ich habe 2 Epson Drucker den XP-215 und den XP-342. Beide wurden längere Zeit nicht benutzt. Der XP-342 druckt ordnungsgemäß, der XP-215 inzwischen gar nicht mehr. Anfangs druckte der XP-215 noch einigermaßen, dann mit Streifen und Zeilen fehlten, jetzt gibt es überhaupt kein Druck mehr. Epson schreibt: "Starten Sie die Utility Druckkopfreinigung, um evtl. verstopfte Düsen zu reinigen." Das habe ich mehrmals gemacht. Kein Erfolg. Die Patronen sind noch 30-50 % voll, die schwarze Patrone war ziemlich leer und ist jetzt komplett neu. Soll ich eventuell alle Patronen wechseln, oder weiß jemand, was man noch machen kann ?
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Hat leider nichts gebracht.
Ich bin genau nach den Anweisungen des Videos gegangen und habe es mehrmals probiert. Es leuchtete auch die Wartungslampe auf, um eine Patrone zu wechseln. Nach dem dritten oder vierten Versuch mit dem Reiniger/Alcohol leuchtete die Lampe wieder und ich habe schließlich alle Patronen erneuert.
Selbst danach gibt es kein Druck und es kommt nur ein weißes Blatt raus.
Ganz oben sieht man ganz leicht ein paar Farbstreifen, aber kaum sichtbar.
Dann habe ich den Düsentest und die Druckkopfreinigung auch mehrmals gemacht, aber der Drucker druckt nicht.
Der Drucker wurde zwar schon vor einiger Zeit gekauft, aber insgesamt habe ich nur ca. 50 -80 Seiten gedruckt.
Der Drucker wurde zwar schon vor einiger Zeit gekauft, aber insgesamt habe ich nur ca. 50 -80 Seiten gedruckt.
Im Zweifelsfall kannst Du Dir so ein Teil nagelneu hinstellen und nach hinreichender Zeit druckt der nicht mehr, selbst wenn Du vorher überhaupt noch nicht gedruckt hast!
Oder noch anders: Genau weil Du so wenig gedruckt hast, ist er jetzt hinüber...
(Du kannst es unter "Lehrgeld" verbuchen.)
selbst wenn Du vorher überhaupt noch nicht gedruckt hast!
Interessant, wie soll da nicht vorhandene Tinte die Düsen verstopfen .
Wenn man Tintenpatronen in nen Tintenpisser einlegt und der Drucker eingeschaltet ist, dann ist da auch immer Tinte im Druckkopf!
Im Zweifelsfall kannst Du Dir so ein Teil nagelneu hinstellen
Wenn ich mir einen neuen Tintenpisser einfach nur hinstelle werde ich wohl kaum Patronen einsetzen um danach nicht zu drucken.
Wenn ich mir einen neuen Tintenpisser einfach nur hinstelle werde ich wohl kaum Patronen einsetzen um danach nicht zu drucken.
Dann braucht man ihn aber auch weder zu kaufen noch hinzustellen...
Nicht einmal ein DAU packt nen Tintenpisser nur aus und installiert dann nicht die Patronen...
Wenn man den auf Vorrat haben will, dann läßt man den immer in der Verpackung!
Wenn man den auf Vorrat haben will, dann läßt man den immer in der Verpackung!
Eben- und somit trocknet auch keine Tinte ein!
Die Aussage
Im Zweifelsfall kannst Du Dir so ein Teil nagelneu hinstellen und nach hinreichender Zeit druckt der nicht mehr, selbst wenn Du vorher überhaupt noch nicht gedruckt hast!
kam ja nicht von mir.
Oder noch anders: Genau weil Du so wenig gedruckt hast, ist er jetzt hinüber... (Du kannst es unter "Lehrgeld" verbuchen.)
Dann gibt es 2 Möglichkeiten.
Ich kaufe einen neuen Tintenstrahldrucker und drucke aus Zeitvertreib einfach so in der Gegend herum, damit das nicht mehr passiert..... oder
.......ich kaufe einen Laserdrucker und drucke genauso viel wie vorher, nämlich nur, wenn es notwendig ist.
.......ich kaufe einen Laserdrucker und drucke genauso viel wie vorher, nämlich nur, wenn es notwendig ist.
Genau so.
Nein.
Bei Tintendruckern gilt, dass man nicht einfach die billigste Maschine vom Grabbeltisch kauft - das aber ist der XP-215.
Neben der Tatsache, dass sie schnell versterben, wenn man über längere Zeit nichts druckt, haben sie noch den Nachteil, dass die Tinte unverhältnismäßig teuer ist - schau dir mal die Seitenpreise auf druckerchannel.de an.
Wenn du das vermeiden willst, muss der Tintendrucker 3stellig kosten - das ist Fakt.
Und bei längerer Druckpause schadet es nicht, wenn man ab zu den Düsentest ausführt (also das Düsentestmuster druckt); das hält bei minimalem Tintenverbrauch die Düsen frei.
Aus meiner Sicht ein haltloses Gerücht.
Exitus...
Wenn man so wenig druckt kauft man auch immer nen Laserdrucker, mit dem passiert das nicht.
Preisfrage für Alpha13: Kundin hat aktuell einen Zählerstand wie folgt:
s/w: 6787 Seiten
Color: 555 Seiten
gedruckt in ca.7,5 Jahren
Also im Monat rund 75 Seiten s/w, 6 Seiten Farbe. In meinen Augen ein solcher Fall eines Wenignutzers. Soll oder muß jedoch ein Farbgerät sein, man kann der Anwenderin nicht zumuten, 20 Meter bis zum nächsten großen Abteilungsgerät zu laufen.
Die Tonerpatronen des Gerätes haben laut Hersteller eine Kapazität von 6.000 Seiten (gilt für alle 4 Farben) bei 5 % Toneranteil, es werden keine großflächigen Bilder gedruckt.
Das Gerät wird mit vollen Tonern geliefert, keine Startpatronen mit geringerer Kapazität: Jetzt die Frage: Wie viele Toner mussten bisher getauscht werden und was für Kosten sind dabei wohl entstanden?
Der letzte Punkt ist gemein, wenn man nicht weiß, um welches Gerät es geht und welche Tonerpatronen gemeint sind, aber hier reicht mir ein "noch gar kein Toner" oder "ein schwarzer Toner, was weiß ich, vielleicht 50 oder 100 Euro, die Farben sollte ja noch lange halten bei 555 von 6.000 Seiten)
Zu dieser Frage kann ER Dir sicher einen Wikipedia-Link schicken...
Gruß
h1
https://www.heise.de/ct/hotline/Tonerverbrauch-beim-Kalibrieren-2218252.html
Kommt natürlich auf die Kiste an und wie oft die ne Kalibrierung macht!!!
Zudem kommts auch darauf an wie oft das Teil ein und ausgeschaltet wurde...
Als Druckeronkel das nicht zu wissen ist schon ein Armutszeugnis...
Übrigens fällt bei Farblasern schon ne Menge Resttoner an und mindestens das müßte jeden zum Nachdenken zwingen!
P.S.
Normalerweise war da ein kompletter Satz Toner + 1 S/W Toner fällig, kann aber natürlich auch mehr sein!!!
Hast du gut gerechnet, kann ich nichts gegen sagen. Sollte aber auch nur als Beispiel dafür stehen, dass ein Farblaserdrucker für Gelegenheitsdrucker auch kein Allheilmittel ist.
Könnte günstiger sein, sich jedes Jahr einen neuen Tintenstrahler für wenig Geld zu kaufen, als für Toner bei meinem Beispielgerät mit gaaaanz grob gerechnet EUR 500,- den Hersteller glücklich zu machen, weil die Kartuschen nur einen Bruchteil dessen gedruckt haben, was sie im Idealfall drucken könnten.
BTW: Wer hat dir eigentlich gesagt, dass ich das im Heise-Link vermittelte Wissen nicht besitzen würde? Ich weiß es und ich wusste es auch vorher. Nur hellsehen kann ich leider nicht, sonst hätte ich der guten Frau vorher gesteckt, dass sie für ihre paar Seiten auch mal ein paar Meter laufen könnte.
Und du wiegst beim Austausch dann auch die vom Drucker als leer gemeldeten Patronen, in denen sich auch der Resttonerbehälter befindet, um die Resttoner-Menge beurteilen zu können? Prima. Wahrscheinlich stellst du dich auch vor und nach einem Besuch deiner Villeroy und Boch-Ausstellung auf eine Waage.
Nun denn, ich will das hier zwischen uns beiden für heute mal beenden, wer andere als zu dumm darstellen möchte, dann aber mit Begriffen wie "gepißt" um sich schmeißt, der disqualifiziert sich als dummer Hamster, oder wie du das immer schreibst, dann selbst.
Der Rest hier im Forum darf dann mal drüber nachdenken, ob die von DIR gegebene ohne jede wenn-und-aber-Empfehlung für einen Laserdrucker für jeden Anwender die optimale Lösung darstellt.
Antworten kannst du im übrigen jetzt was du willst, Freunde werden wir beide im Leben ohnehin nicht mehr, dafür verachte ich deine kotzbrockige Art viel zu sehr
Ein EUR 500,- Drucker hat normalerweise niemals Starterpatronen für 6000 Seiten und bei diversen Brother Farblasern habe Ich sehr preisgünstige Fremdpatronen für wirklich viele 10.000 Seiten ohne jedes Prob benutzt...
EOD
Blablabla, ich weiß nicht mehr weiter, mir gehen die Argumente aus, da verbreite ich wenigstens noch ein bisschen heiße Luft, damit ich irgendwie von meiner Unwissenheit ablenken kann, ich finde nämlich auf die Schnelle keine für mich passenden Links in den Untiefen des Internets.
Dann noch ein paar haltlose Behauptungen mit "Normalerweise" am Anfang hier, ein wenig Lobgesang auf Brother dort, dann sieht es zumindest für einige Mitleser so aus, als ob ich wüsste, wovon ich eigentlich spreche.
Ein weiterer trostloser Tag im Leben des Alpha13.
Der Rest hier im Forum darf dann mal drüber nachdenken, ob die von DIR gegebene ohne jede wenn-und-aber-Empfehlung für einen Laserdrucker für jeden Anwender die optimale Lösung darstellt.
Da mag es sicher hier einige geben, die diesen Quatsch glauben. Aber wie überall im Leben, lohnt es sich für Gelegenheitsarbeiten nicht, sich teures Profiequipment zu kaufen.
Selbst wenn ich mir jährlich einen billigen TP kaufe, fahre ich damit auf Dauer billiger, als mir einen teuren Laserdrucker in die Ecke zu stellen.
Aber unser Universalgenie, A13, hat ja für alle Lebenslagen die ultimativen Antworten.
Domian ist dagegen ein Waisenknabe.
Gruß
h1
Selbst wenn ich mir jährlich einen billigen TP kaufe, fahre ich damit auf Dauer billiger, als mir einen teuren Laserdrucker in die Ecke zu stellen.
Das ist sicher richtig. Wenn man ein Wenigdrucker ist, geht die Rechnung sicher auf.
Allerdings tritt das den Nachhaltigkeitsgedanken absolut brutal mit den Füßen in die Fresse.
Auf Dauer wird billig teuer sein. - Für die Menschheit insgesamt....
Ich muss - dem Himmel sei Dank - nicht farbig drucken, habe einen alten sw-Laser von HP. Hat vor ca. 8 oder 7 Jahren Jahren als Auslaufmodell schlappe 90 € im Mediamakrkt gekostet - inkl. einer halb gefüllten Toner-Kartusche.
Ich drucke viel, ca. 15.000 Seiten im Jahr (Rechnungen, Wurfanleitungen, Schriftverkehr, Baupläne). Ich kaufe Billig-Nachbaukartuschen im Netz. Im 5erPack pro Stück 12 € (versankkostenfrei), die jeweils für 20.000 Seiten gut sind. War am Anfang sehr skeptisch, aber die sind erstklassig.
Billiger kann man nicht drucken und ich habe den Eindruck, dass der Drucker nochmal 7 Jahre halten wird. Bislang habe ich einmal - vor einem Vierteljahr - die Transportrollen mit 1000er Naßschliffpapier trocken abgerieben, damit der Transport wieder flutscht, ohne dass er manchmal zwei Seiten durchzieht. Läuft!
Das nenne ich Nachhaltigkeit...
Allerdings tritt das den Nachhaltigkeitsgedanken absolut brutal mit den Füßen
Der "Nachhaltigkeitsgedanke" ist und kann nicht das Maß aller Dinge sein.
7 Milliarden Menschen auf der Erde, Tendenz stark steigend, suchen bezahlte Tätigkeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu sichern. Das ginge ganz sicher nicht, wenn wir immer noch die Werkzeuge unserer Väter benutzen würden. Die Wirtschaft lebt durch die Nachfrage nach Produkten und nicht durch hohle "Grünen" Phrasen.
Ich bin diesbezüglich einmal gespannt, wie sich die Arbeits- und Beschäftigungssituation nach Corona entwickelt.
Zu den TPs, um im Thread zu bleiben.
Ich benutze nur TPs und die funktionieren immer über viele Jahre (>5), obwohl ich die ausschalte und oft wochenlang nicht drucke. Immer von der Marke Canon und auch immer mit Fremdtinten (mit Chip teilw. unter 1€).
Da meine Welt bunt ist, muss ich natürlich auch bunt drucken.
Bei höherem und kommerziellen Druckaufkommen sieht die Sache natürlich (geringfügig) anders aus...
Gruß
h1
ch bin diesbezüglich einmal gespannt, wie sich die Arbeits- und Beschäftigungssituation nach Corona entwickelt.
Ich nicht. Das wird fürchterlich. Wir werden eine Rezession erleben, die so schlimm werden könnte, wie vor 100 Jahren... Die Inflation steht schon vor der Tür.
Und die Zukunft wird nicht in der Produktion unnützer Dinge liegen sondern im Dienstleistungssektor und der Wegwerfgedanke wird spätestens dann sterben, wenn die Ressourcen verbraucht sind.
Wer auf unbegrenztes Wachstum setzt, ist ein Mensch mit fehlenden Informationen. Der hat immer noch nicht begriffen, dass die Erde ein Raumschiff mit begrenzten Ressourcen ist.
Aber wie hat Kuddel Marx schon gesagt? Die Mentalität des Kapitalisten ist: "Nach mir die Sintflut!". - Oder so ähnlich....
Tja. Oder wie mein bester Freund sagt:
"Du irrst, wenn du glaubst, dass der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen ist - er ist vielmehr das einzige Wesen dieser Welt, das zur Unvernunft begabt ist.". - Wie wahr.
Aber lass mal gut sein. Diese Diskussion führt zu nichts. Mit uneinsichtigen Menschen lässt sich nicht diskutieren. Und das bist du in meinen Augen, genauso wie ich in deinen. Und uns beide interessiert offenbar die Meinung des anderen nicht.
Ich warte jetzt nur noch auf den Kommentar vom "Rächer der Erwerbslosen", auch bekannt unter Ex-"King-Heinz".
Der wird sich auch nicht zurückhalten können. Soll er. Seine Meinung und seine Tiraden interessieren mich nicht die Bohne.
Schön hier bei Nickles. Offensichtlich hört es auf ein Forum für IT zu sein, sondern eines, wo sich einige wenige auf Kosten anderer versuchen, größer zu machen als sie sind. Na ja - ist vielleicht gut fürs Ego.
Schönen Tag noch.
Kurz und knapp, wer also nicht Deiner Meinung ist, ist ein uneinsichtiger Mensch.
Damit kann ich leben, obwohl ich immer von mir dachte, ich würde beide Seiten einer Medaille betrachten.
Mich in die Nähe des Kapitalismus zu verfrachten, ist nicht ganz ohne Ironie.
die Zukunft wird nicht in der Produktion unnützer Dinge liegen
Du und genau Du, lebst von den Käufern dieser Produkte, solltest Du nie vergessen.
Gruß
h1
wer also nicht Deiner Meinung ist, ist ein uneinsichtiger Mensch.
Das ist eine Fehlinterpretation. Schon deshalb, weil es nun wirklich nicht nur meine Meinung ist. Das Wort "uneinsichtig" habe ich nicht benutzt - und wenn, du glaubst, das implizieren zu können, muss du zugeben, dass ich mich ja wohl irgendwie dazugerechnet hätte (sinngemäß sind wir nach meinem Geschreibsel beide Menschen, die nicht von ihrer Meinung abweichen und genau deshalb ist diese "Streitrde" - Diskussion - zwischen uns auch sinnlos).
Das ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als eine Feststellung und keine Unterstellung, wie du sie mir unterstellst, wenn du von "uneinsichtig" redest....
Und wenn du meinst, das ich unnütze Dinge herstelle... Da widersprechen dir die Freizeitpädagogen:
Bumerangwerfen ist eine sog. "sinnbefreite" Tätigkeit. Und "sinnbefreit" ist in diesem Fall das Gegenteil von "sinnlos". Sinnbefreite Tätigkeiten sind Tätigkeiten mit dem höchsten Freizeitpotential, denn hier geht es darum, die Seele baumeln zu lassen und sich ganz nur diesem befriedigenden Tun hinzugeben. - Ohne den Hintersinn "produktiv" zu sein und mehr erreichen zu wollen, als den Spaß, den diese Tätigkeit vermittelt.
Und das ist die höchste Qualität, die Freizeit dem Menschen bieten kann. - Für manche ist es das Popeln, das Löcher-in-die-Luft gucken oder weiß der Geier was.
Und für die, für die das Bumeanwerfen befriedigend ist, heißt das Erholung, Spaß, Entspannung und gesunde sportliche Betätigung. Bumeranwerfen ist Bewegungssport und ein Geschicklichkeitsspiel. - Was soll daran unnütz sein?
Und ich habe nichts anderes getan, als Beruf und Freizeit zu verknüpfen. Außerordentlich befriedigend, das.
Und nur um dir zuvorzukommen: Bumerangs sind keine Wegwerfartikel. Die wirft man zwar, aber nicht weg, denn sie kommen zurück! - Das ist Receicling at it's best!
weil es nun wirklich nicht nur meine Meinung ist.
Auch dann sollte man eine Meinung nicht zum Dogma machen.
die Zukunft wird nicht in der Produktion unnützer Dinge liegen
Wenn mich jemand davon überzeugen könnte, das die Welt wie wir sie heute kennen, auch dann noch für alle lebenswert funktioniert, wenn man diese ganzen "unnützen Dinge" nicht mehr produziert -denn dann würden viele "unnütze Arbeitsplätze und damit Einkommen entfallen", könnte ich meine Meinung ganz einfach ändern.
Gruß
h1
Auch dann sollte man eine Meinung nicht zum Dogma machen.
Mmmmh - vielleicht solltest auch gerade du diesen Satz sehr aufmerksam lesen?
wenn man diese ganzen "unnützen Dinge" nicht mehr produziert -denn dann würden viele "unnütze Arbeitsplätze und damit Einkommen entfallen
Einkommen und Arbeitsplätze sind per se nicht unnütz. Allerdings wird man bestimmte Güter aufgrund schwindender Ressourcen nicht mehr ewig produzieren können und dann sind sie nur noch für extrem "Wohlhabende" verfügbar und die Arbeitsplätze und Einkommen dafür nur noch verschwindend gering.
Meiner Meinung nach liegt der Zukunft in Dienstleistungen, kreativen Leistungen und ansonsten im bedingungslosen Grundeinkommen.
Wie sonst sollten gerade die Dinge, die produziert werden noch verkauft werden können, wenn die Automatisierung immer mehr Arbeitsplätze vernichtet??? Ja, IT schafft auch Arbeitsplätze - aber 1. weniger, als sie vernichtet und zweitens überwiegend gering bezahlte. - Das ganze hat auch schon einen Namen: Informationskapitalismus.
Aber lass uns mal aufhören - wird ein bißchen viel OT und hat hier nichts verloren.....
Meiner Meinung nach liegt der Zukunft in Dienstleistungen, kreativen Leistungen und ansonsten im bedingungslosen Grundeinkommen.
Oh Herr, schmeiße Manna vom Himmel...
OT und hat hier nichts verloren.....
So isset.
Ich benutze nur TPs und die funktionieren immer über viele Jahre (>5), obwohl ich die ausschalte und oft wochenlang nicht drucke.
Dito hier. Hier steht jetzt seit 7 Jahren ein EPSON Workforce WF-3640. Under tut einfach nur, was er soll: zuverlässig drucken, wann immer ich es benötige und gelegentlich auch mal eine Fotokopie oder einen Scan anfertigen.
Dabei steht er hier nicht mal unter Idealbedingungen, denn letzten Sommer hatte es hier in meiner Dachkaschemme bis zu 38°C innentemperatur(!).
Trotzdem hat er 6 Wochen Nichtdrucken überlebt, nach zwei Reinigungsgängen waren sämtliche Düsenfehler behoben (und so viele Reinigungsgänge sind normal nie nötig. Bestenfalls mal einer).
Der WF-3640 ist mein zuverlässigster Tintendrucker bisher, er rangiert noch vor meinem ersten, dem HP-Deskjet 550C. Dessen Nachfolger, ein HP Deskjet 950C und dessen Nachfolger, ein OfficeJet K550, verstarben jeweils nach 5 Jahren. Bei letzterem verschmierte und verstopfte der Schmand auf der Reinigungsstation die Düsen auch eines neuen Kopfes, der 950C stellte von jetzt auf gleich unter hektischem Geblinke die Arbeit ein; zu den Blinkcodes habe ich dann auch im Netz nichts gefunden, also den K550 gekauft in der Hoffnung, mit einem Office-Gerät etwas mehr Glück zu haben,
Der "Nachhaltigkeitsgedanke" ist und kann nicht das Maß aller Dinge sein.
Er kann und muss. Andernfalls sägen wir mit der Motorsäge an dem Ast, auf dem wir alle sitzen.
Die Wirtschaft lebt durch die Nachfrage nach Produkten und nicht durch hohle "Grünen" Phrasen.
Also ist für dich auch ok, wenn die Hersteller Sollbruchstellen in ihre Geräte einbauen?
Ständig wegwerfen und neu kaufen kann es nicht sein - das ist massive Ressourcenverschwendung.
das ist massive Ressourcenverschwendung.
Dann muss man diese Ressourcen eben recyceln...
Wir brauchen Lohnbewehrte Beschäftigungen für immer mehr Menschen. Dieser Lohn muss irgendwo erwirtschaftet werden, das lässt sich mit Milliarden von Masseuren, Frisören oder Schreibtischschläfern nicht bewerkstelligen.
Dazu vermisse ich absolut die Ideen der Ressourcenapostel. Hast Du Ideen?
Ja, wir sägen uns den Ast ab, das wird aber keiner von uns verhindern!
Hunger ist schlimmer als jede Ideologie.
Gruß
h1
Dazu vermisse ich absolut die Ideen der Ressourcenapostel.
Die Idee heißt schon seit Jahren "Bedingungsloses Grundeinkommen".
Und auch, wenn diese Idee noch 100 Jahre totgeredet oder ignoriert wird, so wird sie letztendlich die einzige sinnvolle Lösung für die Probleme sein.
Den Planeten kaputtwirtschaften nur damit Lieschen Mülle 3 Mark 50 auf ihr Konto kriegt, kann jedenfalls nicht die Lösung sein...
Den Planeten kaputtwirtschaften nur damit Lieschen Mülle 3 Mark 50
Natürlich ist das nicht der Weg.
Die Idee heißt schon seit Jahren "Bedingungsloses Grundeinkommen".
Schön, tolle Idee und wer erwirtschaftet dieses Bedingungslose Grundeinkommen?
Es reicht einfach nicht, mit leeren Phrasen um sich zu werfen, ich hatte nach Ideen gefragt.
Übrigens nicht nur für die paar Deutschen, es geht um mittlerweile ca. 6 Milliarden arbeitswilligen Menschen auf diesem Planeten.
Insgesamt geht es um ein Getriebe, nicht nur um ein Zahnrad.
Auch wenn viele Arbeitsplätze in der dritten Welt äußerst prekäre sind, es sind Arbeitsplätze die Lohn abwerfen und damit teilweise ganze Familien ernähren.
Also, man kann leicht Aldi, Lidl oder KIK verdammen für ihre Einkaufspolitik, aber so lange man nur leere Worthülsen drischt, ändert das nichts am Verlauf der Welt.
Gruß
h1
Schön, tolle Idee und wer erwirtschaftet dieses Bedingungslose Grundeinkommen?
Die Algorithmen.
Wenn demnächst 90% der Wertschöpfung von Algorithmen und Automaten erledigt wird, gibt es genau zwei Möglichkeiten:
Entweder, 90% der Menschen verdienen gar nichts mehr und sind somit komplett überflüssig oder die Wertschöpfung der Algorithmen und Automaten wird so besteuert, dass man den 90% der Menschen, die jetzt nichts mehr zu tun haben, ein bedingungsloses Grundeinkommen auszahlen kann.
Es reicht einfach nicht, mit leeren Phrasen um sich zu werfen, ich hatte nach Ideen gefragt.
Stimmt. Und die habe ich Dir genannt.
aber so lange man nur leere Worthülsen drischt
Ich weiß nicht, wen Du damit meinst...
...ich hatte nach Ideen gefragt. Stimmt. Und die habe ich Dir genannt.
Leider nicht, weil absolut unrealistisch.
90% der Menschen verdienen gar nichts mehr und sind somit komplett überflüssig
So wird es dann aussehen, Science-Fiction Filme lassen grüßen.
Die räumen dann die 10% ab...
aber so lange man nur leere Worthülsen drischt Ich weiß nicht, wen Du damit meinst...
Alle Phrasendrescher, gehörst Du dazu?
die Wertschöpfung der Algorithmen und Automaten wird so besteuert, dass man den 90% der Menschen, die jetzt nichts mehr zu tun haben, ein bedingungsloses Grundeinkommen auszahlen kann.
Dieser hehren Vorstellung kann ich wohl folgen, alleine der Glauben daran fehlt mir, in dieser Welt. Wer sollte die Automaten selbstlos bauen?
In anderen Welten mag das funktionieren.
Aber mit Druckern hat das alles nur in sofern zu tun, als man auch Geld drucken kann.
Ende OT
Leider denkt ein großer Teil der Menschen nicht über das System und die Regeln hinaus, die sie ständig eingetrichtert und vorgeführt bekommen.
Weil es ihnen darin einfach für ihre Verhältnisse gut genug geht, nehmen sie jedes Argument auf, das gegen Änderungen am System ins Feld geführt wird.
Altvater - wer ist (war) das? "Das Ende des Kapitalismus wie wir ihn kennen"
Piketty - "Das Kapital im 2. Jahrhundert"
Und immer weiter und mehr produzieren, egal wie es um Ressourcen bestellt ist. Und ob diese Produktion überhaupt in dem Maße nötig ist - oder nur, um weiter Wachstum und Erträge zu generieren.
Und beseitigt nichts an der Armut von Milliarden Menschen auf der Erde.
Tja - Recycling verbraucht übrigens Energie.
Was machen denn Leute, die Grundeinkommen bekommen, in der freien Zeit?
Es ist ein langer Weg, aber das jetzige System bleibt nicht mehr lange so bestehen.
Ein Beispiel, wie sich Ideen von der Welt im Zeitlauf radikal ändern, ist immer wieder die Physik.
Wie wäre es, wenn heute immer noch die Newtonsche Physik mit ihren Gesetzen das alleinige Modell wäre?
Und wer kann sich vorstellen, wie es bei Licht mit Teilchen und Welle steht.
Bedingungsloses Grundeinkommen ist wichtig. Aber es ist noch ein weiter Weg.
Das ist ein Zwischenruf. Es bringt doch nichts, hier die einzelnen Wörter gegeneinander argumentieren zu lassen.
EOD
Was machen denn Leute, die Grundeinkommen bekommen, in der freien Zeit?
Die können letztendlich machen, was sie wollen. Sie können kreativ sein, karitativ oder sozial engagiert - alles wichtige Aufgaben, für die schon lange kaum noch Geld da ist.
Der Mensch kann sich dann auf das wirklich Wichtige konzentrieren und muss seine Zeit nicht mit existenzbedrohenden "Wert"schöpfungsprozessen vergeuden.
Es ist ein langer Weg
Wie ich schon schrieb: Wahrscheinlich wird das noch 100 Jahre lang zerredet werden bis auch die phantasielosesten Leute begreifen, was wirklich Sinn macht.
aber das jetzige System bleibt nicht mehr lange so bestehen.
Eben.
Und ob nun ökologische oder ökonomische Zwänge die Ursache für die Veränderungen sein werden, ist dann fast schon zweitrangig.
Die können letztendlich machen, was sie wollen.
Richtig.
Wahrscheinlich wird das noch 100 Jahre lang zerredet werden bis auch die phantasielosesten Leute begreifen, was wirklich Sinn macht.
Auch richtig.
Die Produktivität steigt ständig. Man braucht immer weniger Personal.
Was machen wir mit den Leuten, die einfach nicht mehr gebraucht werden? Derzeit werden die nach den Vorschlägen eines verurteilten Verbrechers behandelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Hartz
Da sehe ich Probleme.
Was machen wir mit den Leuten, die einfach nicht mehr gebraucht werden?
Die kriegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, das ist also schon mal was ganz anderes als Hartz IV.
Und was die dann machen, bleibt ihnen überlassen.
Es wird trotzdem reichlich zu tun geben nur muss man eben nicht mehr wegen Geld arbeiten sondern aus anderen Gründen.
O.K ich würde mich für einen Laserdrucker entscheiden, z. B. Lexmark, aber auch da steht:
"Empfohlenes monatliches Volumen: 500 - 5. 000 Seiten"
Ich drucke nur 8-12 Seiten im Monat, manchmal noch weniger, manchmal gar nichts. Das ist halt mal so. Aber einen Drucker brauche ich trotzdem, auf den ich mich verlassen kann.
Auf einen Laserdrucker kannst Du Dich verlassen, auch wenn Du weniger als das empfohlene monatliche Volumen druckst.
Insgesamt wird für Dich der einzelne Ausdruck dadurch natürlich teurer.
"Insgesamt wird für Dich der einzelne Ausdruck dadurch natürlich teurer"
Das ist bei Fremdtonern natürlich absolut dummes Zeug!
Insgesamt wird für Dich der einzelne Ausdruck dadurch natürlich teurer
Jepp.- Das verstehe ich auch nicht. Wieso denn das? Der Toner reicht für eine bestimmte Seitenzahl. Warum soll der Druck teurer werden, wenn ich diese Seitenzahl nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ausschöpfe, sondern über einen längeren Zeitraum verteile? - Das erschließt sich mir nicht. Ein Laser hat ja keine Tintendüsen, die eintrocknen und verstopfen könnten.....
Das gilt wenn die Starterpatronen leer sind und man Originaltoner kauft und natürlich auch nicht bei jedem Laserdrucker, bei der hier zu Rede stehenden sehr geringen Druckleistung...
Außerdem gibts da natürlich auch noch zwischen Farb und S/W Lasern nen riesigen Unterschied!
Das gilt wenn die Starterpatronen leer sind und man Originaltoner kauft und natürlich auch nicht bei jedem Laserdrucker, bei der hier zu Rede stehenden sehr geringen Druckleistung...
Das ist ... natürlich absolut dummes Zeug!
Jepp.- Das verstehe ich auch nicht. Wieso denn das?
Das ist 'ne ganz einfach betriebswirtschaftliche Abschätzung.
Beispiel:
Ein (beliebiger) Laserdrucker kostet 100 EUR und kann 10 Jahre genutzt werden. Die Investition macht also pro Jahr ca. 10 EUR aus.
Druckt man (wie asoke erwähnt hat) pro Monat 8 Seiten, kommt man im Jahr auf ca. 100 Seiten und die Anschaffungskosten des Druckers machen dann pro Seite ca. 10 ct aus.
Bei jemandem, der das Hundertfache druckt, machen die Investitionskosten pro Blatt nur noch 0,1 ct aus (was ja einigermaßen sinnvoll wäre).
Also kostet das Teil demjenigen, der sehr wenig druckt pro Seite sehr viel mehr als jemandem, der die empfohlene monatliche Druckleistung tatsächlich ausreizt.
Dass @alpha13 sowas nicht versteht, ist selbsterklärend. Aber ich dachte, Du warst selber mal Unternehmer und müsstest Dich mit Investition und Amortisation ein bisschen auskennen.
Die Kosten für den Toner kommen in jedem Falle noch dazu. Und zwar ganz egal, ob billiger oder teurer Toner gekauft wird. Die Investitionskosten für das Gerät werden aber bei einem so geringen Druckvolumen immer alle anderen Kosten um ein Vielfaches überschreiten.
Bei einem Jahresvolumen von 100 Seiten sind nach 10 Jahren noch nicht mal die Starterkartuschen aufgebraucht...
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Jepp.- Das verstehe ich auch nicht. Wieso denn das? Der Toner reicht für eine bestimmte Seitenzahl. Warum soll der Druck teurer werden, wenn ich diese Seitenzahl nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ausschöpfe, sondern über einen längeren Zeitraum verteile?
Weil nicht aller Toner auf dem Papier landet, sondern ein Teil davon im Resttonerbehälter - also als Abfall -endet.
Und dieser Anteil ist umso größer, je weniger du (am Stück) druckst. Es macht durchaus einen Unterschied, ob du 30 Seiten am Stück druckst, oder 30 Seiten in 30 Tagen.
Weil nicht aller Toner auf dem Papier landet, sondern ein Teil davon im Resttonerbehälter - also als Abfall -endet.
Das ist mir völlig neu.Habe noch nie davon gehört, dass Laser einen Resttonerbehälter haben - bist du sicher?? Und selbst wenn - Das wird doch pro Seite auch nicht mehr werden, wenn man seltener druckt. - In meinen Augen Blödsinn.
Ich denke, dass Restebehälter nur im Tintenstrahler sind und dort dann die Tinte auffangen, die für eine Düsenreinigung rausgepisst wird. So eine Funktion gibt es doch im Laser überhaupt nicht.
Und das, was nicht auf dem Papier landet oder haften bleibt, fliegt halt als Feinstaub raus bzw. saut langsam das Innere des Druckers voll - wenn man keinen Drucker mit Feinstaubfilter hat oder den Drucker damit nicht nachrüsten kann....?
Habe noch nie davon gehört, dass Laser einen Resttonerbehälter haben - bist du sicher??
https://support.brother.com/g/b/faqend.aspx?c=de&lang=de&prod=hl4040cn_all&faqid=faq00000315_004
Danke für den Link, mawe2. Das ist mir jetzt wirklich neu. ich habe einen HP Laserjet P1102w. Davor hatte ich zweimal nen P1102. Den Vorgänger hatte ich 10 Jahre im Betrieb, diesen hier jetzt etwa 5 Jahre. Aber Resttonerbehälter sind in den Dingern nicht drin.
Vermute, dass bei den Billigheimern der Resttonerbehälter in die Kartusche integriert ist? Jedenfall ist von Resttonerbehältern im Manual nichts zu finden. Vor diesen Billiglasern hatte ich nen teuren Canon-Fotodrucker und davor hatte ich nen wirklich teuren Laserdrucker von HP (viele Jahre und anschließend hat mein Vater damit noch 5 Jahre gedruckt) und auch nie nen Resttonerbehälter getauscht. - Davor halt Nadler....
Alle Laser-Geräte hatte ich viele, viele Jahre und da war nie etwas mit Resttonerbehälter tauschen..... Bin jetzt echt überrascht.
Habe einen alten Drucker von Kyocera, da muss der Behälter nicht ausgetauscht, sondern "nur" geleert werden, ähnlich wie hier beschrieben:
https://www.borncity.com/blog/2018/03/25/kyocera-fs-1030d-schwarze-rnder-resttoner-voll/
Machte ich vor ca. 3 Monaten, da der Drucker Streifen zog, ist eine riesige Sauerei, wenn man nicht aufpasst.
Gruß
knoeppken
Machte ich vor ca. 3 Monaten, da der Drucker Streifen zog, ist eine riesige Sauerei, wenn man nicht aufpasst.
Sowas hatte ich noch nie. - Frag mich echt, ob der LaserJet P1202w sowas überhaupt hat. Der hier ist jetzt mit Sicherheit älter als 5 Jahre und druckt locker mehr als 3000 Seiten im Jahr. Hat jemand ne Ahnung, wie es bei dem aussieht? Ob der Behälter da vielleicht doch in der Kartusche integriert ist? Ich habe davon noch nie gehört oder gelesen....
Also bei meinem Drucker steht es es nicht der Betriebsanleitung, das fand ich vor Jahren mal durch Zufall im Netz. Vermutlich wird es bei deinem Drucker nicht anders sein. Bekanntlich bin ich ja nicht der Druckerfachmann, da müsste ich jetzt auch suchen.
Gruß
knoeppken
Also bei meinem Drucker steht es es nicht der Betriebsanleitung
Bei meinem auch nicht und ich habe jetzt lange im Netz gesucht, aber leider nichts dazu finden können. Dieser Billigheimer scheint es nicht Wert zu sein, dass man ihm einen Beitrag widmet....
Ob der Behälter da vielleicht doch in der Kartusche integriert ist?
Nicht nur vielleicht, bei s/w-Druckern mit Patronensystem wie bei HP und Canon ist das die Regel, bei einigen Farbdruckern auch, andere sind mit separatem Resttonerbehälter ausgestattet. Übrigens einer der Gründe, warum eine solche Tonerpatrone irgendwo aufbohren oder ein Loch reinlöten und nur Tonerpulver nachfüllen eine denkbar schlechte Idee ist, dann läuft nämlich der Behälter irgendwann über.
Kyocera setzt bei den größeren Geräten auch auf separate Resttonerbehälter, die kleineren Modelle haben ihn in der Trommeleinheit integriert. Irgendwann meldet der Drucker dann einen vollen Resttonerbehälter, den es aber nicht zu kaufen gibt, dafür soll laut Hersteller dann die Trommeleinheit erneuert werden. Leert man diese, kann man oft noch gut und gerne 20.000 Seiten weiterdrucken. Man sollte aber wissen, was man da tut, sonst sieht man womöglich hinterher aus wie Roberto Blanco.
Du sieht also, nur weil es einen Resttonerbehälter für ein bestimmtes Druckermodell nicht irgendwo als Verbrauchsmaterial oder Ersatzteil zu kaufen gibt, heißt das noch lange nicht, dass er nicht existiert.
Hallo Crusty,
könntest du evtl. kurz erläutern an welcher Stelle der Mehrverbrauch an Toner
- bei 30 S. am Stück vs.
- bei 30 S. bei 30x einschalten passiert?
Der Gemischteppich verändert sich doch durch Standzeiten nicht?
Gruß
Schau mal weiter oben in diesem Thread, da habe A13 eine Schätzfrage gestellt, in dem auch Zählerstände eines ganz bestimmten Gerätes aufgeführt sind.
Dieser Drucker wird immer wieder eingeschaltet, um vielleicht nur mal eine Seite zu drucken, vielleicht auch mal zwei oder drei. Ein Farblaserdrucker macht aber beim Einschalten und vielleicht auch mal zwischendurch eine Farbkalibration, damit die Farben nicht irgendwann mal Kilometerweit daneben liegen. Dafür wird ein Tonermuster auf ein Zwischenband gedruckt, ITB, ETB, das sind verschiedene Techniken dafür, die jetzt hier keine Rolle spielen und den Rahmen sprengen. Dieses Muster wird von Sensoren eingelesen und so die Farbe mehr oder weniger gut wieder justiert.
Auch dabei geht schon eine Menge Toner drauf, 30x einschalten, 30x Kalibration.
Ich bleibe mal bei meinem Eingangs erwähnten Beispiel: Die Tonerpatronen sind in der Lage, bei dem Modell, um das es bei der Frage an A13 geht, die dort erwähnten 6.000 Seiten zu halten, zumal die Nutzerin in diesem Fall wahrlich keine seitenfüllenden Bilder druckt. Aber gehalten haben sie nur wenige hundert Seiten.
Ein s/w-Drucker macht solche Kalibrationen nicht, aber s/w möchte oder kann nicht jeder gebrauchen
Gruß
Jürgen
Nabend Jürgen,
natürlich lese ich ständig mit...
und ein Teil deiner Erklärung (vom technischen Aspekt) ist mir schon geläufig, aber daß es soooviel (wie in deinem Beispiel) ausmacht hätte ich nicht gedacht!
Dafür wird ein Tonermuster [...]
Ich dachte da an kleine Quadrate o.ä. in der halben Größe eines kleinen Fingernagels oder weniger...
btw:
Hier druckt immer noch der HP-2300DN von Hr. Braun aus ~2007
Gruß
bei s/w-Druckern mit Patronensystem wie bei HP und Canon ist das die Regel,
Klasse - vielen Dank für die "Erleuchtung" und ausführliche Antwort. Da kann ich also ganz beruhigt sein und muss nicht fürchten, dass das Fehlen eines Resttonerbehälters in meinem Drucker auf eine "hinterhältige" Obsoleszenz zurückzuführen ist. - Vielmehr kann ich mich da eher glücklich schätzen, dass ich mit dem Resttoner keine Probleme habe.
Da macht es schon fröhlich, dass mir bei diesem Billigheimer auch noch der Kauf eines neuen Resttonerbehälters erspart bleibt und ich sehr gute Alternativkartuschen für lächerliche 12 €/St. kaufen kann. - Was bin ich doch für ein Glückspilz.
Wieso denn das?
Weil er das Beispiel von @mawe nicht im Ansatz verstanden hat.
Lexmark ist da ne janz dumme Idee, da sind die Tonerpreise sowas von jenseits von gut und böse und die Starterpatronen sind oft nur minimal gefüllt!
"Empfohlenes monatliches Volumen: 500 - 5. 000 Seiten"
Weniger geht da natürlich immer...
https://geizhals.de/?fs=Brother+HL-L5000D&hloc=at&hloc=de&in=
wenns was wirklich gutes sein soll.
https://geizhals.de/?fs=HL-L2310D&hloc=at&hloc=de&in=
wenns dir um jeden € geht und bei beiden kann man definitiv spottbillige Fremdtoner ohne Probs benutzen.
P.S.
"Inhalt
Installationsanleitung, Benutzerhandbuch auf CD-ROM, Stromanschlusskabel, HL-L5000D inkl. 3 Jahre Vor-Ort-Herstellergarantie, Toner für ca. 2.000 Seiten gemäß ISO/IEC 19752, DR-3400 für ca. 50.000 Seiten"
https://www.brother.at/drucker/laserdrucker/hl-l5000d
Da brauchst du mindestens 10 Jahre keinen neuen Toner!
"Inhalt Startertoner für ca. 700 Seiten, Treiber für Windows (CD-ROM) und Mac, Benutzerhandbuch (CD-ROM), Installationsanleitung, Brother Utilities (Win), iPrint&Scan Desktop Software Win/Mac, Stromkabel. Datenkabel NICHT im Lieferumfang."
https://www.brother.at/drucker/laserdrucker/hl-l2310d
Und da sinds "nur" rund 4 Jahre.
https://geizhals.de/?fs=HL-L3210CW&hloc=at&hloc=de&in=
wenns unbedingt ein Farblaser sein soll und die sind im Unterhalt immer erheblich teurer als S/W Laser!
Hallo,
wenn es doch ein Tintenstrahler sein soll, statt einem Laserdrucker, wegen Bilder u.s.w., dann kaufe Dir einen Drucker mit Einmaldruckkopf und keinen Drucker mit Permanentdruckkopf.
Beim Ersetzen der neuen Tintenpatrone, mit integriertem Druckkopf, kannst du dann sofort wieder weiterdrucken, wenn im alten Druckkopf die Tinte eingetrocknet war.
Drucker mit Einmaldruckkopf
Dachte meine Frau auch. Das Problem für Wenigdrucker ist und bleibt: Druckst du nur eine Seite oder zwei oder drei am Tag, Mach der Drucker - vor allem, wenn dazwischen ein- und ausgeschaltet wird, so oft eine Düssenreinigung, dass zum Einen der Verbrauch nach oben knallt und zum anderen der "Ausgleichsbehälter" ratzfatz voll ist.
Dieser blöde kleine Filz ist dann vollgesaugt oder auch nicht. Jedenfall war es bei meiner Frau so, dass der Drucker nach 1,5 Jahren meldete: "Ausgleichsbehälter voll". Tja. Ende over out.
Das bei einem Billigdrucker zu tauschen ist absolut fürn Arsch. Da ist ein neuer allemal billiger. Und wieder muss ich an die Geschichte mit der Nachhaltigkeit denken.
Meine Frau druckt jetzt auch s/w mit Laser. Die paar bunten Bilder die sie wirklich braucht, lässt sie im Copyshop um die Ecke drucken.....
Aber wie gesagt: Wer immer Farbe drucken muss, hat ein Problem und das wird durch die Industrie erzeugt..... Wer wegschmeißt, kauft neu und Geld verdient wird mit der Tinte....
Dachte meine Frau auch. Das Problem für Wenigdrucker ist und bleibt: Druckst du nur eine Seite oder zwei oder drei am Tag, Mach der Drucker - vor allem, wenn dazwischen ein- und ausgeschaltet wird, so oft eine Düssenreinigung, dass zum Einen der Verbrauch nach oben knallt und zum anderen der "Ausgleichsbehälter" ratzfatz voll ist.
Tintendrucker vom Stromnetz trennen, ist eine ganz schlechte Idee. Nach dem nächsten Einschalten macht er dann nämlich genau dasselbe, was er beim ersten Einschalten nach dem Auspacken macht: die Erstinitialisierung. Heisst: er verdrängt mit Hilfe von Tinte aus den eingesetzen Patronen die Transportflüssigkeit aus dem Kopf und, sofern vorhanden, dem Schlauchsystem.
Tintendrucker schaltet man grundsätzlich nur am Gerät aus und ja, sie haben dann eine kleine Reststromaufnahme. Liegt bei modernen Geräten teils unter 0,1W.
Ebenfalls bei vielen modernen Geräten kann der Resttintenbeälter mit zwei Handgriffen vom Anwender getauscht werden. Bei meinem nehme ich dazu die Duplexeinheit an, ziehe den vollen Behälter raus, stecke einen neuen rein und setze die Duplexeinheit wieder dran - dauer keine 3min.
und der Drucker hat mich damals ganz 160€ gekostet.
Beim Ersetzen der neuen Tintenpatrone, mit integriertem Druckkopf,
Hallo hddiesel,
da kosten dann aber die Patronen richtig Geld, oder nicht mehr?
Gruß
h1
da kosten dann aber die Patronen richtig Geld, oder nicht mehr?
Wo du Recht hast, hast du Recht. So ist es. Und wenn dann jemand billig will ist er häufig angesch...., weil die Fremdware dann auch noch verstopft und die Farben verfälscht werden, oder das Ding dann gar nicht mehr druckt. Entweder man schmeißt dann doch weg, oder man versucht, die "Übertragungswege" zu reinigen, was ein ungeheurer Schweinrkram sein kann.
So oder so. Die Industrie findet einen Weg, wie sie uns das Geld aus dem Beutel zieht und uns das nachhaltige Handeln vergellt....
Hallo,
Argumente dafür oder dagegen gibt es viele, bei Laserdrucker werfen wir doch einfach einmal den Feinstaub in die Waagschale, oder kehren zurück zu den nachhaltigen Schreib- und Buntstiften, sind immerhin Billig und Gut und ohne Feinstaub und Tintenkleckser, dafür darf es dann auch der Hubraumgroße AMG vor der Haustür sein.
Dass am Ende auch der Aufstellungsort des Tintendruckers und Laserdrucker ausschlaggebend ist, wurde hier leider noch nicht Aufgeführt, darum gibt es auch viele User, welche die aufgeführten Probleme nicht nachvollziehen können.
Zum Beispiel Tintendrucker in warmer trockener(Luftfeuchtigkeit) Umgebung, eventuell noch mit direkter Sonneneinstrahlung auf das Gerät, da sind Probleme nicht ausgeschlossen, egal wie Hoch das Druckaufkommen ist.
Interessant wieder einmal zu lesen was die Druckerwelt so hergibt und wie jeder auf seine Art seine Interessen vertritt.
Auch ich drucke in Farbe und s/w. und meine kleine Enkelin fordert mich gerade zu heraus, schon mal öfters die Kamera in die Hand zu nehmen.
Somit drucke ich alle meine Farbbilder im Format 10x15 über einen Thermosublimationsdrucker.
Nix Toner und nix Pisser und keinerlei Abfälle, Staub usw. außer die Folie ist alle!
Ich habe ihn über Conrad gekauft und für etwas über 10 Euro mehr habe ich 4 Jahre Vollgarantie bekommen und kann mir damit den Wolf drucken!
Es ist zwar schön, digitale Bilder auf dem PC zu haben, nur keine Sau schaut sie sich dort an.
Komme ich jedoch mit meinem Album von meiner Enkelin, schaut jeder dort rein und meine Enkelin besonders.
Für sonstige gelegentliche Drucke benutzte ich einen einfachen Laser Brother L2370 DN.
Schon früher haben alle meine Kunden ihre Rechnungen in s/w bekommen und sie haben alle bezahlt!!
Meinen Farbpisser Canon iP7250 habe ich eingemottet, die Kosten inkl. der Reinigungsorgien die der verursacht hat, waren mir das einfach nicht mehr wert.
Soweit meine Vorstellungen von der Druckerei, jeder nach seinen Bedürfnissen und was der Geldbeutel so hergibt
Gruß
Soweit meine Vorstellungen von der Druckerei
Sieht mir nach ner guten Strategie aus. Ich war von meinem teuren Canon-Fotodrucker mit 6 Farben - Schwarz als eigene Farbe für Bürodruck (weiß nicht mehr wie der hieß; konnte alles Bedrucken, sogar CDs und Folien - hat über 650 € gekostet) auch erstmal begeistert, bis mich dann die Tintenkosten ankotzten und der "Ausgleichsbehälter" sprich: Filzstreifen getauscht werden musste und Canon dafür 250 € wollte und mir eine Wartezeit von 4 Wochen andiente.
Habe mir dann den Filz im Internet bestellt und den Drucker zu einem kleinen Servicebetrieb um die Ecke gebracht, der mir für den Tausch 35 € in Rechnung stellte. - Für den Filz habe ich 7 € plus Versandkosten von 5 € bezahlt. Tja. Zusammen 47,00 : 250,00 € und 2 Tage Wartezeit : 28 Tagen Wartezeit, die Canon anbot....
Nachdem der Filz ausgetausch war, habe ich den Drucker dann schell noch verkauft, 300 € dafür bekommen und mir den HP Laserjet P1102 gekauft. Für damals 110 €. Ha - ein Sofortgewinn von 180 €, haha! Seitdem nix mehr Fotodruck. Bilder, die ich unbedingt ausdrucke, drucke ich über eine preiswerte Internetdruckerei aus und gut ist.
Und irgendwie sind die ollen Laserjets von HP irgendwie fast unkaputtbar, halten nach meinen Erfahrungen wohl so 15 Jahre durch und ich komme mit max. 25 € Druckkosten für 2 Alternativkartuschen (OK - Kartuschen-Kosten) bei 3000 bis 5000 Seiten im Jahr aus....
Wobei bei 15 Jahren Haltbarkeit die 90 € Aschaffungskosten (für eine betriebswirtschaftlich korrekte Druckkosten-Ermittlung), aufgeteilt auf die Seitenleistung, die mein aktueller Laserjet im Media-Markt gekostet hat, fast zu vernachlässigen sind. Die liegen dann, wenn ich 4000 Seiten/Jahr ansetze, bei ca. zusätzlichen 0,0015 €....
Wenn sich der Windows-Taschenrechner nicht verrechnet hat, habe ich bei den Kosten/Seite nicht mal einen Cent auf der Rechnung, nämlich 0,0075 €...... OK - Die Stromkosten sind da noch nicht mit drin. Aber großzügig Kalkuliert dürfte mich die Seite dann höchstens 1 €-Cent kosten, haha! Und Entsorgungskosten, wenn das Ding mal kaputt geht, fallen nicht an - als Hamburger kann ich den einfach ohne Gebühr auf dem Receicling-Hof in den Elektroschrott schmeißen.
OK Das sind ca. 3 km Fahrt zum Receiclinghof, aber das dürfte den Preis pro Seite auch nicht fett machen. Reale km-Kosten (betriebswirtschaftlich ermittelt) für mein Auto sind 0,65 €. Macht dann "Entsorgungskosten" von ungefähr 1,95 €. Auf wahrscheinlich mindestens 40.000, wenn nicht 60.000 Seiten verteilt. - Das macht dann auch nur noch 0,000039 € pro Seite und sollte die Gesamtkosten pro Seite nicht maßgeblich über 1 €-Cent pro Seite treiben. Da liegen die Kosten für das Papier deutlich drüber!
Umgerechnet kostet mich ein Farbdruck 10x15 rund 22 Cent bei 108 Bildern!
Die Bilder sind so gut wie unzerstörbar, die Druckfolie kannst du jahrelang lagern und besteht aus einer kleinen Kassette.
Von dem Spaß, wie der Drucker die Bilder druckt, ganz zu schweigen
Ich habe früher auch mal Farbdrucke in DINA-4 gemacht.
Erstens waren die Patronen Ratz-Fatz leer und dann fehlte mir auch irgendwann der Platz, um die Dinger aufzuhängen.
Von den Rahmen gar nicht zu reden..
So jedenfalls für mich die ideale Lösung und jeder hat was von meinen Bildchen.
Gruß
So jedenfalls für mich die ideale Lösung und jeder hat was von meinen Bildchen.
Macht insgesamt einen guten Eindruck! Werd mich mal eingehender damit befassen. Ist aber dann mehr für den privaten Gebrauch für meine Frau. Geschäftlich brauche ich keine Farbdrucke. Auch meine Wurfanleitungen sind in s/w - dafür sind die Bumerangs hübsch bunt, haha.
Wenn du sein Ding mal hast, gibst du ihn nicht mehr her.
Ist bereits mein zweiter Drucker und seiner Zeit (etwa 15 Jahre) gab es das Fotopapier noch als Postkarten, konntest du also direkt verschicken.
Gibt es so nicht mehr, aber das Format ist geblieben. Die Bilder von damals sehen aus, als hätte ich sie gerade gedruckt..
Versuch macht kluch und melde dich mal, solltest du so einen Drucker mal haben..
Wenn du die Bilder nach bearbeiten willst, ist dies das ideale Programm dafür, da das Format 10x15 angeboten wird und die Soft ist in Deutsch.
https://www.getpaint.net/index.html
Und da wir gerade bei Bildern sind, in meinem "Gärtschen" treibt es mächtig und das braune Ding ist im Herbst voller Nüsse.
Sowas ist dann natürlich mal schnell gedruckt mit dem Thermo-Drucker..
Gruß
Getpaint brauche ich wohl nicht, habe Photopaint von Corel.... Das kann alles, auch Bilder dirket mit mm-Angaben in der Größe verändern, ohne die Qualität das büßen zu lassen.
Trotzdem danke. Werde das Ding mal meiner Holden ans Herz legen. - Und das braune "Ding" ist, wenn ich das richtig sehe, ne Haselnuss.
Habe ich auch im Garten aber ein Problem damit. Die blöden Eichhörnchen verstecken die Dinger überall im Garten und sind extrem vergeßlich; und ich habe jedes Jahr das Problem, weil ich die ganzen neuen Schößlinge entfernen muss, damit der Garten nicht zum Haselnuß-Dschungel wird.....
BTW: Es klappt schon wieder nicht mit den Benachrichtigungen bei Nickles. Von deiner Antwort habe ich keine Nachricht erhalten. Bin hier nur zufällig, weil ich grad ein Problem mit meiner Steckdosenleiste mit Überspannungschutz habe. - Werde dafür gleich nen neuen Thread eröffnen.....
Irgendwie verliert man hier ja langsam die Übersicht, so ganz schlau werde ich nicht draus, ob hier im Thread Interesse an bezahlbarem Farbdruck besteht oder auch nicht.
Sollte es noch darum gehen, werfe ich hier - erneut - noch mal ein Stichwort ein, was ich bereits vor einiger Zeit habe fallen lassen, kürzlich aber auch als Werk des Teufels hier verrissen wurde, weil ein von Geburt her oberschlauer Amerikaner irgendwann mal einen entsprechenden Auftrag abgeschlossen hat, an den er sich nicht mehr erinnern konnte und scheinbar davon ausgegangen ist, dass die Tintenpatronenlieferungen von HP ein Geschenk des Himmels waren, für die es keine Gegenleistung (in Form von Dollars) braucht.
HP Instant Ink: https://instantink.hpconnected.com/de/de/l/
Soll der Drucker doch reinigen, was und wie er will, bezahlt wird für ein bestimmtes Seitenkontingent im Monat, nicht pro Patrone.
Mittlerweile bietet auch EPSON etwas Vergleichbares an, siehe https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=4225&t=epson_readyprint_flex_go
Wer (fast) nur Text druckt, für den ist das nichts. Wer häufig in Farbe druckt, womöglich auch noch Fotos, der sollte sich ruhig mal mit der Materie beschäftigen.
Gruß
Jürgen
Und wenn dann jemand billig will ist er häufig angesch...., weil die Fremdware dann auch noch verstopft und die Farben verfälscht werden, oder das Ding dann gar nicht mehr druckt.
Also diesen Quatsch lese ich immer wieder, aber Beweise dafür kann mir keiner liefern.
Ich benutze schon seit weit über 10 Jahren in meinen Canon Druckern nur Fremd/Billigtinten und das, ohne jegliche Probleme!
Aber im Gegensatz zu diesen ganzen Sprüchen, sind das meine eigenen Erfahrungen!
Nein, das muss nicht bei allen und jedem so sein, aber da habe ich wohl nicht nur am PC, sondern auch beim Drucker einen "grünen" Daumen.
Übrigens, die Fotos die ich drucke, sehen selbst nach vielen Jahren noch gut aus und ewig brauchen sie ja auch nicht halten.
Es gibt zwar von billig den Pendant teuer, der muss aber, wie uns die Praxis immer wieder lehrt, nicht besser sein.
So, bevor Du nun wieder aufmuckst, ich will Dir persönlich garnix, aber ich habe von allem immer zwei Meinungen und last, but not least, meine Erfahrungen.
Gruß
h1
So, bevor Du nun wieder aufmuckst, ich will Dir persönlich garnix, aber ich habe von allem immer zwei Meinungen und last, but not least, meine Erfahrungen.
Ich mucke nicht auf, solange mich niemand beleidigt. Und deine Erfahrungen kann ich - zum Teil bestätigen.
Ich hatte vor vielen Jahren einen Canon-Foto-Drucker. Ein gutes, teures Gerät, das damals wohl die Spitze der Entwicklung im Consumer-Markt war. Der Druckte - wenn ich das richtig erinnere - mit 5 Farben plus Schwarz als Sonderfarbe und konnte auch CDs bedrucken. Richtig super das Gerät, aber die Tinte war schweineteuer. Bin dann irgendwann auf Billigtinte gegangen. Das ging ca. ein dreiviertel Jahr gut und dann traten Farbverfälschungen auf.
Zwei - oder drei Male half eine Intensivreinigung der Düsen (was sauviel Tinte kostet). Dann war Schluß. Habe mir für das damals 600 Tacken teure Gerät dann einen Tag genommen, um alles nach ner Anleitung im Netz auseinanderzuschrauben und zu reinigen. Was ein Saukram. Danach habe ich dann darauf verzichtet, Billitinte zu verwenden und das Problem trat nie wieder auf. Habe das Ding dann ein halbes Jahr später verkauft, weil mir die Druckkosten zu hoch waren.
Meine Frau hatte dann nen Billidrucker von Brother. Hat auch Billigtinte reingetan. Hat über Jahre funktioniert. Irgendwann war der Ausgleichsbehälter, wie diese Filze hochtrabend heißen, voll. Da lohnt kein Austauschen. Ein neuer Drucker ist billiger.
Danach hatte sie sich ne Druck/Fay/Scan-Kombi von Canon geleistet. Billigtinge rein und das Ding machte schon nach kurze Zeit Probleme mit der Farbe. Der Druck wurde auch von Mal zu Mal blasser. Düsenreinigungen funzten auch nur sehr bedingt für kurze Zeit. Und das obwohl da ja immer der Druckkopf in den Patronen sitzt. Denke, dass Canon extrem feine Pigmente in den Tinten hat, die Billigheimer nicht hinkriegen.
Jedenfalls drucken wir beide jetzt lieber mit Laserdruckern. Wobei es für meinen Billig-Kartuschen gibt (extrem billig) und die funzen seit vielen Jahren ohne Probleme. Für den neuen HP von meiner Frau gibt es keine Billig-Kartuschen. - Schon seit einem Jahr nicht. Nehme an, dass HP da Softwaremäßig irgendwas "gedreht" hat, damit nur die eigenen Kartuschen mit Originalbefüllung funzen, denn sonst gäbe es wohl schon längst was Billiges.
Bei meinem ollen HP LaserJet P1102w gab es auch eine Einschränkung. Mit den Billig-Kartuschen wird keine Füllstandswarnung mehr ausgegeben. Beim Vorgänger war das noch gegeben....
Also: Auch meine Erfahrungen sind da unterschiedlich und ja - wahrscheinlich hast du ein glückliches Händchen - und das wohl nicht nur in der Auswahl deiner Drucker (ich hatte ja auch einen Canon), sondern eben auch bei der Auswahl der Billig-Tinte.
Nicht alle Drucker funktionieren mit Billigheimern einwandfrei, genauso wie nicht alle Billigheimer einwandfreie Ware liefern. - Das ist dann die Essenz aus den Erfahrungen...
Und natürlich geben sich die Hersteller Mühe, dass es immer schwieriger wird, auf billigen Ersatz umzusteigen. Bei meinem aktuellen LaserJet war es z.B. beim ersten Versuch mit der Billigkartusche so, dass er mit der Billigkartusche gar nicht drucken wollte.
Da habe ich kurzerhand den aktuellen Treiber deinstalliert und den alten Treiber, den ich vom Vorgänge hatte, installiert und seitdem geht das wieder - allerdings mit der Einschränkung dass eben keine Füllstandswarnung mehr gezeigt wird....
dann kaufe Dir einen Drucker mit Einmaldruckkopf und keinen Drucker mit Permanentdruckkopf.
Ich hab hier seit 7 Jahren einen Drucker mit Permanentkopf - und keinerlei Probleme
ich habe den XP 215 jetzt an einem anderen PC neu eingerichtet.
Beim Testdruck kommt die Meldung: "Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren Drucker erfolgreich eingerichtet." Qualität des Drucks ist sowohl in Farbe als auch in schwarz einwandfrei.
Dann habe ich noch eine Kopie gemacht, nur in schwarz. War auch O.K.
Anschließend nochmal ein Druck aus einer Text Datei. Und es kommt wieder der gleiche Schrott. Die Schrift ist kaum schwarz und es sind Unterbrechungen und Streifen da.
Kann mir das jemand erklären ?
Beim Testdruck
und bei der Reinigung/ Intensiv- oder Powerreinigung wird Tinte quasi "mit mehr Dampf" durch die Düsen gedrückt.
Bei deinem Gerät dürften Düsen teilweise zugesetzt sein...
Drucke deine Textdatei versuchsweise mal in hoher(bester) Qualitätseinstellung- wird es dann besser?
ich habe jetzt die gleiche Datei in Open Office, von vorher "Entwurf" auf "Text" geändert.
Da ist schon ein Riesenunterscheid. In 1-2 Zeilen sind noch Streifen zu sehen, aber der Druck ist schon richtig gut. Obwohl ich nur einen Textdruck in schwarz brauche, habe ich noch die Option "Text&Bild", "Foto" und "optimales Foto".
Dann habe ich die gleiche Datei mit "optimales Foto" gedruckt und der Druck ist noch besser, fast perfekt.
fast perfekt
Spülen, einweichen... gibt bei YT genügend Videos dazu.
Dann habe ich die gleiche Datei mit "optimales Foto" gedruckt und der Druck ist noch besser, fast perfekt.
Hahaha! - wenn die Einstellung
"Entwurf"
war, dann darfst du dich nicht wundern. - Das sollte bei meinem HP Laser die Einstellung "Econo-Modus" sein und das spart Toner - oder beim Tintenpisser eben Tinte....
Und wenn du jetzt noch "spülst", wie einfachnixlos1 dir vorschlägt, solltest du wieder ein perfektes Druckbild haben. *kopfschüttel*
"Entwurf - Text - Text & Bild - Foto - optimales Farbfoto"
O.K. Hätte ich gleich machen sollen.
Andererseits - Warum sollte ich "optimales Farbfoto anklicken, wenn ich kein Farbfoto drucken will, sondern nur schwarzen Text ?
Warum sollte ich "optimales Farbfoto anklicken, wenn ich kein Farbfoto drucken will, sondern nur schwarzen Text ?
Kann sein, dass - wenn du keine Extra-Farbpatrone mit Schwarz in deinem Drucker stecken hast - das Schwarz aus den verschiedenen anderen Farben zusammengesetzt wird und dann bekommst du ein reines Tiefschwarz eben nur bei "Optimales Farbfoto".
https://lehrerfortbildung-bw.de/st_digital/medienkompetenz/gestaltung-farbe/systeme/pc/cmy/
Da sich aus den drei Grundfarben nur schwerlich ein reines Schwarz erzeugen lässt, wird als vierte Druckfarbe schwarz (blacK) verwendet.
Schriften und feine Linien werden schwarz gedruckt deutlich schärfer, da sie in einem Druckvorgang auf das Papier gebracht werden.
Fotos und Grafiken werden durch das zusätzliche Schwarz kontrastreicher.
Farbe wird gespart, da für Schwarzflächen anstatt der drei Primärfarben nur schwarz gedruckt werden kann.
Nur mal so als Hinweis: Das Gerät hat keine separate Pigmenttinte für Textdruck.
Nur mal so als Hinweis: Das Gerät hat keine separate Pigmenttinte für Textdruck.
Das dachte ich mir. Und deshalb bin ich auch immer noch der Ansicht, dass das Druckbild, wenn man dezidiert opitimierten Fotodruck wählt, dann auch bei Schrift etwas besser ausschaut. - Wenn auch nicht so schön, als hätte man Schwarz als separate Farbe. Mein Foto- und Bürotintenpisser von Canon hatte das. Der hatte mit Schwarz sogar 6 Farben. Und die Drucke waren bestechend gut, aber zu teuer und das Ding war nicht ersatztintenfähig - damit hat sich die Qualität der Drucke radikal schnell verschlechtert.... Das war der Grund, weshalb ich mich von einem Farbdrucker - und vor allem von Tintenpissern verabschiedet habe.
Der Drucker hat 3 Farbpatronen und eine schwarze Patrone.
OK - schon seltsam. Da bin ich dann mit meinem Latein auch am Ende. - Da hilft dann wohl auch nur noch der Tipp von einfachnixlos "spülen, einweichen".....
OK - schon seltsam. Da bin ich dann mit meinem Latein auch am Ende.
Kein Problem. Das Spülen habe ich schon vor einiger Zeit gemacht. Aber jetzt wird auch der Druck schon besser, wenn ich das Häckchen auf "Text und Bild" setze. Also der Drucker ist noch nicht verloren.
Also der Drucker ist noch nicht verloren.
Na, Glückwunsch!