Hallo, folgende Frage, wer kann mit einen Tipp geben?
Mein Drucker ist kaputt gegangen. Ich habe nun einen anderen, allerdings benötigt der andere Tintenpatronen als der alte defekte. Im alten habe ich erst kurz bevor er kaputt ging, neue Tintenpatronen eingesetzt (30 Euro) Die Patronen sind noch voll. Ich will diese nicht wegwerfen. Gibt es die Möglichkeit, die Tinte zu retten und umzufüllen in die anderen Patronen des neuen Druckers? 30 Euro sind für mich viel Geld. Ich würde gern die Tinte retten. Wenn so was machbar ist, wie macht man das genau? Habe leider keinerlei Erfahrung in so was.
Danke
Drucker, Scanner, Kombis 11.491 Themen, 46.735 Beiträge
Hi,
verkaufe die Patronen irgendwie im Freundes oder Bekanntenkreis.
Tinten Matscherei, von Patrone zu Patrone, wird unter Umständen noch viel teurer.
Und 30 Euro für Tinte, muss auch nicht sein, wo selbst gute Patronen mit Chip schon für 2€ zu haben sind.
Genau gesagt haben sie 27 gekostet. Leider kenn ich niemanden, der die Patronen brauchen kann.
Bei meinem alten Drucker waren die Billigpatronen ein Problem, konnte ich nicht benutzen. Ich habe das einmal versucht, und der Drucker fing damit an zu spinnen.
Leider kenn ich niemanden, der die angebrochenen Patronen brauchen kann.
Und genau das kann Dir mit dem neuen Drucker auch passieren, wenn Du die falsche Tinte verwendest. Wenn es nicht exakt der gleiche Typ ist (das ist sicher nicht der Fall, dann hättest Du die Patronen ja direkt umgesetzt), solltest Du auch die Tinte nicht umfüllen.
Die Tinten sind i.d.R. hersteller- bzw. druckerspezifisch. Einen Lexmark-Druckkopf kannst Du Dir evtl. mit Canon- oder Epson-Tinten völlig ruinieren. Du tust Dir also keinen gefallen.
Tut mir leid, dass es keine bessere Antwort gibt.
Gruß, mawe2
Die Tinte selbst ist das billigste an der Patrone.
ist zwar schade drum, aber tu dir das gefrickel nicht an und
verschenke oder entsorge die Teile.
swiftgoon
Danke. Das ist natürlich ein Geldverlust, aber kann man wohl nix machen.
Da Ihr Euch auskennt und mehr Erfahrung als ich habt, eine Frage: Verträglichkeit Epson Drucker mit Patronen von anderen Firmen. Müssen es unbedingt Epson Patronen sein, oder welche wären für einen Epson ok?
Zweite Frage: Brother Drucker MFC-250C, welche Patronen sind hier zu empfehlen und welche nicht, damit der Drucker keinen Schaden abbekommt?
Hat jemand Erfahrung? Nicht dass ich den nächsten Drucker mit den falschen Patronen runiere. Danke
Hallo Conni,
das hier sollte über den Verlust hinwegtrösten können:
http://www.tinte.de/Tintenpatronen/Brother/Brother+MFC-Modelle/Brother+MFC+250+C/index.htm
Billig und gut.
Gruß
Shrek3
Um welchen Drucker geht es denn nun eigentlich?
Ich habe z.B. auch noch einen alten Epson Photo R300 hier stehen, der frisst alles. Bekommt nur Patronen im absoluten Billigsegment (ca. 1,- Euro) und läuft bestens damit.
Lediglich die Walzen wollen so langsam nicht mehr .........
Hallo Proldi, ich habe auch noch einen Epson Photo R300, der wollte schon vor Jahren nicht mehr mit kompatiblen Patronen drucken.Da hatte ich hier bei Nickles eine kleine Software (russisch) gefunden,aufgespielt und so hat er bis gestern einwandfrei mit kompatiblen gedruckt.Dann mußte ich leere ersetzen und plötzlich will er nur noch original Patronen. Ich kann mit NOrmalpapier drucken, nur Fotopapier geht nicht mehr, ein mechanisches Problem mit der Walze. Leider weiß ich nicht mehr ,wo ich so eine Software finde.Kann mir das jemand sagen? Gruß Hugo21
Vielleicht solltest du mal einen neuen Thread zu deiner Frage eröffnen. Ich weiß ja nicht, ob du es gesehen hast (ich nehme mal an: NEIN): Dieser Thread ist aus dem Jahr 2010 - wurde also vor 12 Jahren "eröffnet". Ob du da noch eine Antwort bekommst?
Hallo Conni,
an den richtigen Stellen kleine Löcher in die Patronen machen und mit einer Spritze absaugen. Die gibt es für ein paar Cent in der Apotheke.
Gruß
Kabelschrat
Die Tinten sind i.d.R. hersteller- bzw. druckerspezifisch. Einen Lexmark-Druckkopf kannst Du Dir evtl. mit Canon- oder Epson-Tinten völlig ruinieren. Du tust Dir also keinen gefalle
nun meine kleine Erfahrung mit der Mischerei, Habe dies auch gemacht, aber damit auch schon einen Druckkopf zu betoniert. Mußte feststellen, daß beim zusammenkippen von Tinte zum Bsp. für Epson und Tinte für Canon ,sich nach einem Tag, in der Flasche richtig schöne Flocken darin gebildet haben, und damit unbrauchbar geworden ist. Das gleiche kann nun auch passieren, bei Resttinte in der Patrone, und mit anderem Fabrikat nachfüllen.
Schaut, mit diesen Patronen ging beim alten (nun defekten) nicht mehr, d.h. mit dem ersten Satz hat er noch funktioniert, mit dem zweiten Satz nicht mehr. Ich musste die Patronen dann komplett wechseln und welche von einer anderen teureren Firma nehmen.
http://www.amazon.de/Gro%C3%9Fpackung-Druckerpatronen-CET611-Stylus-DX3800/dp/B0011B6E4I/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1283865128&sr=8-2
@shrek, danke für den Link. Tinte.de hat ja wirklich günstige Patronen. Ich trau dem nur noch nicht so recht (wegen den Erfahrungen mit Billigpatronen). Allerdings wenn man Versand von 5,99 dazu rechnet, ist es auch nicht mehr billig. Das rentiert sich nur dann, wenn man auf VorrraT welche kauft. Aber auf Vorrat schaff ich mir lieber keine Tintenpatronen an.
Du kannst höchstens die Patronen bei Ebay verkaufen.
Und im Verkaufstext schilderst du wie hier, dass dein Drucker kaputt gegangen ist und die Patronen noch ca 50 % aufweisen.
Mehr als ein paar Euro wirst du aber nicht erwarten können.
Und du musst natürlich auch die Prozentangabe ziemlich genau treffen, sonst hagelt es eine schlechte Bewertung.
Gruß
Andreas
Ich glaub nicht, dass die jemand kauft.
Dann müsstest Du exakt denselben Drucker erwerben. Denn Tinte ist nicht gleich Tinte und beim umfüllen in eine andere Tintenpatrone vermischt sich diese mit dem Rest, und kann in ungeahnte Folgen resultieren. z.B. einen verstopften Druckkopf.
Ist dies das Risiko wert ?
Oder Du vertickst diese bei Ebay !
Da würde ich mal bei www.druckerchannel.de fragen. Die sind auf Drucker und Tinten spezialisiert.
Es ist sinnvoll den Typ des alten und des neuen Druckers anzugeben.
Ich habe seit Jahren einen Canon IP4000 und fülle die Original-Patronen immer mit Inktec-Tinte auf. Die Kosten sind sehr gering. Bisher hatte ich noch keine Probleme. Man darf den Drucker aber nicht zu lange unbenutzt stehen lassen, sonst trocknet der Druckkopf ein. Also mindestens einmal in der Woche etwas drucken.
Danke.
Kennt jemand den drucker Canon MP550? Ich habe ein Angebot für einen Kauf. Leider kenne ich mich nicht aus, ob man bei dem die Tinte nachfüllen kann oder nicht, und ob man billigere Patronen von einer anderen Firma bei diesem Drucker verwenden kann, oder geht das wegen dem Chip nicht?
http://www.tinte.de/Tintenpatronen/Canon/Canon+Pixma-Modelle/Canon+Pixma+MP+550/index.htm
Gruß
Shrek3
Danke shrek, von da werde ich doch mal die Tinte ausprobieren.
günter46, Druckerchannel ist eine gute Seite, um sich Infos zu holen. Ich muss jetzt nur aufhören, sonst lese ich dort die ganze Nacht.
Nun geht es darum, dass ich einen sehr gut erhaltenen gebrauchten, voll funktionsfähigen und preiswerten Drucker, Modell Epson Stylus DX4850 bekommen könnte. Der Drucker macht laut Verkäufern nur ein Problem: er verweigert kompatible Tintenpatronen und Nachfülltinte von anderen Firmen und nimmt nur die von Epson an. Das Fenster mit dem Hinweis "keine Originaltinte" könne man nicht schließen, und man könne das Fenster nicht ignorieren und mit dem Drucker auch nicht weiter drucken - solange nicht, bis wieder die original Epson Tinte drin ist. Er hätte das sowohl mit kompatibler als auch mit Nachfülltinte versucht. Die Epson original-Tinte ist mir zu teuer. Zudem gibt es z.B. von Boeder und Pelikan im Mediamarkt kompatible Tinte für den DX4850, ebenso gibt es auf tinte.de Tintenpatronen und Nachfülltinte von anderen Firmen für dieses Modell. Also müsste es doch möglich sein, sonst würde es keine kompatible Tinte für dieses Modell geben, oder?. Warum nimmt dieser Drucker sie dann aber nicht an und will nicht damit funktionieren?
Zumindest würde ich diesen Drucker lieber kaufen als den Canon MP550, weil der MP550 in den Druckkosten/Verbrauch für die Tinte höher liegt und daher im unterhalt teurer ist (habe mir Tests dazu angeschaut und die Modelle verglichen). Von einem Brother Drucker bin ich ja deshalb nun ganz abgekommen, weil die Unterhaltskosten bei dem noch teurer sind.
Man kann auch hier alles:
Bereits refillte Patronen kaufen oder
bereits refillte Patronen mit Chip kaufen
oder nachfüllen
http://www.druckerzubehoer.de/shop/subcategory/catid/D-Canon/subcatid/Canon%20PIXMA%20MP550/site/2/lng/de_DE?shopid=4dc1533baa877e63a1d20d7a285fedc9&visitid=&refid=
Danke. Das ist auch ein super Tipp! Die Tinte scheint mir recht gut zu sein, hat auch sehr gute Bewertungen bekommen.
Nun hat mir jemand folgenden Tipp gegeben: ich soll lieber einen Drucker kaufen, bei dem der Tintenkopf an der Patrone ist statt im Drucker (wegen der Gefahr des Austrocknens der Tinte, wenn er mal längere Zeit ohne Strom ist.Denn ein Druckkopf im Drucker sei recht teuer).Mich würde Eure Meinung hierzu interessieren.
Man spart dadurch, dass man den Drucker längere Zeit ausschaltet, nicht wirklich Tinte, weil er beim erneuten Einschalten eine recht tintenintensive Selbstreinigung durchführt.
Bei diesen Preisen (8,88 € für einen kompletten Satz Tinte) und 3 Jahren Garantie kannst du kaum etwas falsch machen.
Außerdem ist dieser Drucker netzwerkfähig, da er einen LAN-Anschluss hat und wie ein Computer direkt angesprochen werden kann statt als Anhängsel eines einzelnen Rechners nur dann auszudrucken, wenn auch dieser Rechner eingeschaltet ist.
Zudem können alle Rechner über ihn scannen, was bei einem nicht netzwerkfähigen Gerät nur mit dem Rechner möglich ist, der per USB-Kabel direkt mit ihm verbunden ist.
http://geizhals.at/deutschland/a391239.html
http://www.tinte.de/Tintenpatronen/Brother/Brother+MFC-Modelle/Brother+MFC+250+C/index.htm
Gruß
Shrek3
Welchen Drucker meinst Du jetzt eigentlich? Hier war schon von vielen verschiedenen Geräten die Rede...
Sehe gerade, dass ich mich bei der Verlinkung zu Drucker und Tinte vertan habe.
Netzwerkfähig ist dieser hier:
http://geizhals.at/deutschland/a482237.html
Tinte:
http://www.tinte.de/Tintenpatronen/Brother/Brother+DCP-Modelle/Brother+DCP+365+CN/index.htm
Gruß
Shrek3
Da ist was dran...
Die Thematik, die Du ansprichst, hat mich auch vor einiger Zeit intensiv beschäftigt - zu einer eindeutigen Aussage konnte ich mich trotzdem nicht durchringen.
Grundsätzlich geht es doch (neben einer hervorragenden Druckqualität) um die Minimierung der Druckkkosten. Längere Zeit bin ich davon ausgegangen, dass dafür die Trennung von Tintentanks und Druckkopf unverzichtbar ist. Außerdem sollte natürlich auch jede Farbe in einem separaten Tintentank sein, damit man nicht Cyan und Magenta halbvoll wegwerfen muss, wenn Gelb alle ist. (Der Canon Pixma IP4000 erfüllt z.B. diese Bedingungen.)
Es gibt viele Beispielrechnungen für die Kosten. Man kann sich diverse Druckertests ansehen, man kann sich die Aussagen der Druckerhersteller ansehen, man kann andere Meinungen einholen.
Immer gibt es einige (mehr oder weniger) unbekannte Größen, die die Kosten maßgeblich beeinflussen, die Du aber am Anfang nicht kennst:
(1.) Die regelmäßige Druckleistung (Seiten / Monat), (2.) Der Zeitpunkt des plötzlichen Druckkopf"todes", (3.) Die Gesamtnutzungsdauer usw.
In gewissen Szenarien kann man evtl. die Druckleistung noch vorhersagen. Der Zeitpunkt des plötzlichen Druckkopftodes ist jedoch nicht vorhersagbar. Da der Druckkopf einem natürlichen Verschleiß unterliegt, ist er von der Garantie meist ausgenommen.
Um die tatsächlichen Druckkosten einschätzen (und damit auch minimieren) zu können, müsste man mindestens folgende Parameter am Anfang kennen:
* Anschaffungskosten des Druckers (meist vernachlässigbar)
* Gesamtnutzungsdauer des Gerätes (normalerweise nicht vorhersagbar)
* Kosten für die Tintentanks (original oder Fremdhersteller)
* Kosten für einen (oder mehrere) Ersatzdruckköpfe
* Kosten für Austausch / Reinigung des Resttintenbehälters
* Anzahl der zu druckenden Seiten (sw / farbig)
* Anzahl der über die Gesamtnutzungsdauer benötigten Druckköpfe (normalerweise nicht vorhersagbar)
* Kosten für andere Ersatzteile / Reparaturen (normalerweise nicht vorhersagbar)
* Kosten für Kollateralschäden (z.B. beim Selbstbefüllen der Tintentanks)
* Papierkosten (können beim Vergleich entfallen, da diese bei jedem Druckertyp anfallen)
Nun ist es schon unmöglich, dies alles für einen einzelnen Druckertyp einzuschätzen. Um aber zwischen verschiedenen Druckern wählen zu können, bräuchte man diese Angaben auch für die anderen in Frage kommenden Druckertypen. Außerdem bräuchte man hellseherische Fähigkeiten um einzuschätzen, welche besseren (preiswerteren) Druckverfahren während der geplanten Nutzungsdauer des Druckers noch auf den Markt kommen bzw. wie sich die Tintenkosten (insbes. der Fremdhersteller) im Laufe der Jahre entwickeln.
Bei Druckertypen, die Tintentanks mit intergrierten Druckköpfen verwenden, ist der Nachkauf dieser Verbrauchsmaterialien i.d.R. relativ teuer. Dafür sind hier die Anschaffungskosten des Druckers meist sehr gering und es entfallen die Unsicherheiten, ob im Laufe der Zeit mehrere (ebenfalls teure) separate Druckköpfe nachgekauft werden müssen.
Fazit: Es ist nach dem derzeitigen Stand der Erfahrungen unmöglich, beim Druckerkauf alle diese Faktoren zu kennen, die die Druckkosten maßgeblich beeinflussen.
Wer sich viel Mühe gibt, kann über die gesamte Nutzungsdauer alle diese Kosten aufzeichnen und hinterher eine konkrete Aussage machen. Dann wird diese Aussage aber niemanden mehr interessieren, da der Druckertyp dann nicht mehr im Handel ist, die Bedingungen sich alle schon wieder geändert haben und Gebrauchtgeräte dieses Typs nicht mehr genutzt werden können, da es für die dann aktuellen Betriebssysteme keine Treiber mehr gibt.
Viel Glück bei der zwangsläufig falschen Entscheidung für ein System!
Gruß, mawe2
(Danke, dass ihr Euch die Zeit genommen habt, diesen langen Beitrag zu lesen!)
Kombigeräte würde ich (bis auf sehr spezielle Anwendungsfälle) völlig vermeiden, weil sie eine weitere Potenzierung der unvorhersehbaren Kostenprobleme bedeuten.
Wenn man schon für einen Drucker viele unbekannte Größen hat, so sind es bei einem Kombigerät noch mehr.
Ein Scanner ist ein Scanner - der soll gut scannen. Und er hat (i.d.R.) keine Verbrauchskosten. Er soll möglichst gut möglichst lange scannen. Die Nutzungsdauer eines Scanners ist meist von der irgendwann eintretenden Situation bedingt, dass man für neue Betriebssysteme keinen Treiber mehr bekommt.
Der Drucker unterliegt den Problemen, die ich oben schon geschildert habe.
Besser ist es, das nicht zu vermischen!
Gruß, mawe2
Bei Conni spielen finanzielle Überlegungen eine sehr große Rolle - nicht nur aus reiner Sparsamkeit, sondern aus finanziellen Hintergründen, die nur begrenzte Spielräume zulassen.
Nun steht bei ihr anscheinend allerdings nur die Anschaffung eines Druckers an - vom Scannen war bei ihr nicht die Rede.
Für sie sorgt ein Kombigerät mit drei Jahren Garantie und aktueller Treiberversorgung (bis hin zu Windows 7) deutlich mehr als nur kurzfristig für Sicherheit.
Und nicht zu unterschätzen ist die Kopierfähigkeit von Kombigeräten - wer steht nicht immer wieder mal vor der Situation, mal eben rasch ein Dokument zu kopieren. So unübertroffen rasch und so unkompliziert geht das nur mit Kombigeräten - da kommt keine Kombination aus Einzelteilen (Drucker und Scanner) heran.
Gruß
Shrek3
Da hast Du natürlich recht. Ich habe ja auchgeschrieben: "bis auf sehr spezielle Anwendungsfälle" wozu ich den Wunsch zu kopieren auch zählen würde.
Die Kostenproblematik ist trotzdem im Vorfeld nicht exakt einzuschätzen.
Ob (austauschbarer) Druckkopf im Drucker oder Tintenpatronen mit Druckkopf kombiniert - niemand kann ihr sagen, was in ihrem Fall über die Jahre gesehen besser (billiger) ist.
Gerade weil Scannen bei ihr jetzt kein Thema ist, würde ich von einem Kombigerät absehen. Ein Scanner kann dann immer noch angeschafft werden, wenn er gebraucht wird. Aber auch das muss sie letztendlich selber wissen. Ein Patentrezept gibt es (leider) nicht.
Gruß, mawe2
shrek hat das schon richtig verstanden, ich brauche ein Kombi. Scannen ist für mich genauso wichtig wie kopieren und drucken. Und Paltz habe ich keinen für 2 Geräte, also bleibt nur das Kombigerät übrig.
Das ist richtig mein HP 1220C ist aus dem Jahr 2000und immer noch im Einsatz.
Während dieser Zeit habe ich den Epson Stylus Photo 950, den Canon IP 5200, und den IP4300 entsorgt wegen Tintensudelei :-) nachfüllerei gemeint, und Druckkopf hoffnungslos verstopft. Im Moment habe ich den IP 4600 im Einsatz und und bin schon wieder am Umbauen auf CIS System. Diese neuen Patronen haben eine lächerliche Füllmenge, 10 mal Druckkopf reinigen was diese Kiste ja am liebsten macht und die Patrone ist leer. Oder 3 Din A3 Bilder mit überwiegend blau,auch leer. Habe auch schon wieder Streß da er die Originalpatronen nicht mehr mag.
Die Patronen mit Druckkopf von HP gibt`s ja auch als recyclet, und haben mir nie Probleme verursacht, auch diese fülle ich nach. Sollte mal eine spinnen nicht so tragisch. Zum Bsp. Druckkopf von Canon liegen in der 50€ Klasse, dafür bekomme ich +- 3 nachgefüllte HP mit eigenem Druckkopf,
Danke, werde mir das mal überlegen.
Noch eine weitere Frage: Wenn ich z.B. die patronen in einem Tintenshop auffüllen lasse, ist es machbar einen Satz aufgefüllte Patronen auf Vorrat zu lagern, oder trocknen sie ein? Weil sie nicht wie die neuen verschweißt sind?
Kannst du problemlos lagern. Sie sind i. A. eingeschweisst. Lagere sie aber bitte nicht auf die Heizung.
Wenn du einen neuen Drucker kaufst, erkundige dich nach dem Patronenpreis.
Nicht zu empfeheln HP Drucker. Original Ersatz viel zu teuer. Hier hilft nur refill Ware.
Die billigen Druckerpreise sollen nur zum Kauf animieren.
Hab keine Angts vor Refill Patronen sie sind seit langem einwandfrei.
Lass dir auch von Halbwissenden nichts aufschwätzen. Dies Thema wurde hier auch schon lang und breit diskutiert.Selbst nachfüllen lohnt sich heute nicht mehr.Kaufe nachgefüllte Patronen nur bei einschlägigen Anbietern im Netz.
Wie von mehreren Vorpostern empfohlen.
Deine fast vollen Patronen stelle bei ebay ein, vielleicht hast du Glück.
Lass Patronen nicht in einem "Tintenshop auffüllen" ZU TEUER!
MfG S.
Danke! Welche Anbieter haben nachgefüllte Patronen? Sind das alle die, die kompatible Tinte anbieten? Oder muss man speziell drauf achten, dass "refill" dabei steht?
Ich hätte halt gern ocp-Tinte benutzt, aber die gibt es bestimmt nicht nachgefüllt?
Die meisten sagen zudem, man soll unbedingt während der Garantiezeit nur original Tinte verwenden, ansonsten Verlust der Garantie, wenn am Drucker was ist. . Was sagt Ihr dazu?
Schau die doch mal die Links an, da findest du i. A. nachgefüllte Patronen.
Das mit der Garantiezeit des Druckers ist überwiegend Angstmacherei der Hersteller.
Beispiel: Du kaufst einen neuen Drucker mit Original Patronen. Nun sind die verbraucht.
Du kaufst dir deutlich preisgünstigere nachgefüllte und nutzt diese.
Jetz eine unsinnige Annahme. Dein Drucker exlodiert. Du wendest dich an
den Hersteller. Der sagt schick mir das Gerät zu.. Flugs kramst du deine
leeren original Patronen wieder raus und setzt sie in den Drucker ein und
ab geht das Teil. ....
Alles klar???
leeren original Patronen wieder raus und setzt sie in den Drucker ein und
ab geht das Teil. ....
Alles klar???
Das ist versuchter Betrug, damit verliert man auch jeden, ansonsten vorhandenen, Garatieanspruch.
Hersteller sind nicht nur blöd.
Nana,
das weiß ich auch ohne deinen Hinweis. Das sollte kein Hinweis zum Betrug an einem Hersteller sein.
Vielleicht habe ich etwas flac h formuliert. Sry
Ich hatte auch nur von einer unsinnigen Annahme im Beispiel geschrieben.
Hersteller sind nicht nur blöd.
nein gewiss nicht. Aber Anwender eben auch nicht.
Und ich habe nur von der Praxis, der Ablehnung von Garantieansprüchen geschrieben.
Du musst dir darüber im Klaren sein, das Hersteller die Ursachen sehr wohl feststellen können. Und dann spielt es keine Rolle mehr, ob der Garantiefall zu Recht bestand oder nicht, er wir abgelehnt.
Aber was passiert überhaupt?
Ich verwende bei meinem Canon iP4300 seit Jahren Fremdpatronen, erst ohne und später mit Chip.
Für das Geld das ich an den Patronen gespart habe, könnte ich mir schon 2 neue Drucker kaufen, oder mehr? :-))
Das ist natürlich eine Idee, die leeren original -Patronen dann wieder einsetzen, bevor das Gerät wegen Reparatur zum hersteller geschickt wird, damit es so aussieht, als hätte man die originalen benutzt.
Aber ich denke auch, dass die das merken. Da sind doch bestimmt Tintenreste drin von der anderen kompatiblen, billigeren Tinte. Und wenn sie die untersuchen, stellen sie schnell den Schwindel fest.
Meinst Du wirklich, die machen sich bei einem 60 EUR Drucker die Mühe einer Laboranalyse? Denkst Du, die doktern 3 Stunden an dem Gerät rum um zu entscheiden, ob sie die Garantieleistung erbringen oder nicht?
Ich kann mir das kaum vorstellen.
Upps ich lese gerade das posting von Conni3 an dich. Also war es richtig das du vor solchem Verhalten gewarnt hast. Wie gesagt mein posting war an diesem Beispiel etwas flach.
Aber was passiert überhaupt?
Genauso verfahre ich seit Jahren, mit einem HP Deskjet und nun auch mit meinem Brother MFC.
Gaaaanzu früher habe ich sogar selbst neu befüllt, auch farbig. Das Gemantsche lohnt sich seit Jahren aber wirklich nicht mehr. Ich habe noch ein Rest schwarz, den werde ich bei Bedarf noch nachfüllen. Ansonsten nur noch Kaufware Fremdpatronen. Drucker könnte ich mir auch für das gesparte Patronengeld etliche neu kaufen. Andererseits mein uralter HP Deskjet 990 CXi druckt unermüdlich sogar als Netzwerkdrucker. Der Brother funzt auch als Multifunktions Geräte super, was soll's also?
Ich habe offensichtlich nichts falsch gemacht. :-)
Grinsendend SoulMaster
und immer mehr Plastik-mühl.
Ist nicht jedem seine Sache, mit der Tintensudelei, OK
Aber da bin ich doch ein klein wenig grün angehaucht, wenn man sieht, wo der Plastik- Mühl überall rum geschoben wird. Afrika erstickt in Plastik, aber dies ist ein anderes Thema, mit den Schiebereien.
Ja, der Plastikmüll ist heftig. Wenn man das unter dem Gesichtspunkt betrachtet, ist Refill wiederum besser. Kriegt man das Refillen denn nicht ohne Kleckserei und Sudelei hin? Im youtube habe ich vor kurzem einen Movie gesehen, zum Befüllen von Canon-Patronen. Umständlich schon das Ganze, zumal man die Patronen zweimal befüllen muss. Aber die Sauerei hielt sich meiner Ansicht nach in Grenzen. Ich habe mir das schlimmer vorgestellt.
Kennt jemand den Brother DCP 120C-Drucker (schon älter, der hat die LC900-Patronen, in die mehr Tinte passt)?
Die Sauerei beim Befüllen ist das Eine.
Das andere ist das Risiko, inkompatible Tinten zu mischen und dadurch den Druckkopf zu zerstören. Wenn man hier nicht extrem aufpasst und genau weiß, welche Tinte man braucht und welche beim Nachfüllen KEINE Probleme macht, tut man sich mit dem nachfüllen keinen Gefallen.
Den Plastikmüll kann man auch dadurch vermeiden, dass man die leeren Tanks an die jeweiligen Firmen zurückgibt.
Eine Frage des handwerklichen Geschickes,
Sinnvolle sind mal Patronen die mit einem Platikschlitten geliefert werden, die den Auslauf abdecken, da kann man ein loch reinbohren zum auffüllen. Muß aber danach mit einem Stopfen oder Heißkleber geschloßen werden, und wichtig es darf der Luftkanal nicht angebohrt werden.
Du hast ja am Anfang erwähnt , diese Patronen mit dem autoresetchips, die können sehr einfach befüllt werden, da sie dafür ja gemacht sind,
Oder auch was ich mache, (dies wird möglicherweise bei Combigeräten nicht gehen) ich hänge das ganze an ein Cis- Schlauchsystem. Habe dadurch längere Zeit meine Ruhe, Sehe die Behälter vor mir mit dem Tintenstand.
Bei uns in die MVA, wie den gesamten anderen Restmüll.
Sollen mir die "armen Afrikaner" leid tun, weil die so viel Platikmüll Importieren?
Denn dazu gehören ja immer noch zwei, die die den Müll exportieren und die, die den Müll importieren.
Afrika erstickt in Plastik,
Nein nicht Afrika, sonder der Pazifische Ozean.
So ein Cis-System habe ich bei einer Internetfirma gesehen. Ich glaube, das war tintenalarm.de. Das finde ich eine tolle Sache. Kostet zwar erst einmal, aber man hat es schnell wieder draußen. Nur schade, das gibt es nicht für jeden Drucker, nur für bestimmte.
@mave2: Welche Tinte würdest Du empfehlen, die keine Probleme macht?
Am besten ist es dann so, dass man immer nur bei derselben Sorte Tinte bleibt, oder?
Nicht einfach zu beantworten, kann sich ja auch mal ändern. Immer im Netz schlau machen Test`s lesen. Eben vorher richtig schlau machen. Gibt ja auch spezielle Seiten wie http://www.druckerchannel.de/ usw.
Ich hab meistens so 200ml Flaschen, aber da sind meistens handgeschriebene Zettel drauf. Ist das auch drin was draufsteht ??
Momentan benutze ich für den Cannon IP 4600 Tinte von InkTec. Bin damit zufrieden, kann keine Farbabweichung
zur Originaltinte sehen, und noch keine Probleme damit
Ich will auch keine Combis, Ist der Drucker kaputt, schmeiß ich den Scanner mit weg, Lieber bau ich das Möbel um damit alles reinpaßt.
Tinte mischen kann ich nicht empfehlen, aber das hatten wir ja schon.
Hallo, ich melde mich, weil es ein neues Problem gibt wegen Tintenpatronen. In meinem alten Drucker hatte ich Jettec kompatible Patronen eingesetzt, danach fing er an zu streiken, so dass nur noch alle Lichter blinkten und nichts mehr ging. Wenn der Schlitten innendrin hin- und herfuhr, hörte es sich richtig lahm an. Ich ging davon aus, dass der drucker kaputt sei. Die Jettec-patronen waren noch voll. Zufällig habe ich einen anderen drucker dasselbe Modell besorgt, um die Tintenpatronen dort einzusetzen, um sie aufzubrauchen. Das erste Textblatt wurde noch einwandfrei kopiert, dann leuchtete das rote Lämpchen bei der Tinte. es zeigte blau leer an, obwohl die patronen noch voll waren. Ich entnahm die Patronen, und die blaue tropffte mehrmals , als ich sie herausnahm. In der Patrone selber war noch jede Menge drin, mindestens halb voll. Auch im Fach, wo die patrone war, war viel zu viel Tinte herausgelaufen. Ich säuberte es einwenig und setzte die patronen wieder ein. Aber was dann noch auszudrucken ging, war äußerst unsauber, mit Gekleckse . Dann ging nichts mehr, und es zeigte schwarz leer an, obwohl die auch noch voll war. Als der Schlitten hin- und her fuhr, hörte sich dieser genauso wie beim vorigen Drucker, in dem ich die Jettec-Patronen auch hatte, seltsam an, verlangsamt und als sei er abgesoffen. Ich glaube mittlerweile nicht einmal mehr, dass an den Druckern was defekt war, sondern dass das Problem an den Patronen liegt. Sind nun diese Drucker durch die Patronen kaputt, oder ist das noch zu beheben? Kennt sich jemand aus?