Ich habe für meine Freundin die die neue Roxett cd gekauft. Da mir manche Titel auch gut gefallen wollte ich ie für mich brennen. Mit meinem bereits Installierten Programm Create CD hat das nicht funktioniert. Darauf habe ich Clone CD vom Internet heruntergeladen 21 Tage zur Probe. Dieses Programm konnte die Cd lesen und sogar brennen. Doch als ich sie in meine Stereo Anlage einlegte konnte diese die Cd nicht lesen. Ich legte sie in den PC ein und auch der konnte die CD nicht lesen. Habe ich etwas falsch gemacht? KANN MIR JEMAN HELFEN?????
Archiv DVD, CD, Brenner 21.675 Themen, 83.329 Beiträge
na willkommen im club !
ich habs wie folgt gemacht:
cd als audio-cd mit CCD eingelesen (defekte sektoren überspringen, intelligente suche auf 100sektoren), dann gebrannt, dann gerippt (wavelab) und wieder gebrannt (habe ne CD RW als test genommen)
das wichtige ist, dass "nur die 1. Session der CD" eingelesen wird, da die 2. session der datentrack respekt. kopierschutz is.
leider wollte der 1. song partout nich gerippt werden, windows hängte ich sogar auf :(
hier hab ich dann einfach ein klinke-klinke-kabel genommen und von speaker-out zu line-in gelegt und analog kopiert. was die quali angeht, war es aber absolut zufriedenstellend.
Uuuups!!
Und solche cracks von 'nem VIP?
...das finde ich in diesem (und allen fällen mit audio-cd´s) völlig legitim, denn:
es handelt sich um einen abspielschutz, einen schutz des monopols der plattenindustrie - ich bin für das uneingeschränkte recht auf eine privatkopie. und ich will mir mein abspielgerät (auch pc!!) nicht diktieren lassen!
;-)
Notfalls den Plunder bei einem bevorzugten Filesharing-Clienten runterladen. Ab 192 KBit/s ist die Qualität schon sehr gut und man hört beim umwandeln in WAV auch keine Unterschiede zum Original (außer vielleicht Audiophile und Leute die es sich gern einbilden). Wenns dir noch nicht reicht, such halt nach Titeln mit höheren Bitraten. Das Zeug dann brennen, fertig.
Zwar nicht der eleganteste Weg, wenn man das Original schon in der Hand hat, aber manchmal schneller und streßfreier.
Hallo @Marauder.
"und von speaker-out zu line-in gelegt und analog kopiert. was die quali angeht, war es aber absolut zufriedenstellend."
DA sind wir doch beim Thema. Nach meiner Erfahrung haben wir mittlererweile eine so hohe Qualität bei Consumeraudiokarten erreicht, dass der von Dir beschr. Weg hervorragende Ergebnisse bringt.
Was mich immer wundert: Zum einen brauchen alle Digitalkopien, andereseits hört alle Welt hochzufrieden irgendwelchen eingedampften MP3-Mist. Dessen Beeinträchtigungen im Klang sind kompressionsbedingt viel gravierender, als das, was mit gegenwärtig gutem Audioequipment eines Rechner bei Analogkopie als Verzerrungen rüberkommt.
Ich glaube, viel ist da show, weil, wie @plazebo richtig bemerkt, die meisten Leute nicht so genau, wie ein HighEnd-Freak, hinhören. Ich bezweifle, dass bei einem Blindtest auch geschulte Hörer, selbst bei einer guten Anlage, reproduzierbar Unterschiede zwischen sorgfältig gemachten Aufnahmen beider Verfahren hören würden. Zudem kann man sich bei älterem Musikmaterial mal die Originalqualität der Aufnahme vor Augen führen. Die ist oftmals nicht gerade audiophil.
Also: Wenn die "Kopier-Schlacht" mal ausufert, einfach mal über eine Analogkopie nachdenken (besonders, wenn das Material eh gedacht ist, nur nebenher oder auf einer LowEnd-Anlage nachher gehört zu werden.)
Gruß
Pumbo