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Normalerweise ist es ja so:

gelöscht_84526 / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Drucker werden billig verkauft, dafür muss man dann für die Tinte "Mondpreise" bezahlen. Kennt wohl jeder, der einen Tintenstrahler sein Eigen nennt....

Epson geht jetzt den umgekehrten Weg. Man verkauft Drucker, bei denen "richtige" Tintentanks eingebaut sind, welche mit "Originaltinte" nachgefüllt werden können.

Allerdings kostet so ein Drucker dann auch 300 bzw. 400 Euronen.

Bericht hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Epson-Drucker-mit-guenstiger-Nachfuell-Tinte-2402396.html/from/rss09?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

Meine Meinung: Der Weg ist richtig, allerdings kommt es mir so vor, als wenn die Druckerpreise dann doch "etwas" überzogen sind. Aber irgendwie muss ja Geld in die Kassen gespült werden.

Gruß

K.-H.

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gelöscht_189916 gelöscht_84526 „Normalerweise ist es ja so:“
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Meine Meinung: Der Weg ist richtig, allerdings kommt es mir so vor, als wenn die Druckerpreise dann doch "etwas" überzogen sind.


Das nächste Problem ist der Zeitraum, für den die Nachfülltinten angeboten werden.

Bei mir steht ein Epson Stylus Photo RX 320 als Netzwerkdrucker, mit dem ich nach wie vor zufrieden bin, leider wird es immer schwieriger und teurer, zumindest die Originalpatronen zu beschaffen. Im Einzelhandel ist das inzwischen praktisch ein Ding der Unmöglichkeit und wie lange die Patronen im Internet noch verkauft werden...

Das gleiche Problem traf auf die vorher genutzen HP-Kisten 720C/815C zu, mechanisch sind diese nicht zu schaffen, aber selbst die Refills sind am Ende wegen des Druckkopfs in den Patronen nur zu Mondpreisen erhältlich gewesen.

Andere Teile, die ähnlich wie der o.a. Epson auf separate grosse Tintentanks und Druckköpfe setzen, fallen eigenartigerweise ab einer bestimmten Laufzeit durch sterbende Druckköpfe auf.

Dann sollte aus leidvoller Erfahrung ein Resttintenfilz zum Tauschen genau wie die Tinten auch nach ein paar Jahren noch zu bekommen sein und das Ding natürlich unter Linux laufen;-)

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Maybe gelöscht_189916 „Das nächste Problem ist der Zeitraum, für den die ...“
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Das gleiche Problem traf auf die vorher genutzen HP-Kisten 720C/815C zu, mechanisch sind diese nicht zu schaffen, aber selbst die Refills sind am Ende wegen des Druckkopfs in den Patronen nur zu Mondpreisen erhältlich gewesen.

http://www.toner-dumping.de/toner/hp-deskjet-hp-deskjet-720c-c-2_208_2102_917.html

Hm, also ich habe zuletzt einen 970cxi verschenkt und derjenige hat keine Probleme, Patronen oder Refills zu bekommen, es sind die 45 und 78.

Einen 920c habe ich noch auf Reserve (15 und 78). Patronen gibt es auch noch, auch neue.

der 720 nutzt wohl auch die schwarze 45, aber eine andere Dreifarbpatrone (33).

Das waren noch Zeiten, da waren gute Drucker und die Patronen gleichermaßen teuer. Afair hat der 970cxi mal 800DM gekostet.

Mein uralter Laserjet 4 Plus druckt und druckt und... genau, über 100.000 Seiten und kompatible Toner sind kein Problem.

Unter Linux liefen der 920, der 970, der 4 Plus und auch der 8600 Pro.

Bisher habe ich nur Probleme mit Billigdruckern der vergangenen Jahre gehabt, keine Tinte mehr besorgen zu können.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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