Okay, gut, ist ein bißchen gestrunzt. War ja ein 600er im Gehäuse mit 3,6nS Cache.
Aber bitteschön, ich habe ja nur einen 500er bezahlt. Nochmal Danke AMD.
Das Ding läuft natürlich wassergekühlt. Kühler liegt direkt auf der CPU und den Cachespeichern.
Die Aluplatte des Gehäuses wird nicht verwendet, die Cpu wird mit Celliadapter-Plastikteilchen im Slot befestigt.
System:
Gigabyteboard
235W Fortron Netzteil
CPU gefertigt am 28.8.99
Na ja, der Rest ist nicht so toll. Keine Geforce, keine TNT2 Ultra, keine Vodoo 3000, nur eine lausige Viper 330 und 64MB RAM,
eine popelige SB16 und je eine DHEA 6,4 und DTTA 10 sowie 2 nicht mehr erwähnenswerte CD-ROM, aber das Gehäuse ist chic.
Nachdem ich heute den 4. erfolglosen Dipschalterlötversuch hinter mich gebracht habe, hatte ich endgültig die Faxen dicke.
Ich wohne hier in einer erstklassigen HF-Empfangslage mit Sichtkontakt zu einem 15km entfernten Sender. Langenberg.
So mit das kräftigste das wir in Deutschland haben.
Die Strippen der Dipschalterlösungen, die AMP-Steckerlösung von Tom's war als Steckerlötversion auch dabei,
konnten sich also so richtig mit Fernseh- und Radiosignalen vollsaugen und Störimpulse vom Feinsten induzieren.
Konnte ich nicht bändigen.
Habe also widerwillig einfach die Widerstände reingelötet.
Normale Bauform 1/10W.
Zuerst Wiederbelebungsversuch auf 500, kann ich mittlerweile mit verbundenen Augen.
Dann rauf auf 600 - endlich, seit 4 Wochenenden nur Frust und nicht mehr als 500.
Weiter auf 700, immer noch mit 1,7V. Dafür brauchte ich nur einen Widerstand einzulöten, deswegen 1,7V.
Läuft, prima, weiter.
800 und nix. Core auf 1,8V.
Bootet, kommt aber nicht weit.
Bis hierhin lief kein Tropfen Wasser durch den Kühler. Zur Wärmeableitung diente nur der Aluklotz des Wasserkühlers.
Mich hat nur interessiert daß diese absolut demotivierende Monitormeldung " No Signal" ausbleibt.
Den Rest erledigt dann der Hansenkompensator.
Der Aus- und Einbau der CPU mit aktivierter Wasserkühlung
produziert in der Testphase nur überflüsige Probleme, deswegen wollte ich unbedingt die Dipschalter.
Ein Tropfen aufs Board reicht und der Tag ist gelaufen. Trocknet ohne Folgen weg, aber bis dahin ist das wasserscheue
Biest von Board am piepen, (gilt bis jetzt nur für Asus VX97, P5A-B, P3B-F da das Gigabyte noch keinen Droppen abbekommen hat)
und vor lauter Jammerei nicht in der Lage seinen Dienst zu verrichten.
Core auf 1,9V und Wasser marsch.
Oh Wunder - läuft!
Produziert aber jede Menge Wärme. Meine 20l Wasser heizen sich um 2 Grad/h auf.
Mal sehen bei welcher Kühlwassertemperatur die Hitzewallungen einsetzen.
Adi 800 mit Wasserkühlung klingt zwar ein bißchen unglaubwürdig, Kyrotech braucht dazu ja einen fetten krachmachenden und stromfresseneden Kompressor für dicke Kohle,
aber die Beweise werden selbstverständlich geliefert. Wir brauchen noch bis Anfang der nächsten Woche für die Homepage,
Andreas sei Dank, dann könnt ihr schöne Bildchen vom System sehen und den Hansenkompemsator bestaunen.
800 ist mit Sicherheit nicht das Ende der Fahnenstange. Mir reicht es aber für dieses Wochenende, und für das nächste.
Bei 850 ist der Trouble mit dem Cache vorprogrammiert, oder vieleicht auch nicht. Habe mich ja selbst gewundert überhaupt auf 800 zu kommen.
Mit 3,6nS Cache und 1/2 Cachedivider dürfte das Ding eigentlich garnicht laufen.
3,6nS sind nur gut für 277Mhz. Er brummt auf 400!
Für weitere Reisen in die unendlichen Weiten des Overclockings benötige ich noch eine definitive Aussage zum Cachedivider.
Ich habe bis jetzt drei Beiträge gefunden mit 3 verschiedenen Lösungsvorschlägen.
Aber welcher ist richtig?
So, wer jetzt noch in Erwägung zieht an eine Kupfermine und die Camino-Katastrophe als Weihnachtsbescherung zu denken gehört mit dem Klammerbeutel gepudert.
Hans im Glück
((Anonym))
Antwort:
;) schön gesagt
((Anonym))
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;) schön gesagt
((Anonym))
Antwort:
[ohne weiteren Kommentar] :))
Projekt "Geräuschlos" beginnt am SA Vormittag und Nachmittag
Projekt "Nackt im Wasser" beginnt am SA Abend
Noch
(Anonym)
