Wie brenne ich einen 87 Min. Film auf einen 80 Min. Rohling?
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Wie brenne ich einen 87 Min. Film auf einen 80 Min. Rohling?
In welchem Format ist der Film?
Wenn man ihn in (S)VCD umwandelt passen ungefähr 100MB mehr auf den Rohling als statt 700MB zum Bsp. 800MB
Und die Angabe von 80min auf dem Rohling bezieht sich auf Audio und nicht auf Video.
Wenn du aber ne VCD brennt,bezieht sich die Länge (87Minuten) sehr wohl auf die 80 Minuten des Rohlings.
Dann musst du dir halt nen 90er Rohling kaufen (z.B. von Intenso,gibt's jetzt überall).
Die kosten ca. 1,20 und sind auch sehr gut DVD-Player tauglich.In Nero musst du dann aber in den "Experteneinstellungen" die max. Länge auf 99:59:0 ändern.
bei Atelco für 65 Cent das Stück -> bisher 0 Ausschuß.
hi erstmal, einen 87min Film kriegst du nie auf einen 80min Rohling als video-cd gebrannt, auch wenn die datei vielleicht nur 500 MB hat. entscheidend beim brennen einer video-cd ist nämlich doch die länge des films bzw. des darin enthaltenen audiotracks. so hab ich das jetzt jedenfalls durch viel rumprobieren und austesten rausgekriegt. bei mir war die ausgangslage, dass ich eine 820 MB große mpeg datei auf einen 700 MB rohling als video cd gebrannt habe, und mich ernsthaft fragte, wie das geht. der film selber hat 72 min und ging somit auf einen 74 min rohling. jeder rohling hat gewisse reserven was die datenmenge betrifft, auf kosten der fehlerkorrektur. aber irgendwo is auch mal schluß. ich denke einen 60 min film der 1 GB an daten umfasst, krieg ich ums verecken nicht mehr auf einen 700 MB rohling (74min), aber vielleicht auf einen 800 MB rohling (also dann, jugend forscht), wahrscheinlich aber auf einen 900 MB rohling.
also fazit: beim brennen einer video-cd ist die filmlänge wichtig, nicht die dateigröße ( obwohl da auch grenzen sind). beispiel 1: ein film ist 75 min lang. die entsprechende mpeg datei kann je nach kompriemierungs-qualität 300 MB, 500 MB, 800 MB oder 1,2 GB groß sein.
diesen film bekomme ich in keinem fall auf einen 74 min rohling als video-cd gebrannt.
beispiel 2: ein film ist 72 min lang. die entsprechende mpeg datei kann wieder je nach kompriemierungs-qualität 300 MB, 500 MB, 800 MB oder 1,2 GB groß sein. diesen film kann ich auf einen 74 min rohling brennen, allerdings nur solange die datenmenge der mpeg-datei die rohling kapazität (incl. reserve) nicht übersteigt. d.h. 300MB und 500MB geht sowieso, 800 MB geht noch so grade, 1,2 GB is nicht mehr drin...
so, ich hoffe ich hab ein bißchen licht in diesen video-cd-brenn dschungel gebracht.
ich forsche weiter
live long and in prosper
schnaffke
hi nochmal, hab grad gesehen, kleiner fehler: 74min sind natürlich nur 650 MB, 80min sind 700MB u.s.w. aber im prinzip ändert das nichts an meinen ausführungen.
noch mal gruß
schnaffke
hi nochmal, @smallAi, ich habe nur mit normal video-cd experimentiert, und da war die länge des films tatsächlich ausschlaggebend, ist doch ähnlich wie beim audio-cd brennen. Beispiel: ich habe diverse mp3-dateien, sagen wir mal 20 stücke, die sind pro stück etwa 4MB groß, macht zusammen 80 MB. jedes stück dauert aber 5 min, somit hätte ich 20 stücke á 5 min = 100 min, die krieg ich nicht als audio-cd auf einen 74 min rohling gebrannt, obwohl die datenmenge lächerlich gering ist.
beim rippen von dvd´s wird nur nach der rohlinggröße in min gefragt (also z.b. 74min), nicht nach Rohlinggröße in MB, und je nach vorgabe wird eine mpeg-datei erzeugt, die von der länge her in minuten auf das ausgewählte medium paßt, das kann aber durchaus von der größe in MB unterschiedlich sein.so hab ich mich gewundert, warum bei der vorgabe " 74 min" manchmal eine datei von 720 MB und manchmal eine datei von 750Mb erzeugt wurde.
ich bin ja nun auch einsteiger, was diese video-geschichten angeht, aber ich experimentiere gern, und wenn ich keine antworten auf meine fragen finde, versuche ich das selbst rauszukriegen.
alles, was ich bis jetzt rausgekriegt habe, erscheint mir logisch, wenn ich völlig falsch liege, lasse ich mich auch gern eines besseren belehren, und ich will mich auch hier nicht um 2 min Überbrennen streiten.
gruß schnaffke
So etwas dachte ich mir.
Zu Deinem Audio-Erlebnis (die sind pro stück etwa 4MB groß, macht zusammen 80 MB. jedes stück dauert aber 5 min, somit hätte ich 20 stücke á 5 min = 100 min, die krieg ich nicht als audio-cd auf einen 74 min rohling gebrannt, obwohl die datenmenge lächerlich gering ist.
) dieses Phänomen basiert auf dem Format des Brennens - Du hast (wie ich bei meinen ersten mp3 Brennversuchen auch) eine Audio-CD gebrannt und dann wird beim Brennen die MP3 in eine normale (= .WAV) Datei umgewandelt (Nero macht dieses bereits beim rüberziehen in die Compilation), ergo werden aus den 100 Min wieder ca. 0,9 Gigabyte.
Zu beim rippen von dvd´s wird nur nach der rohlinggröße in min gefragt (also z.b. 74min), nicht nach Rohlinggröße in MB, Du scheinst da ein anderes Programm zu benutzen als ich. Bei DVDx 2.0 kannst Du zwar auch die Minuten, aber auch individuelle Dateigrößen angeben. Da ich aber bei SVCD eine höhere Qualität bevorzuge habe ich noch kein Volume >75 Minuten erzeugt, sehr wohl bin ich an die Grenzen der 99Min Rohlinge gekommen (ca. 971MB Video) diese werden auf meinen DVD-Standalone (Cat & Thomson) bis zum Ende abgespielt. Nachteil (nur bei den Überlängen): leider kann man den hinteren Bereich nicht direkt ansteuern und wenn man mal gespult hat verlieren Ton / Bild die Synchronität.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob, aber ich meine ich habe auch VCD's mit Laufzeiten >80 Min auf einem Rohling (Trickfilme werden i.d.R. nicht ganz so große Dateien).
Streiten tun wir doch nun wirklich nicht ;-)
ok, den einwand mit der umwandlung in wav. dateien hab ich erwartet. aber auch hier gilt: die zeit ist entscheidend, nicht die datenmenge. wieder mal ein beispiel: ein musikstück ist 5 min lang, als wav. datei aufgenommen, unkomprimiert mit 44KHz, 16 Bit, stereo, ergibt das etwa 52 MB an daten. das gleiche stück mit 11KHz, 8 Bit, mono aufgenommen (so als extremvergleich) ergibt etwa 3.2 MB an daten. die länge des stückes ist aber nach wie vor 5 min. auf einen 74 min rohling bekomme ich als audio-cd maximal 14 stücke davon gebrannt (70 min). bei der 44KHz variante käme ich auf ca. 730 MB, bei der 11 KHz variante lediglich auf ca. 45 MB. in beiden fällen bekomme ich aber nur 14 stücke als audio-cd gebrannt, weil halt die zeit entscheidend ist. mal angenommen, ich könnte die samplingrate so hochschrauben, dass sich die dateigröße verdoppelt, also statt ca. 50MB 100MB pro stück (immer noch 5 min lang) , und wenn ich jetzt 14 stücke als audio-cd brennen wollte, wären das 1,4 GB an daten, die garantiert auf keinen 74min, 650MB rohling passen, und in diesem fall begrenzt dann die rohling-größe die anzahl der stücke, die draufpassen und nicht die zeit. Im übertragenen sinne stelle ich mir das bei der video-cd genauso vor. ich hab mir mal zwei mpeg dateien im vergleich angeschaut, bei denen bei beiden als rip-vorgabe die rohlinggröße 74 min eingestellt war (jeweils die erste von meistens zwei dateien, die beim rippen erzeugt werden). die eine hat 750 MB, die andere 820MB. Als spieldauer sagt nero bei der einen 73min 6sec, dei der anderen 73min 11 sec. und ich schätze, wenn ich beim rippen niedrige auflösung, geringe bitraten, niedriege samplingraten beim sound u.s.w einstelle (vorgabe rohlinggröße 74 min) bekomme ich eine mpeg datei von vielleicht nur 400 oder 500MB größe mit einen lauflänge von 73min und ein paar sekunden. oder noch mal andersrum: einen 90 min film bekomme ich durch entsprechende einstellungen beim rippen (niedrige auflösung, geringe bit- und samplingraten) vielleicht in eine 400MB oder 500MB mpeg-datei. als video-cd bekomme ich diese datei nicht auf einen 74min rohling gebrannt, obwohl dieser doch 650MB kann, aber der film dauert halt 90min und ist damit zu lang.
OK, genug der geistigen ergüsse, so stell ich mir das halt vor, und ich denke, logisch ist das irgenwie schon.
ich freu mich auf rückmeldungen
gruß schnaffke
Auf einer handelsüblichen Musik-CD wird eine Samplingrate von 44kHz (also 44000 Meßwerte pro Sekunde) und eine Audioauflösung von 16 Bit (65536 mögliche Signalpegel) verwendet.
Somit wird (bei Verwendung der Option Audio-CD) jedes Musikstück auch dahin gewandelt - und es ist s...egal wie gut oder schlecht die Original Qualität ist auf der CD ist immer die gleiche Datenmenge.
um mehr als 74 Minuten Audio auf einen kleinen Rohling zu bekommen brauchst Du also ein Methode die (zum Beispiel MP3) Dateien ohne Wandlung auf die CD zu brennen. Also als DatenCD, diese ist dann natürlich nicht im normalen (Standalone) CD-Player abspielbar.
bei VCD ist es ähnlich, auch hier ist die Norm derart eng, daß die Datenmenge praktisch nur wenig schwankt (1150 kb/s). Schwankungen rühren aus der Komprimierungstechnik her.
Was wird gemacht ? Stark vereinfacht: -> man vergleicht das folgende Bild mit dem vorherigen und speichert ledeglich die Information über die Veränderung der Pixel.
Hat ein Film also längere Sequenzen in denen sich das Bild praktisch nicht ändert ist das Datenvolumen kleiner als bei den schnellen Sequenzen - wo ja praktisch kein Bild dem vorherigen gleicht.
Bei SVCD hingegen ist die Datenrate variabel - da man jedoch eine höhere Qualität möchte als bei VCD ist i.d.R. das Datenvolumen pro Volume höher als die Minutenlaufzeit des Rohlings.
Jedoch kann man auch die Datenmenge verringern und somit auch mehr Spielzeit aus den 650 MB ISO rausholen.
Soweit die Theorie und demnächst werde ich es auch mal praktizieren (ich werde mal einen 2 stündigen Film auf eine 74 Minuten CD pressen und sehen ob der Standalone den abspielt ;-)).
hi nochmal, danke für die antwort, das ist wirklich einleuchtend. aber eine sache hätte ich noch: du sagst, nero (oder andere)wandelt jedes musikstück bei der option audio-cd in 44KHz 16 Bit. heißt das, nero "erkennnt" die samplingrate und rechnet diese rauf und (das wär jetzt die frage) auch runter, wenn sie höher als 44KHz ist (so rein theoretisch)?
das mit dem film werde ich vielleicht am wochenende mal ausprobieren (2 stunden auf eine 74 min CD)
bis denne
schnaffke
korrekt - denn bei Audio-CD müßte m.E. nach die Norm strickt eingehalten werden.
Gestern (und heute) habe ich Mal versucht einen Film mit nur 600 kb/s zu rippen -> Erfolglos - aber nicht das brennen sondern schon das Rippen bereitet Probleme, habe schon extra in den Einstellungen die Auflösung verändert (jeweils 1/3 des normalen DVD-Bildes) aber irgendwie scheint es nicht so recht zu klappen.
Hast Du es schon gepackt einen kleinen aber langen Film zu erzeugen ???
hi, schön, dass du dich nochmal meldest. hab das mit dem film zwar nicht ausprobiert, hab aber folgendes noch überprüft: 1. mpeg datei von 740 MB soll mit nero als video-cd gebrannt werden, nero meldet länge des films 73 min 06 sec (vorgabe beim rippen und encodieren war 74 min). 2. mpeg datei von 820 MB soll mit nero als video-cd gebrannt werden, nero meldet länge des films 73 min 11 sec (vorgabe beim rippen ebenfalls 74 min). wenn beim brennen von video-cd´s eine kontinuierliche datenrate von 1150 Kb/s verwendet wird, wie kommen dann die unterschiedlichen dateigrößen zustande, wenn die länge in min annähernd gleich ist. bei der audio-cd ist mir das jetzt schon klar, das hast du prima erklärt. wenn beim brennen einer audio-cd die samplingrate immer auf 44KHz 16 bit stereo eingestellt wird, ist auch die datenrate immer gleich, egal wie das ausgangsmaterial ist. und bei 74min ist bei der audio-cd dann schluß.
bei videos hat man aber aber zwei komponenten: das bild und den ton. vielleicht macht ja hier "der ton die musik".
OK, großes Indianer-Ehrenwort: ich mach den Test. ich nehme mir den film "Herr der Ringe" (Laufzeit etwa 170 min), den ich als gekaufte DVD habe (also nix geklaut), und versuche diesen mit den möglichsten einschränkungen zu rippen und zu encodieren, um ihn unterhalb von 800 MB zu kriegen. das ergebnis kann ein paar tage dauern, da das rippen und encodieren schon ne weile dauert (ich lass das über nacht laufen, oder wenn ich zur arbeit bin), also bitte ein wenig geduld.
ich melde mich auf jeden fall wieder.
gruß schnaffke
Wow - also Theorie: 1150 kbit/s + 224 bit/s Audio = 1374 kbit/s = 171,75 Kbyte/s = 10,0635 MB/min = 745 MB / 74min - sollte das Maximum für einen 74Min Film sein.
Warum aber jetzt dieser Wert überschritten werden konnte ???
Ich könnte mir noch vorstellen, daß hier hie die Speicherbelegung (SVCD benutzt ja weniger Fehlerkorrektur als ISO) eine Rolle spielt (weswegen Nero die Laufzeit in Min anzeigt) -> 745 MB VCD = 8?? MB Iso.
Ein Problem, daß wir beide jetzt haben ist die Dateigröße tatsächlich so klein zu kriegen, denn lt. Chip gibt es folgendes Problem:
Rein theoretisch kann man problemlos bis 700 KBit/s gehen und damit viel Spielraum für die Codierung von schnellen und detailreichen Sequenzen schaffen, aber dann riskieren Sie, dass ältere oder einfach schlechte DVD-Player Aussetzer produzieren. Der Grund: 1.300 KBit/s ist die langsamste Laufwerks-Leserate. Für darunter liegende Datenraten muss die gleiche Spur mindestens zweimal neu angefahren werden – da steigen einige Player aus.
Das erklärt mir warum meine Versuche andauernd scheitern...
hi erstmal, ich schon wieder. so, nun mal butter bei die fische: ich hab das doch schon heute ausprobiert (bin halt neugierig), jedoch nicht mit einem 3 stunden film, aber mit einem 93 min film (es mußte halt auf jeden fall mehr als 74 min sein). ums vorweg zu nehmen, mit dem ergebnis hab ich meine theorie bezüglich der filmlänge gründlich wiederlegt. nun die daten: ripper is dvdx 2.0, film is 93 min lang, video bitrate auf 500 Kbit/s, audio auf 64 kbit/s eingestellt(bringt allerdings nicht viel, die audiorate runterzusetzen, den absoluten löwenanteil an der späteren dateigröße macht die videobitrate), als mediumgröße keine zeit, sondern lediglich rohlinggröße im mb angegeben (700). dvdx "sagt" geschätzte dateigröße nach dem rippen 398 MB. dann gerippt. anschließend hatte ich tatsächlich eine mpeg datei von knapp 400 MB. mal probehalber abgespielt, player sagt filmlänge is 93 min, passt. so nun wirds interessant. das ganze jetzt als video-cd mit nero brennen. also nero gestartet, option "video-cd", mpeg datei ins brenn-fenster gezogen und der blaue balken am unteren rand (der nur minuten-angaben macht) meint, der film ist 38 min lang und passt somit auf den rohling. ich hab die video-cd dann gebrannt, hat alles geklappt, auf der fertigen video-cd ist die datei immer noch knapp 400 MB groß und der film immer noch 93 min lang.
so, nun erkäre ich mir das so: nero ermittelt anhand der dateigröße und unter verwendung einer standard-video bitrate von 1150 Kbit/s die geschätzte länge des films. ich hatte aber 500 Kbit/s gewählt, daher gingen die berechnungen von nero in die hose. hätte ich 1150 Kbit/s gewählt, wäre der film bei einer dateigröße von knapp 400 MB wohl tatsächlich rund 38 min lang, bzw. mein 93 min film hätte mit 1150Kbit/s wohl eine rund 900MB große datei erbracht.
unterschiedlich dateigrößen bei fast exakt gleich langen filmen ergeben sich demnach aus unterschiedlichen bitraten beim rippen, bzw encodieren.
puuh, ich glaub, jetzt ham wir´s doch raus, den zusammenhang zwischen dateigröße, filmlänge, bitraten beim rippen und encodieren u.s.w. hab noch keine diskussion geführt, in derer verlauf ich mich selbst so gründlich wiederlegt habe, und zwar auf grund eigener nachforschungen und experimente. hat aber echt spaß gemacht. danke an die, die mich angezweifelt haben und trotzdem dabei geblieben sind.
gruß schnaffke
... oder kommt noch was zum austesten???
ps: den o.g. text hab ich offline geschrieben, jetzt schreib ich online. hab die frisch gebrutzelte video-cd (die mit 500Kbit/s gerippte) grade in meinem stand-alone player laufen auf einem 84cm Fernseher. Qualität is zwar nicht berauschend (war ja auch nicht zu erwarten) aber es läuft zockelfrei, ist gut zu verstehen und allemal besser, als manches, was ich als raubkopiertes aus dem internet schon gesehen habe (natürlich nicht bei mir).
noch mal gruß
schnaffke
Schön, ergänzend wollte ich schon längst Mal gesagt haben, daß die Minutenangabe von Nero sich ledeglich auf die Dateigröße bezieht -> Damit so einfache Leute wie wir wissen was für einen Rohling man braucht.