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Kompressorkühlung...

sven (Anonym) / 13 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich habe vor den Kühlkreislauf aus einem Kühl-/Gefrierschrank auszubauen und da mit den Prozessor zu kühlen. Dazu müsste man den Kühlkreislauf aber aufmachen Keine Ahnung wie gefährlich das Kühlmittel darin ist, deswegen habe ich bis jetzt davon abgelassen. Eine andere Methode wäre vielleicht das Wasser in einer Kühlbox damit zu Kühlen. Mit diesem Wasser könnte man dann per Wakü und evtl Peltier die CPU richtig einfrieren. Wer hat schon mal an sowas gedacht bzw hat schon sowas gebaut ??

Mdk (Anonym) sven (Anonym) „Kompressorkühlung...“
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schau mal auf www.cooling-systems.de na bei coolusers

seb sven (Anonym) „Kompressorkühlung...“
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deine Ideee hab ich auch gehabt, wird gerade zusammen gebaut. Achja, das Kühlmittel mit feurer in verbindung ist Kampfgas, als gut das du es gelassen hast.

Meine wird so um die - 30 C° kühlen.

Tschau sagt seb

sven (Anonym) seb „deine Ideee hab ich auch gehabt, wird gerade zusammen gebaut. Achja, das...“
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Und, wie bastelst Du das jetzt zusammen ?? Habe eine Firma in der Nähe, die Kühlschränke renoviert. Werde mir da mal ein paar Brocken für meine Kühlung besorgen. Habe da schon was im bestimmtes im Auge. Wenn man die Kühlschlange des ehemaligen Kühlschranks durch einen Alu oder Cu-Klotz führt und diesen auf dem Prozessor befestigt oder sogar noch ein Peltier drunter packt, dann hat man Kryothech zu hause * träum*. Könnte bei sehr guter Isolierung klappen.

seb sven (Anonym) „Und, wie bastelst Du das jetzt zusammen ?? Habe eine Firma in der Nähe, die...“
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ähmmmm

Bitte bu das nicht selber zusammen, da das sehr dicht sein muss und auch einem Gewissen druck standhalten soll.
Ich hab ne Kupferwakü genommen und den Compressor hab ich unter dem Tower verbaut, nur den Verdampfer ( das Große Teil aam Kühlschrankhinten ) ist drausen am Gehäuse ).
Also nochmal bitte nicht selber bauen, da das Kältemittel sehr agressive ist uns Silicon und sowas alles auflöst. Du musst alles mit Kupferrohren zusammen lötten und dann in dem Kreislauf ein Vakuum produzieren. Achja, dann kommen noch paar teile vor die Wakü, damit auch kälte entsteht, da der CPU ja nur eine Verlustleistung von ca. 40Watt hat ( bei meinem Celi 566 ).

Tschau sagt seb

P.s. ich freu mich schon wen er nächste Woche da ist, nur ebend die Isolation, das kostet nochmal richtig Kohle.

sven (Anonym) seb „ähmmmmBitte bu das nicht selber zusammen, da das sehr dicht sein muss und auch...“
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Das mit dem Druck standhalten war mir auch klar. Heißt ja nicht umsonst KOMPRESSORkühlung. Das Prinzip dieser Kühlmethode ist mir auch klar. Tja, nur beim Vakuum produzieren hören meine Technischen Möglichkeiten auf. Am besten doch den Umweg über gekühltes Wasser gehen und den Kühlschrankkreislauf zu lassen. Ist wohl am einfachsten. Ich würde Deinen Kompressorkühler gerne mal sehen wenn er fertig ist. Halt mich doch mal auf dem laufenden wie es vorangeht.
CIAO sagt Sven ;-)

seb sven (Anonym) „Das mit dem Druck standhalten war mir auch klar. Heißt ja nicht umsonst...“
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Also wenn sie fertig ist, dann mach ich ne eigene Hp, wo dann alle details drauf sind. Natürlich werd ich das hier Sagen wie die Hp ist.

So kann jeder sich das durchlesen oder auf seine Hp intigrieren.

Ist doch super so oder ????

Tschau sagt seb

Captain Hook seb „ähmmmmBitte bu das nicht selber zusammen, da das sehr dicht sein muss und auch...“
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Hättest du lust einen Bericht über deine Kompressorkühlung auf meiner Seite zu veröffentlcihen? Würde mich sehr ehren und natürlich freuen!!!

Grüße
vom Captain - www.hooks-overclocking.de

Broesel sven (Anonym) „Kompressorkühlung...“
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Ich weiss nicht wo Ihr das Problem habt. Gelbe Seiten bei Kühlanlagen aufschlagen und dortige Experten anrufen.
Ihr braucht einen Kleinstverdichter, Rohrleitungen, einen Verdampfer mit Miniaturkühlfläche aus dem Laborgerätebau, einen Ranko-Schalter um die Temperatur des Verdampfers einzuregeln ( Wenn Ihr nicht unter 8°c geht gibt es kein Kondenswasserproblem ), einen Trockner/Kondensator und den Wärmetauscher. Am besten mit aktivem Kühler dafür braucht ihr noch einen Hochdruckschalter. Über Preise und Möglichkeiten informiert euch der Klimaanlagenbauer. Das ganze wird dann sorgfältig geplant und aufgebaut. Vom Prozessorkühler gehen am besten Schlauchleitungen mit Trennverschlusskupplungen weg.
Das ganze baut Ihr fertig zusammen und lasst es beim Klimaservice mit R 134 oder R 505 befüllen. Verdichter und Wärmetauscher montiert ihr am besten vor dem Fenster wegen Lärm und Effizienz. Wenn ihr beide Teile im gleichen Zimmer habt arbeitet das System im Kreis. Es sei denn dass ihr denn Rechner komplett abdichtet.

Kühlschränke schlachten ist wegen dem R12 nicht zulässig, sogar strafbar. Kühlschrankteile sind auch für so einen Einsatzzweck aufwendig optimierbar. Es sei den ihr wollt eh nur halbe Sachen machen.

Ich habe die Geschichte schon vor vier Jahren ausprobiert. Um das Tropfwasserproblem in den Griff zu bekommen habe ich das Motherbord mitsamt Prozessor überkopf montiert. War ein DIGITAL- Server mit Intel Overdrive Prozessor. Lief zwei jahre problemlos wie ein P90 bis dieser durch einen P300 Server ersetzt wurde. In diesen wurde dann meine hier schon gepostete Druckluftkühlung eingebaut. Hauptzweck der Druckluft ist aber nicht die Kühlung sondern die Staubfreiheit.

Sorry das Teil habe ich danach zu einem bekannten meines Bruders in die GUS gegen eine Kiew 88 mit Zubehör getauscht. Die Jungs lassen den als Internetserver laufen.
Vieleicht habe ich noch Bilder für Captain Hook. Will mal nix versprechen. (bekomme schon deine Newsletter)

Grüsse

seb Broesel „Ich weiss nicht wo Ihr das Problem habt. Gelbe Seiten bei Kühlanlagen...“
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genau so hab ich es auch gemacht nur bei mir war es das Branchenbuch.

Ich hatte nur das Problem, einwe Wakü zufinden die in Kupfer leiferbar ist und die auch den Druck und den Preis günstig ist.
Meine wird jetzt fertig sein. Ist Phone mal morgen an.

Tschau sagt seb

Broesel seb „genau so hab ich es auch gemacht nur bei mir war es das Branchenbuch.Ich hatte...“
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Mir ist heute noch eine "Siedend Heisse" Idee gekommen wie man ohne einen Klimaservice ein Mittel/Niederdrucksystem oder ein Hochdrucksystem in Gang bekommt. Das System dürfte auch auf ein Kühlschrankequipment optimal anpassbar sein.

Zuerst brauchen wir einen Schlachtkühlschrank bei dem das Kühlmittel schon entsorgt wurde. Wichtig ist das mann eine solide Marke nimmt.
Wichtig ist der Rohrdurchmesser der Verbindungsrohre. Diese sollten in MM und nicht in "(zoll) sein. Das Rohrsystemm wird per Rohrabschneider aufgetrennt. Sägen sollte tunlichst vermieden werden da die Spähne im Kommpressor zum sofortigen Exitus führen. Den Kompressor Montieren wir am besten in ein grosses Gehäuse. In das Gehäuse kommen zwei Kreisrunde grosse Fenster(Löcher). In das erste Fenster stellen wir einen vom Schrottplatz besorgten Autoklimaanlagenwärmetauscher (Kondensator) mitsamt dem originalen Lüfter. Diese Teile bestimmen die Gehäusegrösse und den Kreisausschnitt. Natürlich kann man das alles auch neu kaufen. Als nächstes stellen wir den Kompressor und ein 12V 5Amp Netzteil (zur Not ein alter Auto-Batterielader) in den Luftstrom. Achtung der Kommprossor selbst sollte ein mechanisches Zwangsmitlaufendes Lüfterrad auf der Nabe haben. Für ein optimales Wirkverhältnis könnte man nun einen zweiten Wärmetauscher an das andere Ende einbauen (Querströmung, logisch). Wichtig ist das ihr das Teil Wetterfest macht weil ihr es unbedingt im freien montiern müsst. Nun gehts an die Rohrleitungen. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Es geht auch Lötfrei mit Gewindenippeln oder Quetscholivenverbindungen
Bekanntester Hersteller und daher Standard: "ERMEDO", ihr könnt aber auch auf "Earls" oder Aeroquip zurückgreifen. Da gibt es dann auch teilweisse Zöllige Teile.

Und so sieht das Rohrsystem aus:
Kompressor Druckseite // T-Stück oder T-Stüke mit Überdruckventil und Über-Unterdruck-Barometerdose sowie den Doppelhochdruckschalter // bei Bedarf T-Stück mit Druckspeicher // Trockner oder Dämpferbehälter // T-Stück mit Füllventil // Kondensator(en) // Schlauchkupplung mit beidseitigem Druckverschluss oder Rückschlagventil // Schlauch // Verdampfer mit Wärmetauscher (mehr Details weiter unten) // Rücklaufschlauch (sollte vierfach grösseren Querschnitt haben) // Schlauchkupplung mit beidseitigem Druckverschluss oder Rückschlagventil // T-Stück mit Füllventil // T-Stück mit Niederdruckschalter und Untermessdose // Kommpressor Saugseite.

Bei Verdampfer mit Wärmetauscher gibt es folgende Möglichkeiten.
Entweder der direkte Kühlkörper am Prozessor, sehr effektiv und Tmperaturen unter 0° möglich. Oder die Indirekte über einen Wärmetauscher und Kaltluft dazu kann ich bei Bedarf mehr posten.

Jetzt geht es weiter mit dem Grundsätzlichen:

Die Anlage wird zusammengebaut. In den Kommpressor füllen wir ca 50-100 gram DENOSIL oder PAG Kältemittelöl. Die Kältemittelöltype ist abhängig von dem später verwendeten Kältemittel Die richtige Ölmenge zu ermitteln ist recht schwierig. Bei zuviel Öl sinkt die effektivität und bei zuwenig Öl geht der Kompressor fest. Daher solltem an unbedingt versuchen die aus dem Kommpressor kommende Altölmenge zu ermitteln.
Eventuell hat der Kühlschrankhersteller Serviceunterlagen. ( Unter anderm solltet ihr deswegen nur Markengeräte nahmhafter Hersteller verwenden. Wegen Support wird ja auch z.B. ASUS gerne gekauft)

Nun findet der Probelauf statt. Daberi sollten die Drücke gemessen werden. Weiterhin gehört die Dichtheit sämtlicher Verbindunge penibel geprüft. Nun öffnen wir das Füllventil auf der Überdruckseite ( Achtung Rohre werden verdammt heisss !)

Sobald keine Luft mehr ausströmt wird das Ventil wieder verschlossen.
Nun haben wir im Gesamtsystem ein leichtvacuum. Dies können wir nun am Unterdruckmesser ablesen. Der Wert wird markiert und sollte innerhalb von 24 Stunden um maximal 5% absinken. Je weniger um so besser.
Alle Lecks sollten spätestens jetzt beseitigt werden. Optimale Werte sind unter 1% im Monat. Aber für ungeübte Bastler mit dem ungeigneten Material und der langen Schlauchlänge schwer realiesierbar.

Die nächste Stufe hängt dann etwas vom Kühlmittel ab.

Wenn wir mit Stickstoff N2 oder Amoniak NH3 arbeiten kann das Mittel direkt über den Kompresssor und das Füllventil eingezogen werden.

Für Foron, Isecon oder R134a brauchen wir ein Hochvacuum im System.
Um dies zu erzeugen brauchen wir einen zweiten Kühlschrankkommpresor.
Dieser erhält auf der Saugseite einen Absaugstutzen der an unser System
auf der Hochdruckseite angeschlossen wird. Natürlich gehört da auch öl eingefüllt. Die Abblaseseite sollte per Schlauch in einen Eimer geleitet werden. Sonst spritzt das Öl eventuel sonstwo rum.

Nun werden beide Motore angeworfen und per Kaskadenabsaugung entsteht
nach und nach unser Hochvacuum. Jetzt kommt der entscheidende Knackpunkt für die Bastlerlösung. Je höher der erzielte Unterdruck um so effektiver arbeitet das System. Wenn man es aber übertreibt wird am schwächsten Punkt der Atmosphärische Druck alles Plattdrücken.

Deswegen muss man beide Barometerdosen vergleichen. Solange die synchron laufen ist alles o.k. Sobald es eine Abweichung gibt sollte man aufhören. Der "Sollschwachpunkt in unserem System sind die Schläuche. Wenn dies platt gehen hat man die Grenze erreicht.
Der externe Kompressor wird abgeschaltet. Auf der Saugseite wird unser Kühlmittel angeschlossen. Der Systemkompreesor saugt nun die erforderliche Füllmenge selbsttätig ein. ( ohne Kompreesor befüllen geht auch wenn die Flaschen ordentlich Druck haben )

Für die Kältemittel gibt es Datenblätter darin ist die Sättigungsgrenze der Flüssigkeit abgebildet. Aus der Tabelle findet Ihr den Schnittpunkt des maximalen Drucks. Ab da beginnt der "überhitze Dampf". Und genau das ist der maximimale Druck den Ihr mit laufendem Kompresor auffüllt.

Füllung beendet nun zum Programmablauf:

Wahrscheinlich werdet ihr mit der maximalen Temperaturdifferenz arbeiten wolle. Diese ergibt sich aus dem verwendeten Kältemittel und dem Volumendurchsatz des Kompressors ( Thermodynamischer Satz).
Der Kompressor wird dafür folgendermassen eingeregelt.
Kompressor im Dauerlauf (ungetaktet), bei Temperaturerhöhung im System steigt der Druck bis zum Einschaltschwellwert der elektrischen Zusatzlüfter. Wenn diese das System nicht herunterkühlen können kann man den entstehenden Überdruck per Druckschalter heruntertakten (durch Intervallschaltung des Motors) oder herunterfahren. Dann solltet ihr einen Alarm am Rechner bekommen weil die vorhandene Kühlreserve nur wenige Minuten vorhält. Sinnvoll ist die Anzeige des Motorstillstandes.
Wenn sich, durch Restmengen von Wasser, der Verdampfer mit Wärmetauscher intern vereisst habt ihr keinen durchsatz. Der Überdruckschalter reagiert in dem Fall zu träge. Deswegen ist auf der Saugseite ein Unterdruckschwellwertschalter der dann ebenfalls den Antriebsmotor ansteuert.
Das System ist somit auf maximale Sicherheit ausgelegt. Ihr könnt es auch einfacher machen, tragt aber ein grösseres Risiko. Bei Stickstoff knallt es nur. Alles ab Amoniak geht unagenehm ins "Auge".

Die andere Steuerart ist die im ersten Posting erwähnte Regelung entlang der Tropfpunktgrenze per Ranko-Schalter. Wie das System dann funktionirt kann ich auf dem OC-Brett als bekannt voraussetzen. Wer jetzt noch keinen durchblick hat sollte mal AH`s Bierkühlung Intern und/oder extern anwenden.

Übrigens wer sich die ganze Bastelei sparen will kann sich das Kühlaggregat komplett von Panasonic oder deLonghi besorgen.

Für mehr spezifische Informationen hänge ich euch folgende Links dran:

Da mein I.E gerade spinnt (alles Offline) kann es sein das ein paar links nicht direkt auf der interessanten Seite landen. Klickt euch halt mal durch.


http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/index.html
http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/lehre/22008.html
http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/lehre/22014.html
http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/scripten
http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/scripten/thermo/node18.html
http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/scripten/thermo/node28.html
http://ttk1.ciw.uni-karlsruhe.de/scripten/thermo/node30.html

http://www.tu-dresden.de/mw/iem/iem.html
http://www.tu-dresden.de/mw/iem/pva/pvanl.html

http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilungen/p-2498-d.htm
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilungen/p-1198-d.htm
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilungen/p-1699-d.htm
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilungen/p-3397-d.htm
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilungen/p-4699-d.htm

http://won.mayn.de/bbz1/san/db-lkk.htm
http://www.bmu.gv.at/u_klimschtz/klimaschutz/klimabericht/node7.htm

http://www.york.com/products/refrig/REFcompressors.asp
http://www.york.com/products/refrig/REFcontrols.asp
http://www.york.com/products/refrig/REFevaporators.asp

http://www.behr.de/klima/funktion.htm
http://www.bc-verlag.de/uvven/62/42.htm
http://www.kaelteanlagen.de/home1.htm
http://www.kaelte-kurz.de/kaelte2.html
http://www.phico.de/bieten.htm
http://rd.lycos.de/fcgi-bin/RedirURL.fcg?url=http://www.bc-verlag.de/uvven/62/41.HTM&qry=%22verdichter%22&rnk=3&src=dh_de_de_spkr_u

http://www.bock.de
http://www.bock.de/d_technischehilfe_kaeltemittel.htm
http://www.bock.de/d_technischehilfe_software.htm

http://www.chip-power.de/Zubehor/Klimaanlagen/Klima/klima.html
http://www.bosch.de/aad/service/dienst.htm
http://www.spezialgase.de/spezialgasekatalog/glossar/index.html
http://www.spezialgase.de/spezialgasekatalog/druckminderer/armaturen_messing/fm_61/index.html
http://www.spezialgase.de/spezialgasekatalog/gase/kaeltemittel_r22_r507/K_ltemittel/index.html
http://www.spezialgase.de/spezialgasekatalog/gase/kaeltemittel_r22_r507/kaeltem6/index.html
http://www.spezialgase.de/spezialgasekatalog/gase/kaeltemittel_r22_r507/index.html

http://www.trane-deutschland.de/climacompact/ccprodukte.htm
http://www.spezialgase.de/spezialgasekatalog/gase/kaeltemittel_r22_r507/kaeltem6/index.html

Noch fragen Kienzle ?

Grüsse

steirer sven (Anonym) „Kompressorkühlung...“
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Schau mal unter www.overclockers.at nach vielleicht hilfts dir.

Broesel sven (Anonym) „Kompressorkühlung...“
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Also ich habe mein Kühlelement gebraucht von der Heidelberger Sternwarte gekauft. Hersteller Zeiss Ikon; Kühlfläche ca 4 x 4 cm.
Das Teil war ursprünglich als Filmbühne in einer Kamerarückwand zur Sternbeobachtung eingebaut. Ist nur bis 15 bar Druck zulässig da muss man etwas aufpassen weil mit R 134 & Konsorten Drücke bis 35 Bar gefahren werden können. Also noch Überdruckabschaltung zum Verdichter-Motor einbauen.
Fragt mich nicht nach offizielen Preisen vor fünf Jahren gab es für die komplette neue Rückwand einen Kleinwagen. Aber wie gesagt im Laborgerätebau gibt es spezielle Miniaturkühler für Anwendungen in der Mikroskopie oder Medizintechnik. Mit den WaKü´s kannst du nichts anfangen. Es sei den der Hersteller garantiert dir die erforderliche Druckfestigkeit. Wenn das Ding bei 30 bar Platzt kommt hoffentlich gleich der Rettungswagen, wenn du Pech hast das Bombenräumkommando.

Schlagzeile in der Blöd: "Hardcoroverclocker durch unbekannten Kryo-Virus mitsamt Rechner gesprengt und durch Giftgas erschossen. Wird der Virus noch andere Rechner erfassen ?! Blöd warnt vor feindlichen Hackataken. Bildreporter bei Recherche erstickt, Pressefreiheit in Gefahr. Erlässt der Kanzler eine Notstandsverordnung damit nur noch Inder an die gefährlichen Rechner Hand anlegen dürfen ? Wird Bill Gates von der trauernden Witwwwe auf Schadensersatz verklagt. Bild schreitet ein für Ihr gutes Recht.
Lesen sie dazu auch Ihr Hororskop auf Seite 6,5........"

Ein guter Maschinenbauer macht dir aber an einer CNC Fräse einen einfachen Alutauscher in einer halben Stunde. Wenn du noch L1 und L2
mitkühlen willst wird es aufwendiger. Kupfer oder Messing dauert auch länger und kühlt nur unwesentlich besser. Fahre zum Ausgleich etwas mehr Druck. Kupfer ist zu schwer und sollte ausserdem noch vernickelt werden sonst hast du unter Umständen das galvanische Element auf der Prozessorseite.
Denn Rest davon könnt ihr euch ja ausmalen. (oder ?)

Grüsse

Broesel sven (Anonym) „Kompressorkühlung...“
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Also ich habe mein Kühlelement gebraucht von der Heidelberger Sternwarte gekauft. Hersteller Zeiss Ikon; Kühlfläche ca 4 x 4 cm.
Das Teil war ursprünglich als Filmbühne in einer Kamerarückwand zur Sternbeobachtung eingebaut. Ist nur bis 15 bar Druck zulässig da muss man etwas aufpassen weil mit R 134 & Konsorten Drücke bis 35 Bar gefahren werden können. Also noch Überdruckabschaltung zum Verdichter-Motor einbauen.
Fragt mich nicht nach offizielen Preisen vor fünf Jahren gab es für die komplette neue Rückwand einen Kleinwagen. Aber wie gesagt im Laborgerätebau gibt es spezielle Miniaturkühler für Anwendungen in der Mikroskopie oder Medizintechnik. Mit den WaKü´s kannst du nichts anfangen. Es sei den der Hersteller garantiert dir die erforderliche Druckfestigkeit. Wenn das Ding bei 30 bar Platzt kommt hoffentlich gleich der Rettungswagen, wenn du Pech hast das Bombenräumkommando.

Schlagzeile in der Blöd: "Hardcoroverclocker durch unbekannten Kryo-Virus mitsamt Rechner gesprengt und durch Giftgas erschossen. Wird der Virus noch andere Rechner erfassen ?! Blöd warnt vor feindlichen Hackataken. Bildreporter bei Recherche erstickt, Pressefreiheit in Gefahr. Erlässt der Kanzler eine Notstandsverordnung damit nur noch Inder an die gefährlichen Rechner Hand anlegen dürfen ? Wird Bill Gates von der trauernden Witwwwe auf Schadensersatz verklagt. Bild schreitet ein für Ihr gutes Recht.
Lesen sie dazu auch Ihr Hororskop auf Seite 6,5........"

Ein guter Maschinenbauer macht dir aber an einer CNC Fräse einen einfachen Alutauscher in einer halben Stunde. Wenn du noch L1 und L2
mitkühlen willst wird es aufwendiger. Kupfer oder Messing dauert auch länger und kühlt nur unwesentlich besser. Fahre zum Ausgleich etwas mehr Druck. Kupfer ist zu schwer und sollte ausserdem noch vernickelt werden sonst hast du unter Umständen das galvanische Element auf der Prozessorseite.
Denn Rest davon könnt ihr euch ja ausmalen. (oder ?)

Grüsse