Hallo "Nicklesfreunde"
Ich habe mal wieder ein Problem!
Ich habe ein Laptop Compaq 615 mit Windows Vista 32 Home basic und benutze dazu ein Multifunktionsgerät Canon MX 870.
Nun möchte ich, wenn ich ein Dokument scanne, dieses in Word abspeichern oder auch bearbeiten. Ich finde aber nur die Einstellung : Als PDF Datei speichern.
Gibt es nicht die Möglichkeit des Speicherns als Worddatei?
Über eine Antwort freut sich schon jetzt der "Computeropa" Koerperkenner
Beim Scannen einer Seite wird eine Bilddatei(!!) (also ein Grafikformat) erzeugt, die sich natürlich nicht einfach so in ein Word-Dokument umwandeln lässt.
Beim Scannen einer Seite wird eine Bilddatei(!!) (also ein Grafikformat) erzeugt, die sich natürlich nicht einfach so in ein Word-Dokument umwandeln lässt.
Erklär mir das bitte, ich scanne grundsätzlich mit Word 2007 und speichere als Word-Datei ab.
Man kann Bilder, Grafiken u. dgl. in ein Word-Dokument einfügen und z.B. über und unter dem eingefügten Bild/Grafik Text eingeben.
Das Gesamtergebnis ist immer noch eine Word-Datei (doc, bzw. docx), die neben Text auch noch grafische Elemente enthält.
Die Tatsache, dass du von Word aus einen Scanvorgang starten und das Scanergebnis in ein Word-Dokument einfügen kannst, führt exakt zum selben Ergebnis - zu einer Word-Datei, die grafische Elemente enthält.
Wozu Word, wenn es OO gibt? Das hilft und ist kostenlos und gut, da man dann nicht unbedingt eine OCR-Software braucht. Man speichert das Scanresultat als pdf, öffnet es, markiert den Text, ballert ihn in die Zwischenablage und fügt das Ganze im Writer von OO ein. :-))
Wenns dann wieder Word sein soll, kann das ganze eben einfach als Worddatei speichern......
Hallo Ihr Lieben!
Ich danke für Eure schnellen Antworten und werde mich nun mal in Ruhe mit Euren Vorschlägen beschäftigen und werde später mal über mein Ergebnis berichten.
MfG Koerperkenner
aber ich habe schon öfter pdf-Dateien aus dem Netz so behandeln können. - Wie kommt das dann?
Weil das kein gescanntes Bild war - man kann PDFs auch aus einer Textverarbeitung heraus erstellen. Text bleibt bei PDF Text und Grafik bleibt Grafik....
Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze: ich bin der Meinung, das schon mein uralter Canon Lide20 Scanner mit der mitgelieferten Canon-Toolbox-Software unter XP durchsuchbare PDFs erzeugt hat. Dazu muss ja eine OCR-Funktion im Hintergrund mitlaufen und der Index/Text muss im PDF gespeichert sein.
Prüfen kann ich das leider erst am nächsten Wochenende, weil ich erst da wieder an meinen Scanner rankomme.
Evtl. müsste man einfach mal prüfen, ob man nicht doch an den Text in den durch Scannen erzeugten PDFs herankommt.
IMHO sollte koerperkenner einfach mal prüfen, ob er mit OO oder einem anderen Tool, Text in einem gescannten PDF findet. Evtl. reicht für den ersten Versuch auch Notepad oder ein Editor wie WinVI.
Ansonsten wird die Canon Toolbox sicherlich auch einen direkten OCR-Lauf bieten, so dass man einfach nur neu scannen muss.
Ein digitaler Kopierer hat immer einen Laserdrucker integriert!
Das die Dinger Drucker genannt wurden lag daran, dass man einen Volksgängigen Namen zum Verkaufen brauchte.
Ich habe Fotokopierer selber bei 3M gebaut und entwickelt und kenne diese Materie noch aus der Frühzeit (1969-1975).
Trockenes Verfahren [Bearbeiten]
Das heute ausschließlich gebräuchliche indirekte, trockene Verfahren benutzt fotoempfindliche Trommeln oder Bänder, deren Tonerbild nach der Entwicklung in Pulverform auf den Träger (Papier, Kopierfolie) übertragen und dort thermisch fixiert wird. Das Verfahren arbeitet mit trockenem Toner, es wird daher auch Xerografie (griechisch für „trocken schreiben“) genannt.
An anderer Stelle, im gleichen Artikel, auch als "Transfer" bezeichnet
Aus dem obigen verlinkten Artikel von Wikipedia.
"In den 1960er und 1970er Jahren erledigten Nadel- und Typenraddrucker den Großteil der Druckaufträge. Ein hochwertiger Laserdrucker kostete zwischen 100.000 und 350.000 US-Dollar."
und ein Laserdrucker ist natürlich ein Drucker (und in jedem digitalem Kopierer vorhanden) und alles andere ist mehr als nur Haarspalterei und hat nix mit Marketing zu tun!
Ich habe geschrieben, dass ich die Dinger gebaut habe, be der Weltfirma 3M!
Und Du kommst mir mit Wikipedia die selber vom Tonertransfer schreiben.
Auch wenn das heute volkstümlich als Drucker bezeichnet wird, hat das weder etwas mit Nadeldruck noch mit Typenraddruck noch mit sonstiger "echter" Drucktechnik (Tintenstrahldruck) zu Tun.
Und mit Marketing hat die Auswahl von Namen und Begriffen sehr wohl etwas zu Tun.
Aber mach Dir nichts draus, ich mach mir da auch nichts draus.
soppiy
Koerperkenner
neanderix
mi~we
Proldi
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Andreas42
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