Hi
Ehrlich, ich hab absolut keine Ahnung, wie so eine
Flüssig-Nitrogen-Kühlung aufgebaut sein soll !!!
Nun, flüssiger Stickstoff ist verdammt kalt (Siedepunkt -196 °C)
und eigenet sich hervorragend zum Abkühlen hitziger
Metallteile ( Gelernt in : Terminator 2, die Filmsequenz
vor dem berühmten Spruch: "Hasta La Vista, Baby" ! ).
Naja, wie die Geschichte ausgeht, setze ich einfach mal als
bekannt vorraus.
Ich wollte dem Fragensteller nur ironisch mitteilen, daß er
mit vertretbarem Aufwand wohl kaum einen absolut stabilen
Betrieb mit seinem Prozzi hinbekommt, es sei denn, er
bringt ihn in Temperaturegionen, die allenfalls Forschungs-
Laboren in Industrie und Universitäten bekannt sind.
Konnte ja keiner ahnen, daß wirklich einer drauf anspringt...
:-)))
Zumindest würde ich mir eher eine Ladung Flüssig-Nitrogen
in meinem Rechner kippen als Aqua dest. oder Nähmaschinenöl.
Denn das Zeugs verdunstet von alleine, entwickelt keine
giftigen Dämpfe und vor allem : Es leitet nicht !!!
Aber die praktischen Probleme ( Kondenswasser, Material-
Spödigkeit bei tiefen Temperaturen, Beschaffung, Lagerung +
Dosierung des Nitrogens ) hat der Herr nun mal vor der
schönen Theorie gesetzt......
cu
Bavarius
PS :
Zur allgemeinen Erläuterung ....
Wenn ich einen Satz mit " :-) " markiere, kann man von einer
gewissen Portion Witz, Ironie oder Sarkasmus drin enthalten
ausgehen....
Alles andere ist absolut ernst gemeint !!! :-))