es ist soweit mein guter alter HP Drucker hat nach ich weiß nicht mehr wievielen Jahren den Geist aufgegeben. Ist ok. Nun brauche ich einen neuen.
Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt und muss sagen, da hat sich viel getan. Ich weiß schon, das ich einen Multifunktionsdrucker sinnvoll finde. Gleich mit scanner drin - super.
Tinte (Farbig) ist auch ok, Laser lohnt sich nicht für mich, so oft drucke ich nicht (bin kein Büro).
Dann hört es aber auch schon auf. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Ratschläge aus eurer Erfahrung dazu geben? Braucht man eine WiFi Funktion. Wäre schon nett den Drucker woanders hnstelen zu können, aber funktioniert das auch problemlos? (ohne großartige Einstellung - halbe Stunde Einrichtung ist schon zuviel).
einen konkreten Tipp, das Modell betreffend, kann ich Dir leider nicht geben. Aber die werden noch folgen, von anderen Mitgliedern. Ja, die HP waren mal zuverlässig und vor allem robust. Das lag zum Einen an der robusten Mechanik und daran, dass der Druckkopf mit der Patrone gewechselt wurde. Das hatte aber auch immer seinen Preis.
Inzwischen ist es wohl so, dass sich die Hersteller nicht mehr wirklich viel geben, was die Druckqualität angeht. Der eine schwört auf Canan, der andere Brother etc. Langlebig, nach meinen Erfahrungen, sind die Dinger alle nicht mehr. Mein alter HP PSC 950 (Multifunktion) und mein Deskjet 920 in meinem Umfeld sicherlich 20 neuere Drucker überlebt, alle aus dem Consumerbereich. Investiert man etwas mehr, z.B. ein Buisinessjet, hat man meist auch länger was davon.
Arbeite selbst als EDV-Techniker in einer kleinen Bürobedarfsfirma die auch Drucker verkauft, und bekomme auch mit wie mit den Geräten gehandhabt wird.
Sämtliche Tintenstrahldrucker für den Heimanwender sind mehr oder weniger als Wegwerfgeräte konzipiert, sobald da nach Ablauf der Garantiezeit irgendein Problem auftritt wird in 90% der Fälle zu einem Neukauf empfohlen - egal von welchem Hersteller das Gerät ist.
Mehr als ne halbe Technikerstunde + Ersatzteil würde auch meist schon den Preis eines Ersatzgerätes übersteigen.
Im Business Bereich findet man, auch von HP, hingegen sehr hochwertige Geräte, die durchaus viele Jahre lang ihren Dienst verdienen können. Aber die haben natürlich ihren Preis, da käme dann schon wieder ein kleiner Farblaser in Frage...
als Wegwerfgeräte konzipiert, sobald da nach Ablauf der Garantiezeit irgendein Problem auftritt wird in 90% der Fälle zu einem Neukauf empfohlen
Ich mag es bald gar nicht laut sagen - aber mein inzwischen 6,5 Jahre alter Epson Stylus C64 für seinerzeit 59 EUR erfreut sich immer noch bester Gesundheit...
War 2004 noch die gute alte Zeit, als Geräte robuster und langlebiger gebaut wurden, oder habe ich einfach nur ein Sonntagsgerät erwischt? Beinahe tippe ich auf letzteres, denn schon damals war eine Ladung Ersatztinte teurer als das ganze Gerät.
für mich sowieso nicht erklärbar, wie ein mechanisches/elektronisches mit all den bauteilen fast weniger kostet als eine tinte :-O
aber wie ich letztens im TV gesehen habe, wie eine Bestückungsmaschine 80000 Teile in der Stunde montiert hat, dann isses klar. *oder wars jetzt im youtube?*...ggg..
ich selbst hab noch einen hp psc 500-ein multifunktionsdrucker, gekauft im jahr 2001, damals nicht der günstigste, 4000 schilling, also umgerechnet 571 DM oder 290€, der versieht heut noch brav seinen dienst.
originaltinte kauf i scho lang nimmer, sondern nur nachbefüllte ersatztinten, für meine ausdrücke total ausreichend.
nur mit win7 macht er sperenzchen..die kann ich ihm nicht austreiben und nein, es ist kein usb-drucker und hp hat auch keinen treiber dafür,weil er schon in win7 enthalten ist :-)
Schau doch mal hier nach.Habe meine HP-Photosmart3210 schon vor 3Jahre bei dieser Firma gekauft.Ist ein generalüberholtes Gerät gewesen.Damit will ich keine Werbung machen,aber dieser Drucker zeigt noch wertbeständigkeit von HP.Der druckt in super Qualität hat einzelne Patronen,noch nie Ärger gehabt Der Support der Firma nur zu empfehlen, sehr entgegenkommend.Sehr robustes Geräht.
Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt und muss sagen, da hat sich viel getan. Ich weiß schon, das ich einen Multifunktionsdrucker sinnvoll finde. Gleich mit scanner drin - super.
Bedenke aber, dass das gesamte Gerät ausfällt, wenn nur ein Teil ausfällt.
Tinte (Farbig) ist auch ok, Laser lohnt sich nicht für mich, so oft drucke ich nicht (bin kein Büro).
Würde ich so pauschal nicht sagen. Für reinen s/w druck würde ich heute selbst einem Privatmann einen Laser empfehlen - zumindest dann, wenn er nicht regelmäßig und viel druckt.
Druckt er aber erstens regelmäßig und zweitens durchaus auch viel, kann sich ein Blick auf den Epson B-500 lohnen; erst recht, wenn es um Farbdruck geht. Bei dem Seitenpreis dieses Gerätes werden selbst viele Laser blass vor Neid ..
Braucht man eine WiFi Funktion. Wäre schon nett den Drucker woanders hnstelen zu können, aber funktioniert das auch problemlos? (ohne großartige Einstellung - halbe Stunde Einrichtung ist schon zuviel).
Wifi ist zwar nett, aber meiner meinung nach nichts, was man unbedingt haben müsste. Zumal man diese Funktion auch hat, wenn der Router erlaubt, auch Drucker anzuschliessen. Steht der Drucker halt da, wo auch der Router steht.
Einrichten der WiFi Funktion ist bei den meisten Druckern heute recht einfach. Besonders einfach fand ich das bei den Epson Multifunktionsgeräten mit Display: einfach den entsprechenden Menüpunkt im Druckerdisplay wählen, den Schritten folgen und fertig. Dauert keine 5min und kann beinahe jeder DAU.
Damals waren HP Drucker das nonplusultra. Konnte man nix falsch mit machen. Ist das immer noch so?
Würde ich heute so nicht mehr unterstreichen.
Wenn du dir nicht gerade ein AIO-Gerät für 50EUR kaufst, kannst du mit den Geräten aller Hersteller entweder nichts oder auch alles falsch machen ... ;-)
Bei Epson z.B. würde ich persönlich nicht gerade zu den SX-Modellen greifen, dafür aber auf jeden Fall zu PX (Photo) oder BX (Business). Und zwar ohne Einschränkungen.
Und ja, ich weiss, dass Epson lange zeit in dem ruf stand, mit eintrocknenden Köpfen Probleme zu haben.
Bei den heutigen Druckern ist das aber in >90% aller Fälle ein klarer Fall von EIFOK ;-)
Faustregel: tintendrucker *nicht* über eine Schaltbare Steckdosenleiste schalten. Und wenn, dann *immer* *erst* am Gerät ausschalten, warten, dann erst die Leiste abschalten.
die Leiste hat zu dem den Nachteil, dass sie den Tintenverbrauch drastisch erhöht. die modernen Drucker habe leider keinen Pufferspeicher, in dem sie festhalten, wann ihre Ersteinrichtung war.
Folge: nach einer Abschaltung über eine Steckerleiste "glaubt" der Drucker, er würde zum ersten mal eingerichtet - und führt somit die Ersteinrichtungssequenz durch.
Bei fast allen Epson Druckern und sehr vielen Canon und HP heisst das: es wird auch das Schlauchsystem mit tinte befüllt. Als Folge davon landet regelmäßig viel Tinte im Resttintenbehälter, die Reichweite der Patronen sinkt drastisch.
Und wenn, dann *immer* *erst* am Gerät ausschalten, warten, dann erst die Leiste abschalten.
Das ist mir völlig neu... wenn man ein paar Sekunden mit dem Abschalten an der Leiste wartet, speichert der Drucker dann, wann er zum letzten Mal ausgeschaltet wurde, so dass der beschriebene Initialisierungseffekt nicht eintritt?
Und was meinst du mit "die modernen Drucker haben keinen Pufferspeicher", hatten ältere Geräte das noch und die Hersteller haben es wieder abgeschafft um mehr Tinte zu verkaufen?
Das ist mir völlig neu... wenn man ein paar Sekunden mit dem Abschalten an der Leiste wartet, speichert der Drucker dann, wann er zum letzten Mal ausgeschaltet wurde, so dass der beschriebene Initialisierungseffekt nicht eintritt?
Das nicht. Aber wenigstens parkt er dann vorher den Druckkopf auf der Parkstation. Wenn du allerdings den Drucker unter Umgehung des Ausschaltknopfes am Gerät direkt an der Leiste abschaltest, bleibt der kopfschlitten genau da stehen, wo er momentan steht. und das muss nicht zwingend die Parkstation sein.
Folge => eintrocknen.
Meiner eigenen Erfahrung nach sind diejenigen, die am lautesten über eintrocknende köpfe bei tintendruckern meckern gleichzeitig diejenigen, die diese Einfache Regel völlig ignorieren.
Ich hatte immer gedacht, dass diese Eintrocknerei ein grundsätzliches und prinzipielles Problem von Tintenstrahldruckern wären, zumindest bei Verwendung von Billigtinten, und dass die einzige "Lösung" dafür darin besteht, regelmäßig alle paar Wochen eine "Alibiseite" zu drucken.
Dass die Parkposition dieses Problem bereits löst, ist gut zu wissen.
Ich hatte immer gedacht, dass diese Eintrocknerei ein grundsätzliches und prinzipielles Problem von Tintenstrahldruckern wären, zumindest bei Verwendung von Billigtinten, und dass die einzige "Lösung" dafür darin besteht, regelmäßig alle paar Wochen eine "Alibiseite" zu drucken.
Bei Nachfülltinte kann dir das tatsächlich trotz korrekten Verhaltens passieren.
Und: bei vorraussichtlich längerem Stillstand ist eine regelmäßig gedruckte Alibiseite - das kann durchaus die druckereigene Teststeite sein - sicher nicht verkehrt.
nur so eine Idee von mir: wenn hier im Forum Probleme mit einem Drucker auftreten, so habe ich das subjektive Gefühl, dass meistens CANON-Drucker davon betroffen sind.
CANON käme daher für mich nicht in Frage.
Bei mir werkelt schon lange ein HP officejet 5505 ohne Probleme, bis auf die teure Tinte.
Es kommt immer aufs Druckvolumen an und wie hoch die Folgekosten sein dürfen. Schau mal bei Druckerchannel.de nach da wirst Du sicher fündig werden. Generell: alle HP Multis haben Canon Tintendruckwerke drin, beide sind im Bereich bis 150€ von den Folgekosten nicht mehr so zu empfehlen. Ausgenommen sind bei HP in jedem Fall die Officejet Pro Geräte, die sehr gut und preiswert drucken. Canon hat sich von den billigsten Druckkosten aufgrund der Verkleinerung der Tintentanks zu den eher teureren Anbietern entwickelt, dafür überzeugt die Qualität in den meisten Bereichen.. Epson hat sich mächtig am Riemen gerissen in den letzten Jahren und die BX Modelle sind definitv eine Empfehlung wert. Lexmark ist immer noch sehr teuer im Unterhalt und hinkt in der Qualität hinterher. Kodak ist sehr billig im Unterhalt, hat aber qualitativ nicht viel zu melden. Brother ist mit Fremdtinten gut betreibbar, hat aber oft mechanische Probleme mit dem Druckeinzug. Ich würde an Deiner Stelle einen Epson BX nehmen oder einen HP Officejetz Pro. Beide nehmen sich nicht viel und haben eine recht gutes Druckwerk mit stabiler Mechanik verbaut
Auch wenn manch einer hier Canon nicht empfehlt, habe ich bislang nur gute Erfahrungen mit dem MP550 gemacht. Und ich bin dabei nicht der einzige, was folgende Erfahrungsberichte und Tests belegen:
Zur Wifi - Funktion:
In 1-2 Wochen kann ich dir mehr sagen, denn unser Geschäftsführer hat sich einen solchen HP zugelegt.
Dieser wird Wlan - Empfangsmässig unter sehr schwierigen Bedingungen betrieben.
Schreib mir ev. eine pn.
Zu den Tintenspritzern allgemein:
Du schreibst das dein Gerät sehr wenig gebraucht wird.
Diese Standzeit kann das eintrocknen der Tinte fördern.
Da die Patronen / Düsen Goldpreise haben kann das im Vergleich zum Laser ein Schuss ins Knie sein.
Mit einer Laserpatrone (Erstaustattung 1500 -3000 Seiten) kommt man über Jahre.
Zu den Tintenspritzern allgemein:Du schreibst das dein Gerät sehr wenig gebraucht wird.Diese Standzeit kann das eintrocknen der Tinte fördern.
Kann. Muss aber nicht. Wenn man ein paar einfache Regeln befolgt, ist Eintrocknen eher unwahrscheinlich.
Da die Patronen / Düsen Goldpreise haben kann das im Vergleich zum Laser ein Schuss ins Knie sein.Mit einer Laserpatrone (Erstaustattung 1500 -3000 Seiten) kommt man über Jahre.
Auch hier liegt die Betonung auf KANN ;)
Farblaser sind recht teuer im Betrieb, speziell kleine Farblaser. Einige auch ggü. einer Tintenspritze. sollte man in jedem Fall zu recherchieren versuchen.
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