Fall: Umzug mit 1+1 kein Problem, 16000er Vertrag. Am neuen Standort schaltet der Leitungsinhaber, die Telekom, jedoch nur eine 660er Leitung, kein Tippfehler! . Der Techniker der Telekom fragt den Anschlußinhaber beim Schaltungstermin sogar, "warum man 1+1 buche, die könnten doch keine vernünftigen Leitungen bereitstellen, lediglich die Telekom könnte das an dem Standort". Da Telekom kein Vertragspartner ist, erfolgt die Beschwerde an 1+1. Hotline antwortet höflich und freundlich, das sie da bei Umzügen und Neuanschlüssen solche Probleme des öfteren zu hören bekommen. Leider sei es so, das die Telekom die Leitung und den Port bereitstellt und 1+1 das nicht bestimmen dürfe. Als einziger Ausweg wäre möglich, erneute eine 1600er Leitung zu bestellen und das solange durchzuführen, bis die Telekom nur noch eine 16000 frei hat.
Soweit der Fall eines Nachbarn. Frag ich mich, ist die Telekom so mächtig, Kunden von 1+1 als 3. Klasse zu behandeln? Oder ist 1+1 zu faul sich darum zu kümmern?
Wie geht man in solch einem Fall mit Providern und Telekom um?
Welche Lösungsansätze gibt es als Verbraucher nicht zwischen den Machtstreitereien großer Konzerne zu geraten?
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Hallo,
IANAL aber ich würde auf ein Sonderkündigungsrecht bestehen und zur Telekom wechseln. Überlass die Kündigung aber der Telekom, sonst verlierst du deine Rufnummern.
baluala
Die Antwort von 1+1 dürfte so nicht stimmen.
1+1 benutzt für DSL zum Kunden mittlerweile genauso wie andere Provider auch eigene Technik, nur die Leitung wird dann von der Telekom gemietet. 1+1 hat aber nicht in jeder Vermittlungsstelle der Telekom ihre eigene Technik aufgebaut. So kann es kommen, die Telekom ist mit ihrer Vermittlungsstelle in der Nachbarschaft und kann 16000 anbieten, die nächste Technik von 1+1 steht aber in einer 10 Km entfernten Vermittlungsstelle. Dann tröpfelt der 1+1 - Datenstrom eben nur mit 660 aus der Leitung.
Hallo RogerWorkman,
es gibt auf dem platten Land nur einen vernünftigen Anbierter und der heißt Telekom!
MfG.
violetta
Nicht nur...
Hallo Fieser Friese,
so, so!
MfG.
violetta
Seit fast 15 Jahren bin ich bei EWE-Tel und bin, obwohl auf dem Platten Land, fein zufrieden damit.
Seit fast 15 Jahren bin ich bei EWE-Tel und bin, obwohl auf dem Platten Land, fein zufrieden damit.Ich bin seit fast 20 Jahren Kunde bei EWETEL. Ebenfalls mehr als zufrieden.
Gruß
K.-H.
Hallo King-Heinz,
nun trägst Du aber etwas zu dick auf! EWETEL wurde erst 1996 gegründet.
MfG.
violetta
Ich wohne seit genau dem 15.10.1994 in Ostfriesland. Seitdem bin ich bei der EWE. Und seit dem Zeitpunkt bekomme ich von denen meinen Strom, mein Gas und habe bei denen mein Telefon angemeldet. Seinerzeit bin ich noch per Modem ins Internet gegangen, später per ISDN und noch später per DSL.
Gruß
K.-H.
Ihr habt beide recht ...
http://de.wikipedia.org/wiki/EWE_Tel => gegründet 1996, Punkt für Violetta
http://de.wikipedia.org/wiki/EWE_AG => gegründet 1943, Ausgleich Heinz
Die Formulierung "Seitdem bin ich bei der EWE" lässt natürlich geschicktestens alles offen ;-)
Greetz
Olaf, der Hobby-Ringrichter *g*
Hallo Fieser Friese,
das ist auch gut so und man sollte nicht dran rütteln!
Wie groß ist die Bandbreite des Anschlusses?
MfG.
violetta
Moin Violetta,
wir haben nur eine 6.000er Leitung, mehr braucht's für uns nicht. Da können wir definitiv nicht mit Deiner Bandbreite von 23 Mbit konkurrieren.
Gruß
Friese
Unsere Nachbarn in Schleswig-Holstein schwören zum großen Teil auf wilhem.tel, der inzwischen auch in Hamburg unter dem Namen "Willy.Tel" aktiv ist. Gleiche Preise wie bei Alice/O2, ähnlich faire Bedingungen, aber 6x so hohe Bandbreite: 100 Mbit gegenüber 16 Mbit, von denen etwa 10-11 bei mir ankommen...
CU
Olaf
Moin Olaf,
mein VDSL 25 ist bisher das beste Angebot der Telekom. Rund 23 Mbit stehen immer an.
Sehr zu empfehlen.
MfG.
violetta
Zugegeben, das ist eine ausgezeichnete Quote, immerhin 92%. Willy.Tel meinte, bei mir in der Gegend müssten allermindestens 60 MBit von den theoretisch möglichen 100 ankommen. Das wäre dann die gleiche Quote wie jetzt bei O2, also knapp zwei Drittel. Na, warten wir es ab. Allein die Vorstellung, dass ich bei Willy.Tel in jedem Fall das gleiche zahlen würde, macht einen möglichen Wechsel interessant.
CU
Olaf
@ all
nun, die Frage war, wie man mit den Provider oder Telekom umgeht. Auch ergänzend, wie soll ein Verbraucher den richtigen Vertrag bei Umzug herausfinden?
Da das meinem Nachbarn passiert ist, kann ich nur für mich selbst sprechen, da kommt die Telekom nicht gut weg, denn sie wollte bei meinem Umzug mir nur eine 2000er geben. Beim Wechsel zu 1+1 flutschte es dann richtig und auf der gleichen Leitung waren 16000 machbar, weil es eine Telefonica Port ist. VDSL konnte 1+1 nicht anbieten. Von extrem unterschiedlichen Preisen reden wir lieber nicht.
Was kann man nun bei diesem Problem empfehlen? Wechsel mit Sonderkündigungsrecht? Das geht nicht so einfach, denn man muß seinem Anbieter eine Nachbesserung bei Mangel gewähren (wievielmal?) bis man Sonderkündigungsrecht hat.
Ich finde alle Anbieter "Schweinebacken". Ich hab mal für Nachbars Anschrift eine Anfrage gestartet. Telekom bietet max 2000er an oder gleich teures VDSL50000. Provider 1+1 bietet an: Alle Bandbreiten bis 16000 aber kein VDSL. M-Net alle Bandbreiten bis 16000, kein VDSL.
Ferner hab ich eben mal in Nachbars Fritzbox reingeschaut. 7dB Signal/Rauschen und 56dB Dämpfung. Das "riecht" nach 5km dünner Kupferleitung. Nun ist es aber so, am gleichen Hausanschluß stehen bereits bei weiteren Nachbarn über diverse Provider stabile und schnelle 16000er Leitungen. Es geht also doch. Ebenso ist 2 Häuser weiter das Rathaus, da flutscht es auch problemlos ohne VDSL.
Meiner Meinung will die Telekom als Servicepartner für 1+1 mit dem Trick der "schlappen" Leitung Kunden zu sich abwerben. der Telekom-Techniker hat es mit anderen Worten auch so gesagt. Auch 1+1 hat Recht und riecht den Braten, hat aber das Problem, zunächst freie Ports von Telefonica vorzuziehen (sind wohl billiger). Leider ist der nun mal geschätzte 5 km entfernt. Pech gehabt. Denke 1+1 aufgrund der Beschwerde nachbessern und einen echten Telekom-port und Leitung mieten, um den Kunden nicht an die Telekom zu verlieren. Der Telekom kanns auch recht sein, wieder eine Leitung mehr Telefonica abgetrotzt.
Wie das ausgeht, werde ich in schätzungsweise 3 Wochen berichten können. Zumindest scheint 1+1 seinem Kunden fair gegenüber zu sein, es wird ein neuer Vertrag (sogar billiger) geschlossen, man erhält trotz Umzug gratis eine neue Fritzbox und für den Zeitraum (geschätzte 3 Wochen) kostenlos einen UMTS-Stick mit Datencard zum kostenlosen Surfen ohne Datenmengenbegrenzungen. Telefonieren ist ehh per Handy ins Festnetz gratis. Nur eine Erreichbarkeit per Festnetz ist nicht möglich.
Bin gespannt wie es ausgeht. Oder hat hier jemand weitere Vorschläge, ohne sie den Anbietern ausliefern zu müssen?
Ich hatte früher diese Probleme auch mit der Telekom. Dazu muss man sagen, ich hatte einen Anschluss bei der Telekom gehabt. Der Internetanbieter war die 1&1, trotzdem bekam ich nur eine DSL-Light. Als Telekom Kunde kann man er warten, dass man einen besseren Port bekommt. Ich habe mich wie einen drittklassigen Kunden gefühlt. Ich habe selber mitbekommen und erfahren. Wer komplett Anschluss bei der Telekom hat und wer nicht. Welche Geschwindigkeit bekommt, was komisch war, das die Kunden mit dem Komplettanschluss einen höhen Geschwindigkeit bekam.
Mir ist das jetzt egal, ich bin nicht mehr bei der Telekom zum Glück. Ich bin jetzt bei Vodafone mit LTE, was soll ich sagen, ich bin zufrieden. Obwohl der Anschluss 63 Euro (aufgerundet) kostet, ist mir dass Wert. Ich bekomme für mein Geld, auch eine 21-Mbit-Leitung. Leider ist eine 50-Mbit-Leitung bei mir nicht möglich, sonst hätte ich die genommen. Mit dem Service bin ich auch zufrieden. Sorry, wenn es rüberkommt wie Werbung, war nicht meine Absicht.
Nicht Mal Telekom kann mir eine LTE anbieten, so wie ich weiß oder wenn doch, dann nur eine 7,2 MBits. Das bekomme ich schon über UMTS.
Ich bekomme auch nicht von Anbieter den billigen Tarif, sondern muss immer mehr zahlen, als die anderen. Wenn ich ein Festnetz bekommen möchte, wird immer etwas mehr darauf geschlagen. Sonst gibt es kein anderer Anbieter bei mir außer der Telekom im Festnetz.
Ganz einfach suche nach einer Alternative, wer noch bei dir gibt.
So einfach ist das leider nicht. Klar gibt es eine große Anzahl von Providern, aber letztendlich gehört der Port und die Leitung der Telekom und wie oben beschrieben vergibt sie wohl an die Provider eher die "schlappen" Leitungen.
Mein Nachbar wird sich auf keinen Fall solchen Machenschaften beugen und entläßt seinen Provider nicht aus der Nachbesserungspflicht.
Hier diskutieren und schimpfen Leute, die von der Technik leider keine Ahnung haben. Ohne jetzt die Telekom in Schutz zu nehmen - die hat nur Ports die entweder 16000, 25000 oder 50000 können. Die Ports können natürlich, wenn eine niedriegere Geschwindigkeit "gekauft" wird, auch gedrosselt werden.
Wenn ein anderer Provider einen Port bei Telekom für einen Kunden mietet, bekommt er diese Geschwindigkeit auch bereitgestellt. Das, was beim Kunden dann davon ankommt, hängt von der Leitungslänge ab. Da das Netz der Vermittlungsstellen der Telekom sehr dicht ist, sind die Leitungslängen bei Telekomkunden und gemieteten Telekom-Ports relativ kurz und die Bandbreite entsprechend groß.
Viele der anderen Provider verzichten aber darauf die Telekom Ports zu mieten und bauen eigene Technik in den Vermittlungsstellen der Telekom auf - aber nicht in jeder Telekom-Vermittlungsstelle - und schicken ihren "Port" von einer weit entfernten Vermittlungstelle an den Ports der Telekom - die ja relativ nah beim Kunden sind - vorbei zum Kunden. Deshalb ergibt sich für die oben genannte DSL - Anschlußleitung eine sehr viel größere Länge und damit auch automatisch eine kleinere Bandbreite - in oben angeführtem Fall eben nur 660.
Also, der Grund liegt nicht bei der Telekom, sondern bei den anderen Anbietern. Die wollen Kosten sparen und greifen auf eigene Technik zurück, sind aber nicht flächendeckend im Land vertreten. Das wird dann mit falschen Aussagen dem Kunden versucht zu vermitteln - der ist aber meistens nicht in der Lage, dieses zu durchschauen.
Das wird dann mit falschen Aussagen dem Kunden versucht zu vermitteln - der ist aber meistens nicht in der Lage, dieses zu durchschauen.das ist wohl wahr. Bei Deiner Schilderung ist womöglich eine falsche Prämisse drin.
Viele der anderen Provider verzichten aber darauf die Telekom Ports zu mietenmag sein, aber was nützt es dem Provider, wenn ggfs. der Kunde wegen 660er Leitung mit Mißgunst und Ärger an einen anderen Anbieter verloren geht.
Wieviel Sparpotenziel hat denn der Provider mit eigenener Technik gegenüber der Miete eines Ports von der Telekom? Im Fall 1+1, haben die denn eigene Technik vor Ort, denke die nutzen doch vorrangig die Ports von Telefonica? Das würde erklären, warum die Leitungslänge so unsäglich lang ist, weil der Telekom-Port in nächster Nähe umgangen wird.
Wenn das so ist, dann wird 1+1 einen (schnellen) Telekom-Port sicherlich mieten, damit der Kunde nicht wechselt.
Mal schauen, wie es weitergeht.
Hallo Speedy, auch wenn ich nicht der Threaderöffner bin:
Hab ganz vielen Dank für deine sachkundige Schilderung. Dieser Beitrag ist wirklich hilfreich.
Ohne jetzt die Telekom in Schutz zu nehmen - die hat nur Ports die entweder 16000, 25000 oder 50000 können.
Das heißt, wenn "mein" Willy.Tel 100 MBit anbietet, kann man daraus messerscharf schlussfolgern, dass die ihre "eigene Technik" aufgebaut haben, da dieses Bandbreite seitens der Telekom gar nicht verfügbar ist? Und sollten so wie jetzt bei O2 wieder nur 60% bis zwei Drittel der nominell erreichbaren Bandbreite bei mir ankommen, würde es aller Wahrscheinlichkeit nach wieder an der Entfernung der Vermittlungsstelle liegen?
Falsch gemacht habe ich mit meinem Wechsel sicherlich in keinem Fall etwas, denn ich zahle ja nicht mehr als früher. Technisch interessant finde ich diese Zusammenhänge aber allemal.
THX
Olaf
Ohne jetzt die Telekom in Schutz zu nehmen - die hat nur Ports die entweder 16000, 25000 oder 50000 können.
Das ist wohl so, aber was nützt es selbst einem Telekomkunden, wenn die Leitung zu lang ist. Da kommt einfach nix an. Es ist alerdings bestimmt auch so, das die Telekom die meiste Technik aufgebaut hat und beim Kunden mit den Verteilern geografisch am nächsten dran ist.
Im obigen Fall bedeutet das bei Umzug oder Neuanschluß ein Lottospiel in hinsicht Anschluß auf nahen Port. Das kan mal die eigene technik irgendeines Providers oder eines Netzbetreibers sein. Die Auskünfte bei den Anbietern sind fast alle gleich... "bei uns erhalten Sie "16000" oder gar mehr.
Trotz aufklärender Technikbeschreibung von Speedy, vermute ich mehr einen machtkampf an der letzten meile beim Kunden. Entweder er gibt sich mit einer langen leitung zufrieden, oder macht Rabatz und pocht auf Nachbesserung. Die Chance der Telekom ist durch Äuderungen des Technikers groß, einen Kunden so zu gewinnen.
Jetzt mal eine Frage an die Techniker, kann es sein, das ggfs. zunächst eine Kupferdrahtspule oder Widerstand in die Leitung vorübergehend geklemmt wird, damit absichtlich "lange" Leitungen mit hohem Rauschen und Dämpfung per Fernmessung entstehen? Sollte der Kunder zur Telekom wechseln, Bremse abklemmen und ab geht DSL-Speed, dank der "guten" Telekom. Bitte, das ist einen reine Vermutung, Ich will keinen kompromitieren, ich kann nichts beweisen. Aber seltsam ist es schon, das alle in der Nachbarschaft sehr schnelles DSL haben, nur mein Nachbar nicht. Ratet mal, alle sind bei der Telekom, ist das ein Zufall.
Es mag sich doof lesen, aber in solch einem Fall sollte man seine Nachbarn befragen.
Deren Erfahrung mit den ortssätzigen Providern lassen einen Erfahrungsbericht über Jahre zu.
Also, der Grund liegt nicht bei der Telekom, sondern bei den anderen Anbietern. Die wollen Kosten sparen und greifen auf eigene Technik zurück, sind aber nicht flächendeckend im Land vertreten. Das wird dann mit falschen Aussagen dem Kunden versucht zu vermitteln - der ist aber meistens nicht in der Lage, dieses zu durchschauen.
Kosten sparen? Im Prinzip ja, in diesem fall ganz im gegenteil. Nun, beim Nachbarn hat sich einiges getan. Nachweislich und schriftlich liegt vor, das die komplette Anschrift mit Telefonnummer des Provider-Kunden an die Telekom geht, um einen Schaltungstermin durchzuführen. Diese Kontaktdaten werden von der Telekom anscheinend genutzt, um wie im vorligenden Fall, den 1+1-Kunden zur Telekom abzuwerben.
1+1 wehrt sich wie folgt: Der 1+1-Kunde erhält einen VDSL-Vertrag inkl. Router usw. zu den Kosten wie eine 6000er Leitung. Diese Technik gibt es nur von der Telekom. (oder nicht?).
Schaltungstermin steht noch aus, sollte es funktionieren, ist es eine extrem kundenfreundliche Lösung. Hätte ich nicht gedacht.
Andersrum frag ich mich, wieviel Miete 1+1 für so eine Technik+Leitung zahlt, es müssen wohl noch sehr große Margen im Vertrag stecken, die legen doch nicht drauf, bei einem Komplett-Vertrag mit gratis Router, gratis UMTS-Stick, vergünstigte Dayflat, inkl. 4 Simkarten, u.v.m.
Ich berichte nochmal, wenn die "billige" VDSL-Leitung steht.
Nun melde ich mich, wie versprochen. Der Nachbar hat ab gestern, statt DSL wie bestellt eine VDSL-Leitung und 1+1 hat sich nach vielen Telefonaten mächtig ins Zeug gelegt. Die Leitung hat ca. 20000 k/bit/s download und ca. 1000 kbit/s upload. Das geht, aber ist nun mal unter 50% der vertraglichen 50000 für VDSL. Darf nun der Nachbar die Leistung reklamieren?
Der Vertragsservice von 1+1 hat den Preis für VDSL von sich auf auf 29,90€ /Monat festgelegt und gibt gratis 5 Handyverträge und 2 UMTS-Sticks mit dayflat dabei. Auch der Router ist gratis gekommen, weitere nebenkosten gibt es nicht.
Trotzdem bleibt die Frage offen, ob es nicht doch mit DSL geklappt hätte. Für mich riecht es danach, das VDSL auf der gleichen Leitung geschaltet wurde, wo vorher DSL nur mit 600 ankam. muß sich wohlgedrungen der Nachbar mit dem Kompromiss VDSL zum DSL-Preis zufrieden geben oder sollte er die nächste Beschwerderunde einleiten ? Telekom steht außer Frage, nachdem die unlauter versucht haben, den Nachbar von 1+1 abzuwerben.