Hallo zusammen kan mir jemand Tips geben um einen PIII zu übertakten.
Was ich im Internet fand, ist leider alles auf Englisch. Möchte keine grosse Sprünge machen im übertakten nur ein wenig ausprobieren.
PIII 500 Gigabyte GA-6VXE 128 SDRAM bin um jeden Tip dankbar.
Archiv Extrem-Tuning, Overclocking, Modding 6.405 Themen, 32.488 Beiträge
Es müßten Bei 112 mindestens 560 Mhz drin sein.
Allerdings weiß ich nicht ,welche Frequenzen dein Board unterstützt.
Aber immer gut kühlen.
Viel Erfolg.
Gruß et
hi,
wenn du einen 500er coppermine hast, dann kannst du den auf mindestens 700 MHz jagen...
adé
Coppermine gibt es leider nicht mit 500 Mhz, erst ab 600. Die alten PIII sind beim übertakten sehr undankbar, aber das bringt doch in der Regel sowieso nichts, meist ist bei diesen Rechnern auch eine "ältere" Grafikkarte eingebaut, und die begrenzt das alles.
hi
na ich glaub da verwechselt einer etwas.coppermines gibts sehr wohl ab 500mhz.aber katmais nur bis 600mhz.
gruß netrocker
Komisch das ich einen PIII 550E und ein Freund ein PIII 500E haben. Meine 550er Coppermine läuft mit 825Mhz und der 500er Coppermine von meinem Kumpel läuft mit 750Mhz. Also beide mit 150Mhz FSB. Also erzähl mir nicht es gibt keine Coppermines unter 600Mhz. Außerdem leuten ohne namen glaube ich sowieso nicht!!!!
Lest mal das, aus der Zeitschrift c't, ES GIBT KEINEN 500er COPPERMINE
Welcher Pentium-Prozessor ist der Coppermine?
Ich möchte meinen PC mit einem neuen Pentium-III-Prozessor aufrüsten. Intels Bezeichnungen der Pentium-CPUs sind jedoch verwirrend - welchen muss ich kaufen?
Intel liefert eine Vielzahl an Varianten der Pentium-III-Prozessoren. Bei ihrer Einführung gab es diese CPU mit dem im 0,25-µm-Prozess gefertigten Prozessorkern namens ‘Klamath’. Da dieser Chip noch keinen On-Die-Level-2-Cache hatte, wurde der Prozessor nur im Single Edge Connector Case Typ 2 (SECC 2) ausgeliefert, das nur in den 242-poligen Slot 1 passt. Auf der Platine des Prozessormoduls finden sich zwei Zusatz-ICs mit insgesamt 512 KByte L2-Cache, der mit halbem Prozessortakt läuft.
Der Prozessor war ursprünglich nur für den Betrieb mit einer Front-Side-Bustaktfrequenz von 100 MHz (FSB100) ausgelegt. Später erschienen Versionen mit 533 und 600 MHz auch für FSB133, die Intel mit dem Buchstaben B kennzeichnete. Wegen des intern fest und unveränderlich eingestellten Multiplikators laufen Intel-Pentiums nur bei der vorgesehenen FSB-Taktfrequenz mit vollem internem Takt.
Seit Ende 1999 ist der im 0,18-µm-Prozess gefertigte Klamath-Nachfolger Coppermine erhältlich, der ebenfalls offiziell nur Pentium III heißt und 256 KByte On-Die-L2-Cache enthält. Wegen der kleineren Chipstrukturen benötigt diese CPU weniger Kernspannung als der Klamath, nämlich rund 1,65 statt etwa 2,0 Volt. Diese können manche älteren Boards nicht liefern, weshalb hier ausschließlich Klamath-Pentiums laufen.
Es gibt Coppermine-CPUs für 533, 550 und 600 MHz, die Intel als Unterscheidung zum Klamath mit einem angehängten E kennzeichnet. Auch das B als Hinweis auf FSB133 bleibt erhalten: So existieren beispielsweise vier unterschiedliche 600-MHz-Pentium-III-Varianten: 600 (Klamath/ FSB100), 600B (Klamath/FSB133), 600E (Coppermine/FSB100) und 600EB (Coppermine/FSB133).
Bei Frequenzen oberhalb 600 MHz verwendet Intel keine Zusatzbezeichnung zur Unterscheidung zwischen Coppermine und Klamath. Da nur Coppermines mehr als 600 MHz schnell sind, kann man sie nicht verwechseln. Es gibt aber Unterschiede zwischen FSB100- und FSB133-Chips, beispielsweise bei 800 MHz Taktfrequenz. Ein Pentium-III-800B läuft bei FSB100 nur mit 6 x 100 = 600 MHz.
Da die Coppermines den L2-Cache schon enthalten, gibt es sie auch im Platz sparenden FC-PGA-Gehäuse anstelle des SECC-2-Moduls. Dieses FC-PGA-Gehäuse funktioniert nur in Mainboards mit PGA370-Sockel und nicht in älteren Boards mit dem Sockel 370 für die erste Sockelversion des Celeron. Mit einem passenden Adapter laufen FC-PGA-CPUs auch in Slot-1-Boards, die die entsprechende Kernspannung einstellen können.
Auch Celerons kommen ab 566 MHz nur noch in der FC-PGA-Variante, die nur 1,5 statt wie früher rund 1,8 Volt Betriebsspannung benötigt. Vom 533-MHz-Celeron gibt es sowohl die alte als auch die neue Bauform - Letztere heißt zur Unterscheidung 533A. Alle Celerons laufen nur mit 66 MHz FSB-Takt. (ciw)
MOMENT MAL:
Der Vorgänger vom Coppermine heisst KATMAI.
Hey Leute, da haben die Jungs von der c´t aber einen
Riesenhaufen Mumpitz verzapft !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Fuzzis haben den KLAMATH mit dem KATMAI verwechselt...
Der KLAMATH war der allererste PII-Prozessor, den gabs in 233, 266
und teilweise mit 300 und 333 MHZ, alle anderen PIIs hiesen
DESCHUTES. Der erste PIII hatte den Codenamen Katmai, und jedes
KLAMATH in diesem Artikel ist mit KATMAI zu ersetzen !!!!!!!!
Außerdem gibt es sehr wohl 500er Coppermines, schau mal hier in
den Integration Notes von Intel, Tabelle 1 nach :
http://developer.intel.com/support/processors/pentiumiii/intnotes.htm#7
Ich glaub, ich schreib der C´T wieder mal einen schönen Leserbrief
und beantrage, daß endlich mal jemand mit technischen Sachverstand
[ also wer anders als der Hausmeister..] die unseligen Machwerke des
Redaktionsassistenten auf inhaltliche Richtigkeit überprüft !!!!
DarkForce
hi
ready dark force.du weißt,ich weiß es und sicher viele andere auch.aber erklär mal einem nicht so interessierten das die ct hier einen scheiss verzapft hat.der geht dann in seinen computerladen und will vielleicht einen pIII KLAMATH kaufen.und der verkäufer sucht sich vielleicht noch krumm und dämlich weil er keinen KLAMATH pIII in seinem lager findet.lustige vorstellung.
gruß netrocker
Hi Netrocker !
Hier ist die Antwort auf meine E-Mail...:
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Lieber Leser,
vielen Dank fuer Ihre E-Mail:
> Der erste PIII wurde als "Katmai" bezeichnet, und erst
>den Katmai kann man mit dem Coppermine verwechseln....
>vertrauen Sie mir, ich habe meine Informationen aus absolut
>glaubwürdigen Quellen.... :-)))
>http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=katmai
> Ach ja, es gibt auch einen Coppermine 500E, der ebenfalls
>nicht erwähnt wurde....
Sie haben Recht -- das ist mir jetzt wirklich peinlich.
Betriebsblind, würde ich sagen.
Vielen Dank für die Hinweise!
Mit freundlichen Grüßen,
Christof Windeck
Redaktion c't www.heise.de/ct
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Computer und Computermagazine werden von Menschen
gemacht, irren ist menschlich und ist mir auch schon mal
passiert... was solls, lustig ist es allemal.... :-))))
cu DarkForce