Hi!
Hoffe ist hier richtig
sorry fals es das falsche bord ist
Ich habe heute 2 neue laufwerke eingebaut ein DVD laufwerk (no Name) und ein Plextor Brenner nun hab ich im geräte manager gesehen bei ide controller das gerät 1 nur pio geht kein DMA wie kann ich das einstellen und wie bekomme ich raus welches Laufwerk auf pio mode ist ??
DVD laufwerk master an 2ter stelle des kabels Plextor Slave am ende des kabels
Mein system
Win XP Pro
DVD laufwerk
Plextor Brenner
Thx für hilfe
Conqueror Kyle-Katarn „E-ide belegung“
Erstens solltest Du 80-polige IDE Kabel verwenden,sonst reduziert XP den Mode automatisch.
Zweitens sollte der Brenner sollte immer als Master terminiert sein.
Drittens kannst Du im IDE Controller die Einstellungen kontrollieren,"DMA wenn verfügbar"
Kyle-Katarn Nachtrag zu: „E-ide belegung“
Hi!
Also bei meinen vorigen laufwerken war auch der brenner slave hatte nie probleme und auf "DMA wenn verfügbar" hab ich gemacht aber da steht aktueler modus PIO hab auch schon neu gestartet musste das dvd laufwerk auch wechseln da son irgendwie der plextor nicht anerkann wurde, im geräte manager steht Gerät 0 "DMA wenn verfügbar" aktueler modus DMA bei Gerät 1 "DMA wenn verfügbar" aktueler modus PIO nur wollte ich noch wissen was ist Gerät 0 und was Gerät 1 das würde mir auch schon etwas helfen
Hoffe habs gut erklärt bekommen -_-
Conqueror Kyle-Katarn „Hi! Also bei meinen vorigen laufwerken war auch der brenner slave hatte nie...“
Gerät mit der Bezeichnug 0 ist der Master
Umgekehrt daß mit der Bezeichnung 1 ist der Slave.
Kyle-Katarn Nachtrag zu: „E-ide belegung“
Hi!
Thx
Noch was ist das von der Jumperung her oder von dem IDE kabel aus hab mal von jemandem gehört(ka obs stimm) das am ende des kabel master ist und das zweite slave stimmt das ???
Wenn nicht juper ich das bei gelegenheit um.
Schon mal Thx für die hilfe :)
mr.escape Kyle-Katarn „Hi! Thx Noch was ist das von der Jumperung her oder von dem IDE kabel aus hab...“
Man liest, dass es wohl so sein soll, habe es gerade anders herum (unfreiwillig aus platzgründen) und es geht einwandfrei (80pol. kabel und beide geräte mit udma).
mr.escape
Conqueror Kyle-Katarn „E-ide belegung“
>>Noch was ist das von der Jumperung her oder von dem IDE kabel aus hab mal von jemandem gehört(ka obs stimm) das am ende des kabel master ist und das zweite slave stimmt das ???
An einem IDE-Kanal können nach der ATA-1-Spezifikation bis zu zwei Geräte betrieben werden. Kabel für die IDE-Schnittstelle besitzen daher meist zwei Laufwerksanschlüsse. Die Signale sind an jedem Stecker gleich und unterscheiden sich in ihrer Signallogik nicht. Ein Gerät lässt sich somit beliebig am Ende des Kabels oder am mittleren Stecker anschließen. Die Signalqualität ist allerdings höher, wenn die Festplatte mit dem Strangende verbunden ist. Das IDE-Kabel ist durch das Gerät sauber abgeschlossen und terminiert. Hängt das Gerät nicht am äußeren Anschluss, finden am Kabelende Reflexionen statt. Zusätzlich wirken die einzelnen Signaladern wie Antennen und fangen Störungen ein. Die Datenintegrität der ATA-Signale sinkt. Vor allem bei den schnellen UltraDMA-Betriebsarten mit kurzen Zykluszeiten empfiehlt die ATA-Spezifikation dringend den Anschluss am Kabelende.Was durch Anschluss von zwei Geräten automatisch gegeben ist.
Beim Betrieb von zwei Geräten pro Kanal wird zwischen einem Master-Laufwerk und einem Slave-Laufwerk unterschieden. Die Bezeichnung Master/Slave ist dabei irreführend, weil sich die beiden Laufwerke weder gegenseitig beeinflussen noch eines von dem anderen kontrolliert wird. In den ATA-Spezifikationen finden sich deshalb die Bezeichnungen Device 0 (Master) und Device 1 (Slave).
Die Ansteuerung von Master oder Slave erfolgt mit Bit 4 des Laufwerksregisters. Der Wert Null des Bits adressiert das Device 0, eine Eins steht für Device 1. Damit die angeschlossenen Laufwerke auf dieses Bit reagieren können, muss an den Geräten die Einstellung als Device 0 und 1 getroffen sein. Hierfür befinden sich an ATA-Laufwerken immer zwei Steckbrücken für die Konfiguration als Master oder Slave.
Erfolgt zum Beispiel ein Lesebefehl an das Master-Laufwerk, wird in die Laufwerksregistern das Bit 4 mit dem Wert Null geschrieben. Die internen Laufwerkselektroniken vergleichen nun Bit 4 mit der eigenen Jumper-Einstellung. Das als Master konfigurierte Laufwerk übernimmt den Lesebefehl, das Slave-Laufwerk ignoriert die Anweisung. An welchen Stecker die Master- und Slave-Festplatte am Kabel angeschlossen ist, spielt keine Rolle und ist beliebig.
Befindet sich nur eine Festplatte am IDE-Kanal, muss es immer als Device 0 (Master) konfiguriert sein. Ältere Festplatten haben für diese Betriebsart manchmal noch eine zusätzliche Single-Einstellung. Das Booten ist, besonders bei älteren BIOS-Versionen, nur vom primären Master möglich. Ein modernes BIOS bietet dagegen oft die Wahl, von welchem Device gestartet werden soll.
Fast alle IDE-Festplatten besitzen zusätzlich eine Cable-Select-Einstellung (CSEL). Mit dieser Konfiguration soll das Laufwerk selbst erkennen, ob es Device 0 oder 1 ist. In den ATA-Spezifikationen ist ein eigenes CSEL-Signal an Pin 28 vorhanden. Um Festplatten im CSEL-Modus zu betreiben, ist ein spezielles Kabel erforderlich. Es führt das Signal von Pin 28 nur bis zum ersten Stecker, am zweiten Stecker ist Pin 28 offen. Die angeschlossenen Laufwerke stellen sich abhängig vom Signal am Pin 28 selbstständig als Master und Slave ein.
Der Cable-Select-Modus war Bestandteil der Microsoft-PC97-Spezifikation und sollte ein Plug&Play bei IDE-Festplatten ermöglichen. Wegen den kaum verfügbaren Spezialkabeln hat sich der Cable-Select-Modus aber bis heute nicht etabliert.
Kyle-Katarn Conqueror „Ich hoffe Du wirst nicht erschlagen“
Hi!
@Conqueror
Thx für die aufklärung werde montag ein 80 ploiges kabel besorgen.
Schönes Wochenende noch :)
Rika Kyle-Katarn „E-ide belegung“
Ist es nun wirklich so langsam und willst du nur nicht, dass es dort so steht? UDMA33 ist nämlich, wie allen anderen UDMA-Modi ein Superset von PIO4.
asdfghjkl Kyle-Katarn „E-ide belegung“
Ich würde es sinnvoller finden, ein Laufwerk zur Festplatte dazu zu hängen, weil dann das on-the-fly Kopieren viel schneller geht (bei deiner momentanen Einstellung dauert es mindestens 10 min). Ich würde schauen, das das primäre Leselaufwerk am secondary IDE hängt, außer wenn dir die Leistung beim Brennen wichtiger ist als beim Lesen.
@Conqueror: das der master den slave nicht beeinflusst, stimmt nicht ganz: Da am IDE nur immer zu einem Laufwerk Daten geschickt werden können, hat der master sozusagen das "Vorrecht", d.h. der Slave kann seine Daten nur senden/empfangen, wenn der master gerade keine Datentransfers hat.
@Rika: Der Hauptnachteil von PIO ist nicht die langsame Übertragungsrate, weil 16,6MB/s reichen im Normalfall. Der Hauptnachteil von PIO ist die hohe CPU-Auslastung, weil jeder Speicherzugriff über die CPU geht, während bei (D)irect (M)emory (A)ccess das Laufwerk direkt auf den Speicher zugreifen kann. Beim Brennen ist die CPU-Auslastung im Normalfall ständig bei 100%, mit DMA sind es nur ein paar Prozent im Durchschnitt.
Conqueror asdfghjkl „Ich würde es sinnvoller finden, ein Laufwerk zur Festplatte dazu zu hängen,...“
Das mit dem Beeinflussen der Laufwerke kannst Du als "Grimms Märchen" von früheren Zeiten abhaken.
Übrigens wie/wo liest Du,wie die Geräte angeschlossen sind???
asdfghjkl Conqueror „Das mit dem Beeinflussen der Laufwerke kannst Du als Grimms Märchen von...“
Mit der gegenseitigen Beeinflussung meinte ich nicht, das das langsamste Laufwerk die Geschwindigkeit bestimmt. Das ist wirklich von gestern. Mit der gegenseitigen Beeinflussung meinte ich, das der master den slave beeinflußt, weil er bestimmt, wann der slave Daten senden/empfangen kann. Das kommt daher, das nicht beide Laufwerke gleichzeitig Daten übertragen können, wenn sie am selben Kabel hängen. Das geht nur bei SCSI. Oder wieso glaubst du, das das on-the-fly Kopieren mindestens 10 min dauert, wenn beide Laufwerke am selben Kabel hängen. ATA133 wäre nähmlich schnell genug um die Daten gleichzeitig von dem Quelllaufwerk zu lesen und auf dem Ziellaufwerk zu schreiben, nur ist IDE eben nicht dazu in der Lage, mit zwei Laufwerken gleichzeitig Datentransfers zu haben.
Kyle-Katarn hat folgendes geschrieben:
DVD laufwerk master an 2ter stelle des kabels Plextor Slave am ende des kabels
asdfghjkl Kyle-Katarn „E-ide belegung“
Mit der gegenseitigen Beeinflussung meinte ich nicht, das das langsamste Laufwerk die Geschwindigkeit bestimmt. Das ist wirklich von gestern. Mit der gegenseitigen Beeinflussung meinte ich, das der master den slave beeinflußt, weil er bestimmt, wann der slave Daten senden/empfangen kann. Das kommt daher, das nicht beide Laufwerke gleichzeitig Daten übertragen können, wenn sie am selben Kabel hängen. Das geht nur bei SCSI. Oder wieso glaubst du, das das on-the-fly Kopieren mindestens 10 min dauert, wenn beide Laufwerke am selben Kabel hängen. ATA133 wäre nähmlich schnell genug um die Daten gleichzeitig von dem Quelllaufwerk zu lesen und auf dem Ziellaufwerk zu schreiben, nur ist IDE eben nicht dazu in der Lage, mit zwei Laufwerken gleichzeitig Datentransfers zu haben.
Kyle-Katarn hat folgendes geschrieben:
DVD laufwerk master an 2ter stelle des kabels Plextor Slave am ende des kabels
Kyle-Katarn Nachtrag zu: „E-ide belegung“
Hi!
Also hab gestern aben was gebrannt ging ohne probs unsd on-the-fly will ich eh nicht brennen wozu ???
das mit der belkegung hatte mich jetzt nur interessirt weil ich gehört hab das am ende der kabels master und das zweite slave sein sollte naja aber es funzt alles ohne probs wollte nur vorher informirt sein befohr ich probleme bekomme und ich hier hecktisch und aufgebracht rum poste und eure antwort waren mir auch hilfreich thx an alle
asdfghjkl Kyle-Katarn „Hi! Also hab gestern aben was gebrannt ging ohne probs unsd on-the-fly will ich...“
Kyle-Katarn asdfghjkl „on-the-fly will ich eh nicht brennen wozu ??? Weils schneller geht. Bei...“
Hi!
ja ist mir klar das das schneller ist aber ich kopire eigentlich wenig sondern brenne meist sachen von meiner platte runter deswegen brauch das nicht
asdfghjkl Kyle-Katarn „Hi! ja ist mir klar das das schneller ist aber ich kopire eigentlich wenig...“
