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Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??

tokepi / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich überlege mir, einen neuen Drucker zu kaufen. Ich habe den HP 990 cxi ins Auge gefasst, bin mir aber noch nicht ganz sicher. Hat jemand von Euch Erfahrung mit diesem Gerät?

(Anonym) tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Habe Erfahrung mit HP in früheren Zeiten. Ich hatte einen HP-DJ 500C, DJ 560C und einen DJ 850C.

Besonders die letzten beiden hatten immer das HP-Problem mit dem Papiereinzug, das Papier wird einfach nicht eingezogen, man muss dann manuell nachhelfen, später geht auch das nicht mehr. Auch durch intensive Reinigung wurde es immer nur kurzzeitig besser. Ich habe alle HPs immer mit den PCs verkauft und will nie wieder einen HP haben.
Auch wenn die heute behaupten, den Einzug verbessert zu haben, der 990cxi ist noch nicht so alt, ob das richtig funktioniert, sieht Du eh erst in ein bis zwei Jahren.
Vermutlich geben die schon deswegen heute nur noch 1 Jahr Garantie, früher waren es glaube ich 3 oder 5 Jahre.
Und wenn es dann Probleme gibt, ist das Ding nach höchstens vier Jahren fertig - oder Du bei einem so unzuverlässigen Drucker/Papiereinzug.

Mein Fazit: Nie wieder HP, ich setzte heute IBM,Lexmark,Epson ein.

(Anonym) Nachtrag zu: „Habe Erfahrung mit HP in früheren Zeiten. Ich hatte einen HP-DJ 500C, DJ 560C...“
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Auf die Reinigung der Papiereinzugsrollen kommt es an. Lösungsmittel ist tabu. Vielmehr hilft
Kontaktspray, Alkoholhaltiger Reiniger und feines Schleifpapier oder gar Reinigungsbenzin.
Bisher hatte ich nur positive Erfahrungen mit diesen Reinigungsmethoden.

drdeskjet@technologist.com

neanderix (Anonym) „Auf die Reinigung der Papiereinzugsrollen kommt es an. Lösungsmittel ist tabu....“
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Bei den genannten Problemen ist Alkohol maximal eine Uebergangsloesung.
Dauerhaft hilft da nur die Anwendung des HP Service-Kit: eine Schleifplatte, die genau unter die Gummirollen passt, und eine Diskette mit einer
(DOS)Software, die die Walzen fuer 20minuten auf Dauerlauf schaltet...und danach von dir 10 Blatt Papier (kann schonmal gebraucht sein) fordert, um den Schleifstaub aus dem Drucker
zu entfernen.

Danach hast du fuer mindestens ein Jahr ruhe.

Volker

neanderix (Anonym) „Habe Erfahrung mit HP in früheren Zeiten. Ich hatte einen HP-DJ 500C, DJ 560C...“
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Das mit dem Papiereinzug stimmt zwar - es lag an einer veraenderten Gummimischung fuer die Einzugswalzen, HP hat dazu aber auch Abhilfe in Form eines Service-Kits angeboten.
Dieses Kit wurde in den Drucker eingesetzt und diente dazu, die Gummiwalzen abzuschleifen.

Waehrend der Zeit, in der ich meinen 550C besessen habe ('93 - 2000), habe ich diesen Kit genau 2 mal eingesetzt;
und einmal, als ich ihn voriges jahr schon an eine Bekannte weitergegeben hatte.
Insgesamt also 3 mal.

Von (K)Lexmark kann ich nur abraten, EPSON ist auch Spielzeug; die Dauerdruckkoepfe sind theoretisch gut, faktisch trocknen die viel zu leicht ein - und dann kannst du den Drucker in die Tonne treten,
weil Austausch des Kopfes nicht lohnt.
Von Canon rate ich bei den Tintenspritzen ebenfalls ab, weil du dort die mit Abstand hoechsten Seitenkosten hat - die Tinte kostet da phantasiepreise.
Und IBM (Immer Besser Manuell ;-) ) hat AFAIK gar keine Tintenspritzen mehr - uebrigens sind alle anderen IBM-Drucker original lexmark-Drucker.
IBM baut schon seit einigen Jahren nicht mehr selbst, sondern kauft von Lexmark zu.

Ich kann ansich nur zu HP raten, mit Einschraenkungen zu Epson.
Das einzige, was mir an HP nicht gefaellt: die Treiber.

Volker

protector tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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KAuf Dir doch den 970cxi der ist das Auslaufmodell und ist schon für 500.-DM zu haben. Das Gerät ist absolut top.
und erste Wahl. Gruß drdeskjet@technologist.com

(Anonym) tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Ich kann das trotzdem mit dem Papiereinzug bei den HP Druckern nicht verstehen. Das Problem gibt es nur bei HP (meines Wissens), o.k. die permanenten Druckköpfe bei Epson sind ein echter Nachteil. Ich habe das Gerät auch nur gekauft, weil es ein super billiges Angebot über die Firma war, war nicht viel teurer, wie normalerweise eine farbige und zwei schwarze Patronen von Epson und wenn er eins, zwei Jahre problemlos hält, hat der Drucker sein "Brot" verdient.

Jedoch verstehe ich nicht, warum HP den Papiereinzug nicht anders löst. Warum muß das Papier von unten eingezogen werden? Von oben würde wesentlich weniger Probleme machen. Und warum nehmen die für die Walze ein so billiges Gummi?

Bei IBM meine ich nur die Laserdrucker. Bei Lexmark Tintendruckern hat man das Problem, daß die original Tinte grausam teuer ist. Obwohl ich den Z52 eigentlich wirklich nicht schlecht finde.

Das einzige was mir bei HP gut gefallen hat, und ich heute etwas vermisse, ist der gute s/w Druck. Die Schrift war eigentlich immer besser als bei meinem jetzigen Epson Tintenstrahler. Jedoch natürlich nicht so gut, wie bei einem Laserdrucker.

neanderix (Anonym) „Ich kann das trotzdem mit dem Papiereinzug bei den HP Druckern nicht verstehen....“
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>Ich kann das trotzdem mit dem Papiereinzug bei den HP Druckern nicht verstehen.

Wie ich schon schrieb, das war ein Problem mit dem Gummi der Walzen. Sie hatten eine ander, weichere Mischung genommen, um hoehere Griffigkeit und damit zuverlaessigkeit zu erzielen. Anfangs, d.h. so lange der Drucker noch neu war, klappte das auch.
Aber irgndwann setzt sich der Gummi halt mit Papierstaub zu, die Oberflaeche verhaertet und wird glatt.

Und dann musst man halt "schmirgeln". Uebrigens ist Alkohol in dieser Situation kontraproduktiv, er loest das problem nur kurzzeitig - damit es umso schneller wieder auftritt.

Mittlerweile sind sie aber wieder bei der "alten", zuverlaessigen Mischung - sagen sie.

>Warum muß das Papier von unten eingezogen werden?

Aus Platzgruenden.

>Von oben würde wesentlich weniger Probleme machen.

Da haben diverse Tests auich schon andere Aussagen drueber gemacht.

Lexmark heist im Branchenjargon auch "Klexmark". Der Name ist Programm.
Will heissen: die Tonerkartuschen und Tintenpatronen sind aeusserst "freigiebig" was ihren Inhalt betrifft.
Leider aber nahezu immer am falschen Platz...

Was die Druckqualitaet betrifft: bei der Schrift ist HP nach wie vor Spitze, bei Grafik / Foto ist Epson (marginal) besser.
Zumindest auf den ersten - und meist auch auf den zweiten - kannst du einem Druck aus meinem 950er nicht ansehen, ob er aus 'nem Tintenpisser oder 'nem Laser ommt.

Volker



(Anonym) tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Naja, da treffen halt einfach verschiedene Meinungen aufeinander. Ich bin halt mit dem Papiereinzug von den drei HPs immer sehr unzufrieden gewesen, auch schmirgeln und sonst. Reinigungsversuche haben nie wirklich etwas gebracht. Nach spätestens drei Tagen war das Problem wieder das da (bes. bei HP 850C, BJ 1995). Wenn man viel druckt und bei ein Drucker, der damals noch 1399,- DM gekostet hat (das waren die Preise damals!), verlange ich einfach, daß er ohne Probleme viele Jahre zuverlässig druckt. Da habe ich diese Drucker wirklich hassen gelernt und habe mein Fazit (nie wieder HP) gezogen. Als ich das Ding nicht mehr sehen konnte, habe ich ihn mit einem PC den ich verkauft habe verschenkt und bin heute noch froh, daß er weg ist.

Zu Deinem >Klexmark, ich verwende u.a. einen IBM (Lexmark) Laserdrucker, mit dem ich relativ viel drucke, ich hatte bisher nie irgendwelche Probleme mit der Verteilung des Toners usw. alles ohne Probleme, bisher sehr zuverlässig und kostengünstig und gut im Schriftbild, so einen satten Druck (schwarz) wirst Du auch mit einem HP Tintenkleckser nie erreichen - ich habe da meine Erfahrungen.

Eine kleine Frage noch:
Mit meinem HP verwendete ich damals u.a. Boeder Papier, welches zwar teuer war, jedoch gute Druckergebnisse lieferte. Kannst Du mir für den Epson Stylus 680 eine Papiersorte empfehen, die sich für diesen Drucker besonders eignen würde? (ca. bis 10DM für 500 Blatt).
Mit dem HP Normalpapier, sowie dem Papier der Fa. Papier-Union habe ich hier keine positiven Erfahrungen (war richtig eingelegt) gemacht. Die Tinte verläuft auf dem Papier.

neanderix (Anonym) „Naja, da treffen halt einfach verschiedene Meinungen aufeinander. Ich bin halt...“
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Hallo nochmal,

Also, bei meinem Baujahr 93 HP 550C (1300,-- damals) musste ich mir '94 das Service-kit bestellen, weil er auch das papier nicht mehr richtig einzog.
Einmal benutzt, und ich hatte drei Jahre(!) ruhe. Wenn du sagst, es dauerte nur drei Tage, dann musst du ja irre mengen verabreiten -- und dafuer haettes du damals besser
den Deskjet 1600 oder den (auch vom Format her ;-) ) kleinsten DesignJet gekauft, die sind auf sowas ausgelegt (heute wuerde ich als entsprechenden Tintenspritzer den HP 2200 empfehlen, da kann man
die Patronen getrennt wechseln)

Was Lexmark betrifft, so habe ich meine ERfahrungen aus einer ein halbes Jahr dauernden Taetigkeit bei einem EDV-Verbrauchsmaterial-Versender; ich war
dort in der Retourenabteilung. Klar, von allen Anbietern kam das ein oder andere Teil zurueck; Tintenpatronen lecken oder geben gar nix von sich, Farbbaender koennen blockieren etc.
Aber von Lexmark kam in dieser hinsicht - das war mein Eindruck - ueberdurchschnittlich viel zurueck, egal ob tinte, Farbband oder Tonerkassette.
Und bei Toner / Tinte waren es ueberwiegend Leckagen, nicht defekto Trommeln / Koepfe.

Was den Schwarzdruck betrifft, wird kein Tintenkleckser je den Schwaerzungsgrad eines Lasers erreichen, das ist nicht HP-spezifisch.
Wobei HP Tintenkleckser ordentlich zugelegt haben, seit HP fuer nahezu alle Schwarz-Patronen pigmentierte Tinte verwendet.

Frueher war naemlich in den Schwarzpatronen (nicht nur von HP) eine Tinte drin, die durch chemische Reaktionen die Schwaerzung verursachte.
Nachteil dieser Tinte: fuer OCR- und Barcode-Anwendungen ungeeignet, weil Infrarotlich, was in den meisten Scannern verwendet wird, einfach durch ging, und dann
doch vom Papier reflektiert wurde.

Papier-Frage:

Leider kann ich dir da nicht helfen.

Volker

(Anonym) tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Hi Volker, o.k. mein Druckaufkommen ist schon etwas überdurchschnittlich, weil eben nicht nur privat, sondern auch geschäftlich gedruckt werden muss.

Mit Lexmark haben wir dagegen andere Erfahrungen. Die Laserdrucker sind zuverlässig und auch das mit dem leckenden Toner ist uns bisher noch nicht untergekommen, sonst würden wir diese Drucker nicht mehr verwenden.

Ich arbeite in einem sehr großen Konzern, wo wir ein paar hundert dieser Lexmark Laserdrucker verwenden, wie es auch andere Großkonzerne praktizieren.

Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß alle HP Drucker diesen Fehler nur alle paar Jahre machen, und ich ausgerechnet drei (!) hintereinander erwische, die von solcher Qualität sind.
Zur Entlastung von HP muß ich jedoch sagen, daß dieses Problem beim ersten HP Deskjet, einem HP 500C (vor ca. 10 Jahren im Einsatz) nicht so schwerwiegend war. Ein Abschleifen war nie nötig, jedoch zwischendurch eine gründlichere Reinigung. Jedoch bei den darauffolgenden zwei HPs war dieser Fehler sehr gravierend, beim HP 850C am schlimmsten, da funktionierte der Papiereinzug ca. alle drei Tage nicht mehr und zwar so ausgeprägt, daß das Papier selbst bei manueller Nachhilfe (anstubsen) nicht mehr, oder nur mit Papierstau eingezogen werden konnte.

Meine Meinung daher ist, dass es nicht sein kann, wenn HP damals fast 1.400 DM für einen Drucker haben will, der Papiereinzug schlechter ist, als bei einem billigen Modell für damals ca. 300 DM. Wenn man Mercedes Preise erzielen will, muss man auch die Qualität und den Service von Mercedes erbringen. Und das ist hier einfach nicht gegeben.

Schade eigentlich, wäre das Problem mit dem Papiereinzug nicht, hätte ich mir auch wieder einen (teuren) HP Deskjet und einen HP Laserjet gekauft da diese Geräte von der Druckleistung und den Druckkosten her immer in Ordnung waren, auch wenn es vergleichbar gute Geräte am Markt gibt.

neanderix (Anonym) „Hi Volker, o.k. mein Druckaufkommen ist schon etwas überdurchschnittlich, weil...“
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Hallo,

ja, so macht jeder seine Erfahrungen. Was Lexmark betrifft, kann ich nur auf die ERfahrungen meiner Taetigkeit in der Retourenabteilung der Versandfirma zurueckgreifen;
und da war mein Eindruck, dass gerade von Lexmark und Epson ueberdurchschnittleich viel zurueckkam.
Von HP weniger, mit einer Ausnahme: die Patronen der 6xxer Reihe waren/sind grottenschlecht.

Was den Deskjeti betrifft, trat dieser Fehler das erste mal kurz nach Markteinfuehrung des 560C auf.
HP gab damals an der Hotline - und kurz darauf auch in den einschlaegigen zeitschriften - unumwunden zu, dass sie eine andere Gummimischung probiert haetten, diese sich aber als zu weich und damit
als anfaellig fuer Verschmutzung durch Papierabrieb erwiesen haetten. Man schickte mir daraufhin auch innerhalb von 24h(!) besagten Service-Kit zu.

Das du etwa alle drei Tage reinigen musstest liegt wahrscheinlich an deinem wesentlich hoeheren Druckaufkommen.
Naja, zu meinem 950er kann ich diesbezueglich nicht viel sagen, den habbich erst seit Mai 2000.
Probleme habbich noch keine, aber ich hab auch kein sooo grosses Druckaufkommen.

Volker

Savage tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Ich hab seit 2 Jahren einen HP Deskjet 720C und nachdem was ich hier gelesen hab, könnte es auch Glückgewesen sein. Ich kann nur sagen das Ding läuft, läuft und läuft, liefert immer noch excellente Ergebnisse, hat nie Probleme mit dem Papiereinzug gehabt, absolute Spitze!

Gruss, Savage

neanderix Savage „Ich hab seit 2 Jahren einen HP Deskjet 720C und nachdem was ich hier gelesen...“
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Ich glaube nicht, dass es einfach nur Glueck war, sondern HP hat tatsaechlich was getan am Gummi der Einzugswalzen.

Volker

(Anonym) Savage „Ich hab seit 2 Jahren einen HP Deskjet 720C und nachdem was ich hier gelesen...“
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Kann ich leider aufgrund meiner Erfahrungen nicht nachvollziehen. Ein schwarzes Schaf hätte ich "verkraftet", aber gleich mehrere hintereinander durch alle Baujahre...

Zu meinem hohen Druckaufkommen, o.k. ich druck evtl. etwas mehr als Andere, wenn ich auch nicht sagen will, dass ich jeden Tag 100-1000 Seiten drucken würde, denn das wäre falsch.

Jedoch kann ich keinen Drucker gebrauchen, den ich täglich nur mal streicheln darf, und höchstens ein- bis zweimal die Woche eine Seite drucken darf.

Bei meinen anderen Druckern, wie dem Lexmark Laserdrucker drucke ich jeden Tag noch viel mehr, als damals mit dem Deskjet (ist ja auch billiger), hier habe ich nie irgendwelche Schwierigkeiten mit dem Papierinzug gemacht. Auch bei uns in der Firma, wo ich gezwungenermaßen jeden Tag mind. 100, manchmal auch wesentlich mehr Seiten mit einem Lexmark drucke (Laser) (Protokolle im Rechnungswesen usw.), habe ich nie irgendwelche Schwierigkeiten mit dem Papiereinzug oder sonstigen Funktionen gehabt. Auch der Epson läuft einwandfrei.

Nur die HPs waren in dieser Hinsicht immer, auf Deutsch gesagt: SCHEIßE und absolut unbrauchbar, daher verzichtbar.

Ich glaube nicht, vor allem was man schon wieder von den neuen Serien hört, daß HP da irgendetwas wesentlich verbessert hat. Im Gegenteil, die wollen doch jedes Jahr einen neuen Drucker verkaufen. Und ich glaube nicht, daß die in den Profi-Geräten andere Papierwalzen einbauen (schon aus Kostengründen, alle HP Geräte (Tinte) werden auf der selben Plattform entwickelt).


neanderix (Anonym) „Kann ich leider aufgrund meiner Erfahrungen nicht nachvollziehen. Ein schwarzes...“
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>und höchstens ein- bis zweimal die Woche eine Seite drucken darf.

So isses ja auch nicht, aber du kannst von einem solchen Drucker auch nicht erwarten, dass du pro Tag 200 Seiten durchjubeln kannst, und max. einmal pro jahr
die Walzen reinigen musst -- das ist selbst bei Hochleistungslasern illusorisch.

Wie gesagt, meine ERfahrung deckt sich in dieser Hinsicht nicht mit deiner, und ich kenne genuegent andere, bei denen es genauso war, wie bei mir.
Und der 500 steht noch heute in Bueros kleinerer Firmen und verrichtet dort seit Jahren klaglos seinen Dienst.

> vor allem was man schon wieder von den neuen Serien hört

Was hoerst du denn da so?

Mal davon abgesehen, dass der Treiber sch**** ist (siehe mein eigenes Hilfegesuch weiter unten) ist mein 950er sehr zuverlaessig, und ich kann nicht behaupten,
dass ich ihn grossartig schone.

Volker

tokepi Nachtrag zu: „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Hallo Zusammen,
ich bedanke mich für die vielen Antworten auf meine Frage. Das dies anscheinend eine Diskussion pro oder contra HP ausgelöst hat möchte ich hier meine Erfahrungen mit HP mitteilen. Mal abgesehen von dem guten alten 500C hatten wir jetzt 2 Jahre einen 722 C im Bürobetrieb. Beim Bedrucken von normalem 80 gr.Papier hatten wir nie Probleme mit dem Papiereinzug. Nur bei den dickeren Inkjet-Papieretiketten hat er desöfteren 2-3 gleichzeitig eingezogen. Aber nach meiner Meinung sprechen die Druckgeschwindigkeit, der geringe Verbrauch und die Patronenpreise letztendlich doch für einen HP. Ich habe mir jetzt den 990CXI gekauft. Läuft prima! Nur ein Problem hatte ich bis jetzt: Das Online-Banking von T-Online erkennt diese modernen Drucker nicht.
Also nochmal: Thanks@all von tokepi

RedScorpio (Anonym) tokepi „Hallo Zusammen, ich bedanke mich für die vielen Antworten auf meine Frage. Das...“
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Hi Leute !
Ich habe an einer Supportstelle einen HPDJ 670C.
Dass Papiereinzugsproblem ist bei ca.30-40 Seiten/Tag nach ca.4 Jahren aufgetreten. Ok; sind viele Seiten;
jetzt hakt er bei Erkennung HP-Patrone;
erläutert dass mal dem Chef.
Tststs; DARAN liegts doch meist; zw.HP.
HP ? - Nein danke; wegem allem.
Tintenpreise; Support...und sonstiger Scheiss.
Grinsegruss.

(Anonym) tokepi „Neuen Drucker kaufen: den HP990CXI oder nicht??“
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Ich bins nochmal, der, wo den Papiereinzug des HP hasst. Das Problem mit der Tintenpatrone hatte ich insbesondere bei dem letzten (850C) auch sehr ausgeprägt. Wenn ich ordentlich drucken wollte, musste ich jedesmal vorher die Tintenpatronen neu ausrichten.

Nie wieder HP...