Also wie ihr etwas weiter unten schon lesen konntet werde ich mir ein neues System (Motherboard, CPU) zulegen und ziehe es wahrscheinlich vor einen Celeron zu kaufen anstatt eines K7 oder PIII.
Nun zu meiner Frage
wie ist es überhaupt mölich aus einem Celeron so viel rauszuholen?
Und wenn ich mir einen Celeron 500 kaufe kann ich den dann auf 700 MHz takten? (Chris)
Antwort:
Intel hat nicht für jeden Prozessor ein eigenes Fliesband, vielmehr läuft jeder Celeron vom gleichen Band. Erst wenn die CPU´s fertig sind, werden sie getestet und gelabelt. Intel schafft es schon länger CPU´s zu produzieren, die fast alle 500 oder mehr schaffen, aber da die Nachfrage z.B. für 400er Celeronprozessoren noch ziemlich hoch ist, verkauft Intel die 500er als 400er bzw 366er. Daher kann man einen 366er auch auf 550Mhz takten (Nur die neuen 366er).
Die Produktion von Intel gibt aber nicht mehr als 500 - 600Mhz her, deswegen kann man einen 366/400 Celeron nur mit ganz viel Glück auf 600 bringen, und 700Mhz sind bislang noch unmöglich.
(ONROP)
Antwort:
Wie soll das Runterlabeln denn funktionieren ? Der Multiplikator der die Mhz bestimmt ist doch irgendwie intern fest eingebaut. Oder liegt es wirklich nur an äußeren Faktoren wie Spannung und Busfrequenz ?
(Tobias Schaerrler)
Antwort:
Der Multiplikator ist nicht fest eingebaut. Wenn du einen Celeron in der Hand hälst, ist es ja nicht der Prozessor, sondern das Gehäuse. Der Prozessor, das sogenannte DIE liegt im Gehäuse, und ist mit den Pins verdrahtet. Und bei dieser Verdrahtung wird auch der Multi bestimmt.
(ONROP)
Antwort:
Ich lasse jetzt mal meine Fantasie spielen....
Könnte man nicht - einen begabten Lötkolbenartisten vorausgesetzt - durch das Umlöten von einigen Pins (Sockel) den Multiplikator ändern ?
(Tobias Schaerrler)
Antwort:
Glaube ich nicht.
Wenn man das könnte, hätten bestimmt schon einige Intelligente Köpfe gemerkt, wies geht.
(ONROP)
Antwort:
Japanische Ingenieure konnten Intels Multiplikatorsperre nicht knacken.Aber die Zeitschriften bekommen manchmal ungeloCKte Exemplare von Intel(z.B. PIII 600@6.5x100).Das wär doch was.
(Clint Eastwood)
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Intel hat nicht für jeden Prozessor ein eigenes Fliesband, vielmehr läuft jeder Celeron vom gleichen Band. Erst wenn die CPU´s fertig sind, werden sie getestet und gelabelt. Intel schafft es schon länger CPU´s zu produzieren, die fast alle 500 oder mehr schaffen, aber da die Nachfrage z.B. für 400er Celeronprozessoren noch ziemlich hoch ist, verkauft Intel die 500er als 400er bzw 366er. Daher kann man einen 366er auch auf 550Mhz takten (Nur die neuen 366er).
Die Produktion von Intel gibt aber nicht mehr als 500 - 600Mhz her, deswegen kann man einen 366/400 Celeron nur mit ganz viel Glück auf 600 bringen, und 700Mhz sind bislang noch unmöglich.
(ONROP)
Wie soll das Runterlabeln denn funktionieren ? Der Multiplikator der die Mhz bestimmt ist doch irgendwie intern fest eingebaut. Oder liegt es wirklich nur an äußeren Faktoren wie Spannung und Busfrequenz ?
(Tobias Schaerrler)
Der Multiplikator ist nicht fest eingebaut. Wenn du einen Celeron in der Hand hälst, ist es ja nicht der Prozessor, sondern das Gehäuse. Der Prozessor, das sogenannte DIE liegt im Gehäuse, und ist mit den Pins verdrahtet. Und bei dieser Verdrahtung wird auch der Multi bestimmt.
(ONROP)
Ich lasse jetzt mal meine Fantasie spielen....
Könnte man nicht - einen begabten Lötkolbenartisten vorausgesetzt - durch das Umlöten von einigen Pins (Sockel) den Multiplikator ändern ?
(Tobias Schaerrler)
Glaube ich nicht.
Wenn man das könnte, hätten bestimmt schon einige Intelligente Köpfe gemerkt, wies geht.
(ONROP)
Japanische Ingenieure konnten Intels Multiplikatorsperre nicht knacken.Aber die Zeitschriften bekommen manchmal ungeloCKte Exemplare von Intel(z.B. PIII 600@6.5x100).Das wär doch was.
(Clint Eastwood)