemlaufwerk würde ich etwa mit TrueImage als Backup auf dem Datenlaufwerk ständig aktualisieren. (In meinem Notebook habe ich zwei 1 TB-Laufwerke, lasse es aber dabei, weil ich mobil hauptsächlich nur noch mit einem Convertible, einem Tablet und einem Smartphone arbeite. Das Notebook lungert zumeist nur noch im Ruhezustand herum.) ___________________
Gucken: https://www.youtube.com/watch?v=HrhNpdBIb_s https://www.youtube.com/watch?v=OR--pzJKtE0
In meinem Notebook habe ich zwei 1 TB-Laufwerke, lasse es aber dabei, weil ich mobil hauptsächlich nur noch mit einem Convertible, einem Tablet und einem Smartphone arbeite. Das Notebook lungert zumeist nur noch im Ruhezustand herum.)
das ist bei mir eben ganz anders, nur das NB ist für mich "aktuell" wichtig. Habe noch einen stationären PC den nur (fast nur Besucher) nutzen. Da mache ich die Updates und "Patch Day" sonst würde der gut bestattetet PC verkümmern. Das ich alle Dateien ausgelagert habe auf
"D" hatte ich schon geschrieben, trotzdem dieser Engpaß auf "C".
Steige erst mal um auf die SSD und sieh dann weiter.
Für einen Umstieg auf SSD ist aber noch einiges an Organisation nötig. 60 GB auf der Systempartition und nur 8 GB auf der Datenpartition, da ist aber noch einiges umzustellen.
Versuche doch Deine C:\ und D:\ zur SSD zu klonen (mit Anpassung der Partition-Größen).
Ich denke mal, dass das z.B. mit TrueImage funktionieren müsste.
Vielleicht kannst Du auch die Partitionsgrößen manuell festlegen, z.B. 100GB für das System und den Rest für die Daten. (Ich habe gerade eine partitionierte 2TB-System-HDD auf eine 3TB-Platte geklont und das, was über 2TB hinausging, als Ordner in der zweiten Partition nutzbar gemacht.)
Vielleicht ist hier jemand, der Dir ganz präzise helfen kann, damit alles auch funktioniert.
Das ist der größte Ordner dabei mit 10,5 GB. Wo sind da die ganzen GB vermacht? Habe alle mal nachgefragt, der nächste Große Ordner hat 994 MB, sonst liegen die alle um die 50 MB herum. Auch Windows hat nur 48 MB. Programme dann noch mit Programm Data 864 MB und 362 MB bei Programme.3 Ordner sind leer. Zu ersehen das es um die "C" auf dem NB geht. Weiter runter, nicht im Screen sichtbar geht es auch nur um 1 KB Daten. Benutzer hat hat auch 994 MB, ASUS DAT und SYS sind leer.Bumble hat auch 64 MB, die weiteren sind wiederum leerwie Config.Msi und Flower, Intel hat nur 493 KB drin. Ich weiß einfach wo diese verbrauchte Speichergröße steckt von 64,1 GB?
Evtl. kann dazu jemand was schreiben, auch das OS mit dem Verbrauch ist da für mich nicht sichtbar.
Das kann gar nicht sein, mein Windows-Ordner ist ca. 22 GB groß. Lasse mal unter "Eigenschaften" das Fenster länger stehen, da dann noch weiter gezählt wird.
sieht dann so aus wenn ich auf Eigenschaften gehe. Doch nicht ersichtlich wo die GB stecken. Oder sollten gar diese 64,1 GB völlig im OS liegen? Da ja "OS" auch als Suchort drin steht in blau.
In deinem vorherigen Bild ist der Ordner "Windows" zu sehen, darauf solltest du einen Rechtsklick machen und auf "Eigenschaften" klicken. Ein paar GB gehen auch für den Ruhezustand drauf, je nachdem wieviel RAM du verbaut hast und ob er überhaupt aktiviert ist, zu finden direkt unter C:, die Datei "hiberfil.sys".
Deine Meinung sollte Dir niemand streitig machen dürfen.
Aber Deine "Erkenntnis" ist eher ein ganz faules EI und allenfalls mit "Vorurteil" zu übersetzen.
Diese SSD haben doch kaum Speicherkapazität gegenüber der herkömmlichen FP
Wer nur auf "Masse statt Klasse" schaut, mag das so sehen.
Das setzt aber voraus, dass er es mit komplexen und sehr rechenintensiven Aufgaben kaum zu tun hat.
Mit Videoschnitt beispielsweise nicht.
Da bringt es Unterschiede wie Fahrrad versus Rennwagen.
Die meisten aktuellen SSD's verbrauchen nicht mehr weniger, sondern meist sogar deutlich mehr als 2,5"-Festplatten. Allerdings sind sie auch um Lichtjahre schneller und erledigen Lese- und Schreibzugriffe in einem Bruchteil der Zeit die eine Festplatte benötigt - sind also auch sehr viel schneller wieder im Leerlauf. Daher hält der Notebook-Akku meist trotzdem länger als mit Festplatte.
Und wie die anderen bereits geschrieben haben: Wenn man einmal eine SSD hatte (egal ob im Notebook oder PC) nimmt man nichts anderes mehr. Den "gefühlten" Geschwindigkeitszuwachs bekommst Du mit keinem CPU- oder Speicherupgrade hin, so gesehen relativiert sich der Preis einer SSD auch wieder.
Wenn man einmal eine SSD hatte (egal ob im Notebook oder PC) nimmt man nichts anderes mehr.
Es kommt immer darauf an, was man mit dem Rechner macht. Es gibt Fälle, wo man wenig von einer SSD profitiert. Man sollte das also nicht allzusehr verallgemeinern.
Oft wird die Schnelligkeit einer SSD beim Booten hervorgehoben: Klar, mit SSD bootet mein Win 8.1 in knapp 30 s, mit HDD dauert es fast 40 s. Da spart man also 10 s (oder 25 %). Aber ich boote den Rechner ja nicht ständig. Ich bin beim Booten meist gar nicht dabei, das macht das Ding ganz alleine. Ich kriege also von den gesparten 10 s im Normalfall gar nichts mit.
Auch wenn ich Word oder Excel starte: Wenn ich da jeweils 7 s statt 10 s brauche, ist das zwar jeweils 3 s schneller, hat aber praktisch keine Bedeutung.
Kommt auf die persönlichen Anforderungen an. Ich z.B. hasse es auf einen PC warten zu müssen - und wenn es nur Sekunden sind, aber die summieren sich auch. Ist genauso wie an der Ampel zu stehen. Die ein oder zwei Minuten warten macht nichts, aber besser, ressourcenschonender und vielleicht auch etwas stressfreier ist natürlich eine grüne Welle.
Außerdem gehts nicht nur um die Bootzeit (bei mir weniger als die Hälfte im Vergleich zur HDD, ist aber abhängig von der anderen Hardware und Konfiguration) und die schneller startenden Programme. Auch Updates, Programminstallationen, Virenscans usw. sind in einem Bruchteil der Zeit erledigt.
Und 120GB SSD's bekommt man aktuell ab ca. 55€. Billiger kann man einen Rechner kaum beschleunigen, eine schnellere CPU oder mehr Speicher sind meist wesentlich teurer - bei weit weniger "gefühltem" Leistungszuwachs.
Das meine ich auch. Oft wird aber genau das außer acht gelassen und die SSD pauschal als unverzichtbar dargestellt!
Ich z.B. hasse es auf einen PC warten zu müssen - und wenn es nur Sekunden sind
Ich bin da etwas entspannter. Auch an der Ampel. :-)
Auch Updates, Programminstallationen, Virenscans usw. sind in einem Bruchteil der Zeit erledigt.
Das ist richtig. Aber auch die macht man nicht täglich und i.d.R. läuft sowas ja auch im Hintergrund während ich etwas anderes mache. Wenn da eine Programminstallation, die ich alle paar Monate mache, 10 min dauert statt 15 min, ich aber sowieso erst nach einer halben Stunde danach schaue, ist es eben auch egal.
Und 120GB SSD's bekommt man aktuell ab ca. 55€. Billiger kann man einen Rechner kaum beschleunigen, eine schnellere CPU oder mehr Speicher sind meist wesentlich teurer - bei weit weniger "gefühltem" Leistungszuwachs.
Das ist alles vollkommen richtig.
Aber z.B. im Notebook (wenn man nur eine HDD bzw. SSD einbauen kann), sind 120 GB eben nichts. Da habe ich dann lieber eine 500er HDD, auf der auch noch Platz für Daten ist. Und 'ne 500er SSD ist eben immer noch unanständig teuer!
Für Manfred kommt eine SSD im Notebook schon eher in Frage, da er ja zwei solche Teile (HDD/SSD) einbauen kann. Wenn er aber für die Umrüstung extra einen Dienstleister in Anspruch nehmen muss, bleibt es nicht bei den 55 EUR für die SSD, da kommen leicht noch ein paar Hundert weitere Euro Folgekosten dazu. Und ob er am Ende viel davon profitiert (bei seinen Anwendungen) ist mehr als fraglich.
Ich versuche, solche Szenarien immer sachlich zu beurteilen und Aufwand und Nutzen sollten schon in einem sinnvollen Verhältnis stehen.
Wenn er aber für die Umrüstung extra einen Dienstleister in Anspruch nehmen muss, bleibt es nicht bei den 55 EUR für die SSD, da kommen leicht noch ein paar Hundert weitere Euro Folgekosten dazu.
Ich werde erst einmal zu dem PC Rep. Stützpunkt hier am Ort gehen und mir mal einen Kostenvoranschlag holen. Auch über den möglichen Zeitaufwand der dafür veranschlagt wird und wenn der zu hoch ausfällt werde ich mal in Schwerin zu einem Stützpunkt gehen und dort anfragen. Zu viel will ich auch nicht investieren da ich ja in wohl 1 bis 2 Jahren ein neues NB (mit einem OS neuerer Version ) zulegen möchte.
Werde dazu gleich noch einmal luttyy anfragen zum Link.
mache Dir keinen Stress wegen einer SSD in deinem Notebook.
Wer das nicht selber kann, bezahlt sich, beim Händler dumm und dämlich.
Außer man klont das vorhandene Windows und schreibt das auf die SSD.
Damit spart man sich eine Unmenge Arbeit/Zeit die man sonst für`s Einrichten aller Programme und Einstellungen benötigen würde.
Da hat bei mir super funktioniert, allerdings habe ich dafür ein komplett neu aufgesetztes Windows, einschließlich aller Programme und Einstellungen, verwendet.
Natürlich hätte ich das bei der SSD auch machen können, aber ich hatte das Windows ja gerade erst für den neuen PC installiert und dann erst kam die SSD.
Also mit Acronis TI starten und die Partition C:\ klonen. Dann die SSD einbauen (es passen ja wohl 2 HDs in Dein Laptop). Nun wieder mit Acronis starten und das Image auf die SSD spielen.
Danach mit den entsprechenden Tools kontrollieren ob alles in Ordnung ist.
Danach freuen...
ich danke Dir für Deinen Hinweis. Leider habe ich keine Traute das NB überhaupt aufzuschrauben. Vor soviel Technik in Miniformat habe ich einfach Bammel oder viel Respekt. Ein Nivelliergerät oder sonstige handliche Sachen gehen noch immer. Aber Elektronik, egal ob TV, PC Rekorder usw. nötigen mir Respekt ab und da ich echt darin ahnungslos (um nicht gleich doof zu sagen) bin sehe ich bei meinem "Eingriff" im NB ein Chaos voraus. Entweder die SSD dann sofort kaufen (wenn luttyy geschrieben hat welche es von den beiden ist) und dann (es ist ja nicht rausgeschmissen das Geld) die Anfrage im Stützpunkt. Könnte ich einmal zusehen dabei hätte ich wohl auch den Mut dazu, da ich optisch veranlagt bin.
Freue mich aber sehr zu Deinem Hinweis.
Das ist ja schön und gut, schoppes - aber es ist mit dem Einbau der SSD ja nicht getan.
Anschließend stünde entweder eine Neuinstallation an oder, falls Manfred seine vorhandene Win7-Installation auf die SSD haben will, die Arbeit mit einem Image-Tool.
Finde ich immer wieder gut wenn es noch Menschen gibt die trotz vieler Belange im Alltag nicht den Humor verlieren, auch mal einfach in Foren wo es nicht das Thema ist. Man sollte nie päpstlicher sein als der Papst und nur der Humor ist auch Lebensspender. Der Erhardt ist fast nicht zu schlagen.
Aber auch mawe2 hat wohl nur oberflächlich hier gelesen, da er sonst wüßte wozu die SSD bei mir dienen soll.
Das geht nämlich ganz einfach so, dass du zunächst die Daten auf D: nach E: kopierst, anschließend die Partition D löschst und den frei gewordenen Speicherplatz C zuschlägst.
Zur Not könnte das auch eine PC-Werkstatt für dich machen - für einen Bruchteil des Geldes.
Da ich wirklich überall sonst viel freien Speicher habe, eben nur auf C nicht sehe ich da die Anfrage beim Stützpunkt schon ein wenig anders in der Formulation (Anfrage). Jedoch ist es für mich nicht ersichtlich wo da C mehr Speicher bekommt da "D" und E" reichlich frei haben. Alle haben viel frei nur C eben nicht. Habe aber auf D auch schon von PV- PC Datenübertragung drauf ohne das es da GB kostet.
Zur Not könnte das auch eine PC-Werkstatt für dich machen - für einen Bruchteil des Geldes.
Daher werde ich mich dann zuerst einmal Vorort erkundigen und dann entscheiden.
Ich wünsche mir das es hier auch so Leute mit Erfahrung gibt. Hätte ich nicht einige Probleme derzeit würde ich es in dieser Art sogar selber versuchen. Es geht mir vorrangig mit der SSD nur darum ein weites Feld für OS Win7 mit Patchday und Downloads zu haben. Das NB löppt so tadellos ( nicht Tadellöser und Söhne) wenn nicht das Damoklesschwert wäre mit nur noch 10 GB.
besten Dank für die Anleitung. Es scheint das shrek3 es hier so : http://www.nickles.de/thread_cache/539071459.html#_pc gemeint hat. Am Donnerstag habe ich eh in der Stadt zu tun, da gehe ich mich mal in der PC-Werkstatt erkundigen was welche Leistung kostet.
Natürlich werde ich die Anleitung dann erst einmal ausdrucken.
Dankeschön für die gute Darstellung in Deinem Link.
meine damit auch den Link, doch es nutzt wenig wenn die re Hand fast unbrauchbar ist. Da sind sich nicht einmal die Ärzte einer Meinung, aber ich hätte es auch ohne dieses Handycoup nicht zugetraut. Ein NB noch nie gesehen wo was geschraubt wird und dann gleich die "Innereien" zu tauschen? Etwas viel denke ich.
Warum willst du überhaupt 'ne SSD haben? Damit das Betriebssystem ein paar Sekunden schneller startet? Damit Programme etwas schneller starten?
Dein jetziges Notebook ist doch für deine jetzigen Ansprüche völlig überdimensioniert. Du nutzt doch dessen Fähigkeiten zu allerhöchstens 10 Prozent aus (wenn überhaupt).
Was du brauchst (wenn dein Rechner subjektiv zu langsam geworden ist), ist eine frische Neuinstallation von Windows 7.
Das eingesparte Geld kannst du gerne einem guten Zweck zukommen lassen (oder deiner Nichte oder deinem Großneffen).
Genau das versuche ich schon, ihm seit ein paar Tagen klar zu machen.
Irgendwie wurde in den Foren hier seit einiger Zeit ein bisschen zu oft behauptet, dass eine SSD auch die verrecktesten Rechner zu wahren Raketen machen kann. Und sowas wird dann gern aufgegriffen und als Lösung aller möglichen Performance-Probleme missverstanden.
Dabei würde - und das sehe ich genau so wie Du - eine einfache Neuinstallation von Windows (auf der selben Platte wie bisher) grundsätzlich schon helfen. Ohne weitere Zusatzkosten.
Das Perverse an der SSD-Problematik: Wenn Manfred für ein paar Hundert Euro dann die neue SSD im Kasten hat, wird er selbstverständlich einen Geschwindigkeitsgewinn verspüren. Denn auf der neuen SSD wurde ja (hoffentlich) Windows auch wieder neu installiert.
Er wird selbstverständlich glauben, dass er diesen Geschwindigkeitsgewinn der SSD zu verdanken hat. Dabei hat er ihn der Neuinstallation zu verdanken! Obwohl man dieses Gerät also auch ohne SSD-Einbau deutlich schneller machen könnte, wird letztendlich die SSD für den Geschwindigkeitsgewinn verantwortlich gemacht und dieses Halbwissen dann an andere Viertelwissende weiterkommuniziert.
Zum Bleistift was? Deinen ganzen Sermon könnte ich Dir zerpflücken, insbesondere den Anfangssatz.
Aber lassen wir das, jeder schreib halt so intelligent wie er ist.
entschuldige bitte aber dann hast Du meine Screenshot nicht gesehen die ich hier eingestellt habe?
Damit das Betriebssystem ein paar Sekunden schneller startet? Damit Programme etwas schneller starten?
Nein, nur weil auf "C" max. nur 10 GB frei sind. Die SSD sollte alleine für das "OS" (BS) dann da sein.Bei nur noch 10 freien GB hat man schon langsam Bammel vor jedem Patchday und Download. Über die Arbeitsweise des NB beklage ich mich selten, außer mal wenn ich dachte es läge am NB und lag da an irgendwelche Server Bauarbeiten. Oder habe nicht gleich mal dran gedacht den Cache zu leeren. Eine Neuinstallation des Win7 ist mit einer SSD unumgänglich, denn mit nur noch 10 GB hat man schon ein Flatterhemd (Flatterhose, je nach Sprachgebrauch).
hat meine Frau erst gestern wieder gemacht, alles was wir entbehren können geht dahin. Ist aber nur ein Tropfen auf heißem Stein solange ein 14 jähriger Junge kein Unterhalt erhält.
Aber herzlichen Dank für Deine Nachfrage.
Einen schönen "tropischen" Sonntag noch (brütend heiß hier und Lufthauch)
Bei nur noch 10 freien GB hat man schon langsam Bammel vor jedem Patchday und Download.
Dann mache doch mal nach den Updates (oder davor) eine Datenträgerbereinigung: Klick auf Windows-Startbutton → Computer → Klick auf "C" um die Systempartition zu markieren → Rechtsklick auf C → Eigenschaften → Button "Bereinigen".
Im nächsten Fenster hakst du neben den schon angehakten Optionen, zusätzlich "Service Pack-Sicherheitsdateien" und "Windows Update-Bereinigung" an. Letzte Option erscheint erst wieder nach einem erneuten Update, wenn du es ausgeführt hast. Klicke danach auf "OK" und abschließend auf "Dateien löschen", das schaufelt einige GB weg.
das kann ich gut alleine schaffen. Kopiere mir die Anleitung in Word und drucke sie dann aus. Mal sehen was frei wird, ansonsten kann ich shrek seinen Rat am Donnerstag befolgen und in der Werkstatt anfragen. Kenne zwar niemanden dort und weiß auch nicht wie gut oder schlecht sie arbeiten und welche Preise sie nehmen. Daher ist es gut wenn man sich persönlich erkundigt.
besten Dank an knoppken und jüki, die Ratschläge habe nun Früchte getragen:
nun sind wenigstens 22,5 GB freier Speicher wieder vorhanden, toll. Da kann ich in ruhe Kosten/Nutzen einer SSD abwägen nach Einholung einiger Kostenanschläge. (Diese sollten ja nur pauschal und nicht auf den € genau sein, nur zum Vergleich ob und was sich lohnt bevor ein neues OS auf dem Markt ist).
so heute scheine ich alles ausgeschöpft zu haben was machbar ist. Alle Hilfestellungen (die von jüki und knoeppken) komplett abgearbeitet und nun sind erhebliche GB wieder frei:
30,9 GB wieder frei, also über 20 GB wieder frei bekommen, dank Eurer Hilfe.
ja das denke ich auch und bin sehr froh dies geschafft zu haben mit Eurer Hilfeleistung.
Ich habe vorhin noch "C" defragmentiert, weiß aber nicht ob dies ein Fehler war.
Mit 30,9 freien GB habe ich echt nicht zu hoffen gewagt.
Besten Dank und einen schönen Ausklang des Tages (mit Zuversicht zum Runden)
trotzdem spiele ich immer noch mit dem Gedanken an einer SSD für das NB Asus G73J. Denn es ist bislang mein bester "PC" den ich hatte. Und den wollte ich wirklich bis zum Ende (von Win7) nutzen. Bin aber leider noch nicht dazu gekommen den PC Stützpunkt aufzusuchen und dort nachzufragen. Am WE (ab Fr. dann schon wieder die Bude voll für 1,5 Wochen) kann ich auch wenig tun. Aber nun ist ja auch keine Eile geboten, nur der Gedanke an SSD läßt mich nicht mehr los.
Zumal auf einmal meine Frau das Uralte Win XP doch für Internet nutzen möchte. Ist ein MD 95500. Ich habe es ihr aber hoffentlich ausreden können, nur an den stationären PC möchte sie nicht. Das MD ist eigentlich nur ihr Fotoalbum, da will sie auf einmal nach Strickmuster usw. suchen. Dies ist nur eine Anmerkung und hat nix mit dem Thread zu tun.
bevor sich einige verwundert fragen wieso ich auch jüki danke, der hat doch hier gar nicht geschrieben. Stimmt, seine Hilfe erfolgte auf privater Ebene. Nur als Erkärung dazu bevor Anfragen kommen.
Außer man klont das vorhandene Windows und schreibt das auf die SSD.
ich habe noch ein Win7 (CD) die noch nicht benutzt wurde im PC. Hatte mir vorsorglich eine OS (BS) gekauft als das Win 8 für mich ausgeschlossen wurde.
Mein größeres Problem ist das ich noch nie NB geöffnet habe, also gar nicht weiß was mich da erwartet und ob ich das je wieder "fertig" bekommen werde. Am stationären PC war ich ja schon 2 x per Telefon geleitet dabei, ist ja auch alles "robuster" und nicht so friemelig. (aber es gibt auch mit der re Hand ein paar Ärgernisse).
ich habe noch ein Win7 (CD) die noch nicht benutzt wurde im PC.
die nutzt bei einer HD Umrüstung wenig, außer man braucht sie zur Reparatur von Windows.
Da auch ich kein professioneller PC-Schrauber bin, kenne ich deinen Laptop auch nicht so genau, aber dazu findet man sicher Anleitungen im Internet. Eine HD zu wechseln, oder wenn möglich zusätzlich einzubauen, dürfte kein all zu großes Problem darstellen.
Das Klonen des Betriebssystems sollte mittlerweile jeder beherrschen, es ist ja nichts anderes als die Erzeugung eines Images.
Aber natürlich hast Du Recht, das sollte jemand machen der sich mit der Materie und der Technik auskennt und wie der Volksmund sagt, "keine zwei linken Hände hat".
Das Klonen der vorhandenen Windowsinstallation hat einige Vorteile, sofern sie nicht total verhunzt ist.
Man behält seine Installierten Programme, seine persönlichen Einstellungen und auch sämtliche Profile, die man bei einer Neuinstallation, die häufig überbewertet wird, mühsam erneuern müsste.
Aus der Ferne betrachtet ist das Ganze eine Sache von 2 Stunden, incl. Kaffee trinken.
Ob sich ABER der ganze Aufwand für Dich lohnt, steht auf einem anderen Blatt.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Ich habe mir eine SSD wegen der Geschwidigkeit und wegen weil diese Teile keine mechanisch beanspruchten Teile haben. Eine solche mechanische Beschädigung hat mir mal einen heftigen Plattencrash beschert. Für Datensichrung benutze ich natürlich die herkömmliche Technik, SSD von dieser Kapazität wäre für mich etwas teuer, falls es überhaupt scho SSD mit 1 TB gibt.