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Von WinXP Laptop auf Win10 Rechner mit Drucker drucken

YvonneundMarkus2 / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo, guten Abend allerseits.

Ich besitze noch einen alten WinXP Laptop, mit dem ich auf meinen aktuellen Rechner

(Win10 ) an dem der Drucker hängt drucken will.

Ich habe die Freigabe des Druckers beim Win10 Rechner erteilt. Der Druckerinstallationsassistent (Win XP)erkennt/ zeigt den Drucker im Netzwerk an.

Wähle ich Ihn aus erscheint ein Dialog in dem ich den Benutzernamen (ist jetzt bei WIn10 die Email-Adresse) und das Kennwort eingeben muss. (gleiches Kennwort wie bei Win10 Anmeldung).

Dann kommt folgende Fehlermeldung:

die angegebenen anmeldeInformationen beinhalten keine ausreichenden Zugriffsrechte auf den Drucker. Sollen neue Anmeldeinformationen spezifiziert werden ?

Gibt´s da einen Trick.

Danke im voraus

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TheVomit YvonneundMarkus2 „Von WinXP Laptop auf Win10 Rechner mit Drucker drucken“
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Hallo,

ein ähnliches Problem hatte ich unter WinXP & Win7, meine Lösung war letztendlich die Datei an den Win7 Rechner zu senden bzw auf dem WinXP Rechner die Datei in einen freigegebenen Ordner zu speichern um diese dann vom Win7 Rechner aus zu drucken.

Das Problem liegt, so weit ich das weiß und vereinfacht gesagt, an der unterschiedlichen Handhabe von Benutzerkonten und deren Rechte bei XP und 7.

Da bei der Idee den Drucker "über" Win10/7 zu nutzen dieser Rechner auch immer an sein muss war und ist mein Tipp sich doch besser einen Netzwerkdrucker anzuschaffen der über LAN oder WLAN dann für alle im Netzwerk (auch zukünftige Geräte z.B. Tablet) zur Verfügung steht.

Ich hoffe das hat erst mal weiter geholfen...

Grüße

Martin

Was ist EDV? EDV steht für Ewig Dauernde Vorbereitung!
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anwender0815 TheVomit „Hallo, ein ähnliches Problem hatte ich unter WinXP Win7, meine Lösung war letztendlich die Datei an den Win7 Rechner zu ...“
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Sorry, aber das kann doch nicht die Lösung sein !!! Mit jedem Zwangsupdate, dass uns Microsoft auf's Auge drückt, funktioniert wieder irgendwas nicht, was bisher kein Problem war.

Und dann noch in neue Hardware investieren, obwohl das, was man im Betrieb herumstehen hat, hervorragend in Schuss ist ???

Von mir aus können ja die einzelnen Windows-Versionen Benutzerkonten führen, wie immer sie wollen, aber wenn ich vom XP-Rechner aus auf dem Drucker am Win10-Rechner nebenan drucken will, dann muss mir das Microsoft ermöglichen. Punkt.

Realistisch konnte mir noch niemand ein vernünftiges Gegenargument präsentieren ...

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mawe2 anwender0815 „Sorry, aber das kann doch nicht die Lösung sein !!! Mit jedem Zwangsupdate, dass uns Microsoft auf s Auge drückt, ...“
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dann muss mir das Microsoft ermöglichen. Punkt.

Dann musst Du das Microsoft auch so schreiben. Punkt.

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anwender0815 mawe2 „Dann musst Du das Microsoft auch so schreiben. Punkt.“
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Völlig richtig. Punkt :-)

Spass beiseite: Selbstverständlich sind wir da schon aktiv geworden - bei uns laufen an zwei Standorten plus HomeOffice mehr als 50 Rechner, und das Warenwirtschaftssystem wird von einem von Microsoft zertifizierten Unternehmen betreut. Da stecken wir alleine im Monat vierstellige Beträge hinein - aber die freuen sich ja geradezu über so Empfehlungen, einfach mal eben Hardware auszutauschen, weil sie natürlich Geschäft wittern.

Microsoft hat in den letzten Jahren die Philosophie dramatisch geändert: Einstmals waren die die Erfinder eines legendären, die EDV revolutionierenden Betriebssystems (Windows), des ersten weit verbreiteten Browsers und des mächtigsten Office-Pakets. Heute wird das Betriebssystem dadurch torpediert, dass von Update zu Update mehr Gadgets implementiert werden, die mit Produktivität nix mehr zu tun haben, beim Browser hat sich Microsoft Lichtjahre abhängen lassen und Office ist so absurd geworden, dass fremde Office-Pakete mehr M$-Dateien öffnen können als die M$-Machwerke untereinander.

Bei der Umstellung unserer Server-Versionen ist so viel Netzwerk-Infrastruktur kaputtgegangen, dass der Aufwand, hier zu basteln, grösser gewesen wäre, als ein paralleles Ubuntu-Netzwerk hochzuziehen. Mittlerweile laufen sogar Analysegeräte im Labor unter Linux stabiler als unter Windows. Krass.

Fazit: Alles, was ich selbst administrieren kann (also alles, was nicht Warenwirtschaft ist), läuft nun auf Ubuntu - das gewiss auch seine Macken hat - aber wenigstens eine Nachhaltigkeit und vor allem: Im Gegensatz zu den absurden Kosten für Windows so kostenlos, dass ich nicht meckern darf.

Bei Microsoft fühlt sich für Anregungen oder auch Kritik leider niemand zuständig :-(

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mawe2 anwender0815 „Völlig richtig. Punkt :- Spass beiseite: Selbstverständlich sind wir da schon aktiv geworden - bei uns laufen an zwei ...“
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die Erfinder eines legendären, die EDV revolutionierenden Betriebssystems (Windows), des ersten weit verbreiteten Browsers und des mächtigsten Office-Pakets

Beim Betriebssystem und beim Office magst Du Recht haben.

Der Erfinder des ersten weit verbreitete Browsers war Microsoft allerdings nicht, das war Netscape.

Damals hatte Microsoft die aktuelle Entwicklung (des Internets) einige Jahre lang verschlafen. Und erst mit ihrer brachialen Marktmacht bei den Betriebssystemen ist es Microsoft einige Jahre später gelungen, den IE dann doch noch irgendwie unter die Leute zu bringen und Netscape tatsächlich zu verdrängen.

Wenn Du mit der Alternative Ubuntu zufrieden ist, ist doch alles gut. Leider gibt es diverse Szenarien, wo man um Windows und andere Software von Microsoft (noch??) nicht herum kommt.

Aber warum diskutieren wir das in einem Thread von 2016???

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anwender0815 mawe2 „Beim Betriebssystem und beim Office magst Du Recht haben. Der Erfinder des ersten weit verbreitete Browsers war Microsoft ...“
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Oh, danke für den Hinweis auf Netscape. Asche auf mein Haupt, das hatte ich verdrängt. Fehler meinerseits :-)

"diverse Szenarien" ... STIMMT 100 % !!! Leider :-(

Den Beitrag von 2016 habe ich bewusst übernommen, weil ich heute Nacht auf der Suche nach Lösungsvorschlägen für mein Problem darüber gestolpert bin, und ich dachte mir, dass ein Thema, dass sich eher noch verschärft hat, auch fortgesetzt werden kann - denn das Setting ist bei mir identisch: Der Rechner, von dem aus ich drucken wollte, läuft tatsächlich noch unter XP. Jaja, die Frage ist berechtigt, ob ich noch ganz knusper bin ... aber der Rechner ist derart speziell konfiguriert, dass ich das unter den neuen Betriebssystemen nicht mehr hinbekommen würde.

Da hängt zum Beispiel ein spezieller Etikettendrucker dran, für den ich noch etliche Rollen Etiketten habe, für den es heute gar keine Treiber mehr gibt - aber leider auch keine finanzierbare vernünftige Alternative.

Es ist mein bittererer Ernst, dass ich unglaublich sauer darüber bin, wie Microsoft irgendwelchen Trends hinterherhechelt ("dark theme" oder "aero" oder andere Gimmicks, die mir für meine tägliche Arbeit nix nützen).

Aber bewährte Dinge, die ich brauche, um Kundenwünsche zu erfüllen - die funktionieren nicht mehr.

Dabei sind es die Kunden,. die es mir ermöglichen, am Monatsende unseren MitarbeiterInnen pünktlich das Gehalt zu überweisen ...

... und ich bin leider nicht so unersetzlich, wie es Microsoft danke seines Monopols (noch) ist :-(((

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gelöscht_189916 anwender0815 „Oh, danke für den Hinweis auf Netscape. Asche auf mein Haupt, das hatte ich verdrängt. Fehler meinerseits :- diverse ...“
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Eine Lösung könnte die "Kennwortgeschützte Freigabe" sein, die andere ein (aus guten Gründen) abgeschaltetes SMB1-Protokoll:

https://praxistipps.chip.de/windows-10-kein-zugriff-auf-dateien-ordner-und-netzwerk-was-tun_43257

https://www.borncity.com/blog/2018/03/21/windows-10-kein-zugriff-auf-freigaben/

Mir deuchte zwar immer, dass es dabei eher um die Richtung W10-->XP ging, aber zumindest die Freigabe brauchst Du ja für die XP-Kiste auf dem W10-Rec hner.

Sonst bliebe m.E. nur der direkte Anschluss des Druckers am XP-Laptop, wenn Du sowieso nur noch Treiber für XP hast für diesen. Die Daten vom anderen PC müsstest Du halt analog zu diesem Thread über ein Laufwerk oder so kopieren.

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anwender0815 gelöscht_189916 „Eine Lösung könnte die Kennwortgeschützte Freigabe sein, die andere ein aus guten Gründen abgeschaltetes ...“
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Oh, das sind zwei sehr gehaltvolle Links. VIELEN HERZLICHEN DANK dafür !  Habe ich jetzt aus Zeitgründen nur kurz überflogen udn werde mich aber gerne mal tiefer reinbeissen.

Drucker direkt am XP-Rechner anschliessen geht nciht, weil er am Win10-Rechner der Standarddrucker für etliche andere Arbeitsplätze ist.

Heute Nacht hab' ich mir halt die zu druckenden Dateien quer durch die Gegend gemailt und vom 10er-Rechner dann gedruckt, und da wir glücklicherweise ein grösseres Lager an Reservegeräten (auch Drucker) haben, kann ich da rasch handeln.

Womit sich der Kreis zum allerersten Beitrag schliesst ... da wurde ja vorgeschlagen, einen Netzwerkdrucker zu kaufen und zu installieren, was genau der Kapitulation vor Microsoft gleich kommt.

Erstens Geld für den Drucker, zweitens zusätzliches Einarbeiten in neues Gerät, drittens wieder neue Kartuschen (Lagerhaltung, Bestellwesen) und und und.

DANKE nochmal für die beiden Links !

mfg

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mawe2 anwender0815 „Oh, das sind zwei sehr gehaltvolle Links. VIELEN HERZLICHEN DANK dafür ! Habe ich jetzt aus Zeitgründen nur kurz ...“
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da wurde ja vorgeschlagen, einen Netzwerkdrucker zu kaufen und zu installieren, was genau der Kapitulation vor Microsoft gleich kommt

Ein netzwerkfähiger Drucker ist - ganz unabhängig von der Unternehmensstrategie  Microsofts - durchaus empfehlenswert.

Die Freigabe von Druckern auf irgendwelchen lokalen Rechnern ist eine Krücke aus den 90er Jahren, die man sich heute aus diversen Gründen nicht mehr antun muss.

Wenn bereits diverse nicht netzwerkfähige Drucker genutzt werden, könnte man diese auch an spezielle Printserver anschließen.

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