Internetanschluss und Tarife 23.330 Themen, 98.029 Beiträge

FritzBox DSL-LED blinkt

Newcomer1 / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Meine FritzBox 7390 bringt in den letzten Tagen mehrmals eine blinkende Power/DSL LED.

Verbunden damit zeigt das Startcenter-Icon, in der Taskleiste des Rechners, an,
dass angeblich keine Synchronisation vorläge und / oder ein Kabel nicht angesteckt sei.

Dies hält mehrere Minuten vor, dann geht Internet plötzlich wieder.

Telefon scheint wohl nicht betroffen zu sein, konnt ich aber noch nicht abschließend testen.

Lasse ich, bei Fehlermeldung einer Sitedarstellung, eine Diagnose am Rechner laufen,
heißt es nachfolgend es konnten keine Probleme dieser Verbindung festgestellt werden - obwohl die DSL-LED an der Fritzbox blinkt.

Kann ich da noch tiefgründigere Fehlereingrenzung betreiben oder muß ich mich für Ursachenforschung oder gar Beseitigung gleich an den Provider (T-Online) wenden ?
Oder .... Sind bei diesem Anbieter, gerade in den letzten Stunden, ähnliche Ausfälle bekannt ?

Thx
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_35042 Newcomer1 „FritzBox DSL-LED blinkt“
Optionen

Mal die Box resetten. Netzteil ziehen und wieder einstecken...

Gruß

bei Antwort benachrichtigen
Newcomer1 gelöscht_35042 „Mal die Box resetten. Netzteil ziehen und wieder ...“
Optionen


Hat nix gebracht.
Auch eben grad.

Fehler taucht sporadisch immer wieder auf.
ne Zeitlang blinkts und die DSL_Leitung is nich nutzbar ... plötzlich gehts dann von selbst wieder.

Hab mal grad ins Protokoll der FB geschaut.
Das geht seit mehreren Tagen scheins schon so dahin und passiert recht häufig, schon innerhalb nur einer Stunde ....

Es steht immer wieder zu lesen:  "Verbindung getrennt" .... "Anmeldung beim Provider fehlgeschlagen"
Nachfolgend heißt es dann immer:  "DSL verfügbar" .... (wenn scheins wieder eingewählt ist)

Kurios dabei:
Nach jedem "Crash" ist weniger DSL-Rate verfügbar.
Gebucht hab ich 16.000.
Nach den ersten Abbrüchen gabs mal 12, dann 10 und 9 kbit als Verfügbarkeit.
Nach den letzten Fehlern der letzten Stunde wird mir nur noch Verfügbarkeit von etwa 8.000 kbit angezeigt, im Fritzbox-Protokoll.

Speednet und Speedcheck fangen etwa mit 12.000 an und fallen dann langsam ab, bis zu völligem Leitungsabbruch ... jetzt vorhin so bei etwa 6.500 kbit.

Kann leider nur noch fallweise / wenn überhaupt posten.


bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_35042 Newcomer1 „Hat nix gebracht. Auch eben grad. Fehler taucht sporadisch ...“
Optionen

Dann hilft nur noch Reklamation bei der Telekom...

Wobei natürlich ein Fehler der Fritzbox nicht auszuschließen ist. Neuste Firmware ist drauf?

Gruß

bei Antwort benachrichtigen
Borlander Newcomer1 „FritzBox DSL-LED blinkt“
Optionen

Ich würde mal im Webinterface nachsehen ob das Systemlog was hilfreiches dazu sagt.

bei Antwort benachrichtigen
torsten40 Newcomer1 „FritzBox DSL-LED blinkt“
Optionen

Hast du zufällig etwas am dem Annex Einstellungen, oder der Leitungseinstellungen etwas verändert?

Punkt 6:
http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7390/55:Power-LED-blinkt-Kein-Aufbau-von-Internetverbindungen-moeglich

Ansonsten die neuste Firmware installieren Fritz!OS 5.50

Es kann auch am Splitter liegen, da muss die Box nicht unbedingt hin sein. (Wenn einer dazwischen ist)
Einfach mal bei der Telekom anrufen, und die Leitung testen lassen.

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen
Newcomer1 torsten40 „Hast du zufällig etwas am dem Annex Einstellungen, oder der ...“
Optionen



Also Firmware ist seit einiger Zeit schon aktuell.
Einstellungen wurden nicht verändert.
Und die Störsicherheit steht auf maximale Performance, weils AVM auch selbst nahelegt.
Direkt kaputt dürfte wohl nix sein, da der Fehler scheins nur zu bestimmten Zeitfenstern, dann aber recht gehäuft auftritt.
Was wohl aber nix heißen muß, ob meine Hardware jetzt was ab hat oder nüch Unentschlossen

Werd das letzte Protokoll nochma durchgehn.

Aber anbei scho ma n paar Screenshots, um Euch zu fragen, ob hieraus besondere Auffälligkeiten ersichtlich sind ?

  
http://www.imgimg.de/bild_10d9362a81022d9362a81png.png.html



http://www.imgimg.de/bild_108920cfac0218920cfacpng.png.html


http://www.imgimg.de/bild_10b3b10b0d02b3b10b0dpng.png.html

bei Antwort benachrichtigen
torsten40 Newcomer1 „Also Firmware ist seit einiger Zeit schon aktuell. ...“
Optionen

Viele 7390 Besitzer haben das Resync Problem
Das kann auch am Chipsatz IKANOS in der 7390 liegen. Der Chip soll nicht so gut sein.
Das war auch ein Grund mit, warum ich mich für die etwas weniger gut ausgestatte, aber stabilere 7360 entschieden habe

Ich würde testweise eine andere Box dazwischen hängen, wenn das Problem dann immer noch ist, kann es ja nur am Kabel, oder an der Leitung selber liegen. Wenn es mit einer anderen Box weg ist, liegt es an der 7390.

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen
Newcomer1 torsten40 „Viele 7390 Besitzer haben das Resync Problem Das kann auch ...“
Optionen

Sollte es an der Fritzbox selbst liegen, wär aber doch seltsam, dass sie seit Kauf, vor über einem Jahr, aber zuverlässig funktioniert hat und seit etwa 3 Tagen jetzt plötzlich Abbrüche und Leistungsminderung auftreten Unentschlossen

Kann man aus dem Protokoll rauslesen, ob es Leitung oder Vermittlungsstelle betrifft ?

Ich füg den Auszug des betreffenden Zeitraumes ma bei:

http://s3.imgimg.de/uploads/107811503502Protokoll78115035png.png

Bei Wiedereinwahl ist erkennbar, dass dies oftmals nur mit der Hälfte der eigentlichen Kapazität geschieht.

Werd klärungshalber auch den Provider kontaktieren.
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_21573 Newcomer1 „Sollte es an der Fritzbox selbst liegen, wär aber doch ...“
Optionen

Rufe die Störungsstelle an 08003301000
Die sollen die Leitung messen.
lt.deinem Protokoll hast du verschiedene DSL Geschwindigkeiten und das deutet auf ein Leitungsproblem hin.
Viel Erfolg

bei Antwort benachrichtigen
Newcomer1 gelöscht_21573 „Rufe die Störungsstelle an 08003301000 Die sollen die ...“
Optionen

 Danke für die Erfolgswünschung Lächelnd

Nach Leitungs-Überprüfung, seitens Provider "Innendienst", waren (am Montag) noch Fehler auf meinem DSL-Anschluß offensichtlich eindeutig erkennbar und nachvollziehbar.
Nach Emailbestätigung und Rückruf des Telekom-Service-Mitarbeiters meinte der Herr, es müsse "nun besser" und die Störungen weg sein.
Soweit hatte er recht, dass zumindest die ja extrem kurz auseinanderliegenden Verbindungsabbrüche nicht mehr auftraten und nur die bekannte 24Stunden-Providertrennung erfolgte, bzw. schon seitens der Fritzbox vorgenommen wurde.

Allerdings erreichte die Downloadrate, seit Ausführung dieser "Maßnahmen", keine 10.000 kbit mehr.
Alles bewegte sich im "9000er-Bereich" - wenngleich die DSL-Verbindung zumindest beständig vorlag, dass schon.

Soweit so gut / schlecht. Unschuldig

Diesen Umstand monierte ich dann bei der Störungsstelle nochmals.
Ein Techniker wurde für Samstag angekündigt.

Dieser war dann heute bei mir und bestätigte, dass er ab der Vermittlunsstelle allenfalls 10.000 kbit auf meine Fritzbox "hinmessen" kann.
Eine Messung dann von meinem Wohnungsendanschluß (hier ohne Fritzbox), zurück ins Telekomnetz, ergab nahezu 16.000 kbit - so wie auch in der Flaterate vorgesehen.
Abgesehen natürlich von allen Toleranzen und Spielräumen, die man immer haben wird.

Nach mehrmaligem Probieren gings dann auch mit der Fritzbox plötzlich wieder auf nahe 16.000 kbit rauf.
Aussage Techniker:  Splitter und Leitung sind in Ordnung, wenn, dann kanns nur die Fritzbox sein, die mir Probleme bereitet .....

Als ich darauf verwies, dass ja schließlich nun seit 5 Tagen keine Abbrüche mehr auftreten und ja der "Innendienst" ausdrücklich bestätigte, dass etwas gemacht wurde und es "nun besser sein müsse" .... verwies er auf die zuerst gemessenen 16.000 kbit, zurück in die Vermittlungsstelle ...

Die von dort zu mir gemessenen 10.000 kbit würden somit beweisen, dass meine Fritzbox der schuldhafte Faktor gewesen sei - ich müsse diese tauschen meinte der Mann.

Nunja, man weiß es ja nicht, nach seinem Hantieren an meinen Gerätschaften gehn ja jetzt auch mit der Fritzbox wieder die vollen 16.000 kbit, bzw. halt zumindest nahe 14.000, mit entsprechenden Messtools.

Auf jeden Fall muß ich jetzt um die 100 Euro berappen, weil der Einsatz unnötig gewesen wäre, bzw. der Fehler "am Endgerät des Verbrauchers lag".
Ohne das jetzt irgendwer wüßte, was das Problem war oder ob es gar nochmals auftreten wird.

Die Fritzbox ist gerade mal ein Jahr alt.
Hab mich mit diesem Kuriosium und meinen eigenen Protokollen mal an AVM gewandt und die Meinung des Providers dargestellt.

Habe ich ein Anrecht zu erfahren was der Innendienst-Techniker an meinem Anschluß für Änderungen vornahm ?
Immerhin waren die Störungen an sich, was die Leitungsabbrüche angeht ja dann weg.
Jetzt in der Rechnung zu lesen, das "Endgerät" sei schuld und ich soll die Fritzbox halt erstmal austauschen .... wobei sie ja, seit Techniker da war, einwandfrei zu funzen scheint .... stimmt mich doch nachdenklich.
bei Antwort benachrichtigen