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Widerstand auf dem Taktfrequenz-Generator

(Anonym) / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,

ich habe gehört, dass es angeblicht möglich ist durch einen Widerstand
(oder so ähnlich) auf dem Taktfrequenz-Generator den externen Bustakt eines
Motherboards zu verändern, oder irre ich mich.
Ich habe ein INTEL 430VX Board und einen Pentium 133 MHz.

Noch eine Frage. Gibt es inzwischen eine Möglichkeit den ÜBERTAKTUNGSSCHUTZ
meines 133 Pentuims zu umgehen?

Wer kann helfen.

Danke für jede Antwort !!

Tikola (Anonym) „Widerstand auf dem Taktfrequenz-Generator“
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Dein P133 hat keinen Übertaktungsschutz.

Bei guter Kühlung läuft er mit 150/166 Mhz.

Rittersepp (Anonym) „Widerstand auf dem Taktfrequenz-Generator“
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hi anonym....
ich kenn mich zwar mit so altem zeug nicht so gut aus, aber soweit ich weiß musst du da nix rumbasteln....
beim Pentium1 lässt sich die taktfrequenz ganz einfach auf dem mainboard (jumper/dipschalter) oder im bios
einstellen....
aufwiedertschüss

Rittersepp

ONROP (Anonym) „Widerstand auf dem Taktfrequenz-Generator“
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Die letzten Pentium 120/133 hatten sowas ähnliches wie einen Übertaktungsschutz. Der Multi konnte nicht auf größer als x2 eingestellt werden, wohl aber auf x1.5. Ich hatte auch so einen gelockten 120er. Aber die gelockten 120/133er haben schon den Kern des neueren 200ers, mein 120er ließ sich so mittels 83.3Mhz FSB mit 166Mhz betreiben. Ein Kumpel von mir hatte einen 120er ohne Übertaktungsschutz, diesen konnte man nichtmal auf 133Mhz kriegen,- wohl wegen des alten Cores.