Drucker, Scanner, Kombis 11.493 Themen, 46.752 Beiträge

Kurze Empfehlung für All-in-One Drucker

gelöscht_152402 / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

brauche einen neuen All-In-One Drucker. Die hiesigen Händler haben vorwiegend HP, Epson, Lexmark und weniger Canon im Program.

Preis bis max. 100€, randloser Druck, SW/Farbkopie ohne PC und gut nachzufüllen sind die Kriterien. Stabiler Treiber (XP) und gutsortierte Oberfläche mit vielen Funktionen wär gut. Kartenleser, Display, Vergrößerungsfunktion direkt am Gerät brauch ich nicht. Auch die Fotoqualität ist nicht wirklich wichtig. Aber Umschläge sollte er schon ziehen können. Tja, was wäre noch wichtig? Das Ding soll einfach nur da sein und hier und da seinen Job machen.


In dieser Klasse sind nicht all zu große Unterschiede, auch Tests helfen nicht wirklich beim Entscheid. Daher bitte ich mal um einige Empfehlungen.

Danke & Gruß

bei Antwort benachrichtigen
rill gelöscht_152402 „Kurze Empfehlung für All-in-One Drucker“
Optionen

Meinst Du nun einen "normalen" Drucker? Der Begriff "All-in-One" wird eigentlich nur bei Multifunktionsgeräten verwendet, also mit integriertem Scanner, Fax usw.

Wenn Farbe nicht wichtig wäre, ist die Anschaffung eines Laserdruckers (bei 100,-€ etwas schwierig) eine Überlegung wert. Man bedenke aber die geringen Folgekosten eines Laserdruckers!


rill

bei Antwort benachrichtigen
the_mic rill „Multifunktionsgerät ja/nein?“
Optionen

Insbesondere würde ich zu zwei getrennten Geräten, Scanner und Drucker, raten. Das macht meistens viel weniger Ärger.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 the_mic „Insbesondere würde ich zu zwei getrennten Geräten, Scanner und Drucker, raten....“
Optionen

Sorry, also mit All-in-One meine ich natürlich mit Scanner, also auch Tintenstrahler. Faxfunktion wäre auch nicht schlecht, geht das denn einfach via einstecken in Telefondose und ausgeschaltetem PC? Muß dafür nicht ein Faxmodem eingebaut sein? Wär aber auch egal, Faxgerät ist vorhanden.

I.d.R. habe ich zwei Jahre Garantie, da sollte sich das Teil schon armortisiert haben, in dieser Zeit werde ich vielleicht 1-2mal nachtanken müßen. Das aber sollte unkompliziert sein (Wie war das mit der Chip-Geschichte?). Daher brauch ich auch nicht unbedingt 4 getrennte Farbpatronen. Die Ansprüche sind also eher sehr gering, allein schon weil auch nicht oft gebraucht. Dennoch sollte es aber einfach und doch funktionell und treiberstabil zu benutzen sein. Mir würde auch ein 60€-Teil aus dem Auslauf und Angebot eines Discounters reichen, die haben aber grad nix passendes. Am wichtigsten ist: Kopie OHNE PC, Randlos wäre gut und verständlicher Treiber. Das Teil ist für Vater, ich selbst habe einen Lexmark X5250 (schon nachgetankt) und bin voll zufrieden. Fotos gehen eh zum Ausbelichter, hier und da wird mal ein 10x15 gedruckt und ganz selten mal ein A4-Foto. Daher wäre randlos wichtig. Fotoqualität selbst ist aber unwichtig, geht sich nur darum mal eben schnell ein Foto auszudrucken. Soll´s Qualität sein, dann wird eh erst Photoshop bemüht und dann an den Ausbelichter geschickt.

Das Ding soll einfach nur möglichst viel (ohne unsinnigen Schnick-Schnack) und einfach und funktionell können- auch ohne Ansprüche.

Mein Lexmark-Treiber hat Probleme mit Acrobat, ein HP (weiß nimmer welcher) mit der OCR und XP ansich. Canon kenn ich nur aus grauer Vorzeit und Epson vom Namen. Über Lexmark wird viel geschimpft- sicher auch zu recht. Meiner funzt für meine Anliegen und Ansprüche super.

Würde ihm ja meinen geben, aber zum Geburtstag schenkt man nix gebrauchtes.

bei Antwort benachrichtigen
Crusty_der_Clown gelöscht_152402 „Kurze Empfehlung für All-in-One Drucker“
Optionen

Scheint wohl ein VIP-Thema zu sein ;-)

Eine Empfehlung kann ich nicht abgeben, den Tintenbereich überlasse ich mangels qualifizierten Kenntnissen liebend gern VenomST, allerdings entnehme ich der Aussage "SW/Farbkopie ohne PC", daß durchaus ein Multifunktionsgerät gemeint ist (was nicht zwangsläufig eine Faxfunktion beinhalten muß) und eben keine zwei Geräte angeschafft werden sollen.

Ansonsten würde ich, wenn es denn meine Kaufentscheidung wäre, mal einen Blick auf die Seite www.druckerchannel.de werfen.

Gruß
Jürgen

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse Crusty_der_Clown „Scheint wohl ein VIP-Thema zu sein - Eine Empfehlung kann ich nicht abgeben, den...“
Optionen

Ich wollte nur anfügen, dass ich festgestellt habe, dass die gescannten Vergleichsfotos im Druckerchannel überhaupt nichts aussagen. Ich dachte zumindest immer, dass man von Auge sieht, dass Farblaserdrucker um so viel schlechter seien als Tintenstrahler, weil die Idioten dort die gedruckten Fotos mit dem Scanner mit 9600dpi oder so eingescannt haben. Somit ist jedes Bild pixelig. Wenn ich meine Drucke vom Farblaser von Auge angesehen hatte oder mit 300dpi gescannt und am Bildschirm betrachtet habe, sah das perfekt und superscharf aus, nichts von pixelig oder so. Also auf diese Bilder würde ich mich nicht verlassen. Auch nicht unbedingt auf die Farbwiedergabe, da jeder Scanner einen gewissen Farbstich produziert. Ich würde, wenn dir die Qualität wirklich wichtig ist, bei einem Fachhändler Probedrucke machen lassen und selber beurteilen.

bei Antwort benachrichtigen
VenomST Sovebämse „Ich wollte nur anfügen, dass ich festgestellt habe, dass die gescannten...“
Optionen

Wenn es nicht mehr als 100€ sein sollen kommen eigentlich bei Deinen Kriterien nur zwei Geräte in Frage:

Der Epson DX4200 oder der Brother DCP 110. Für den Brother spricht, dass er extrem einfach nachzufüllen ist und lange Garantiezeiten hat. Leider ist das Gerät qualitativ eher durchschnittlich um das mal so auszudrücken (und das ist eher geschmeichelt)
Ansonsten ist er dem Epson in allen anderen Bereichen unterlegen, denn der ist qualitativ besser beim Druck und vor allem Scan, etwas schneller und seine Ausdrucke sind mit O-Tinte wasserfest, sehr lichtbeständig und praktisch unverwüstlich. Besonders auf Normalpapier ist die Qualität sehr gut.

Die Patronen des Epsons würde ich NICHT nachfüllen, denn der Aufwand dafür ist sehr hoch, dafür gibt es recht brauchbare Fremdpatronen, so dass die Druckkosten ebenfalls sehr preiswert sein sollten. Allerdings ist er recht heikel bei der Wahl der Tinten, Du solltest Dich tunlichst hüten, Billigtinten ala Ebay bei ihm einzusetzen, vor allem wenn Du nicht jeden Tag druckst! Gute Erfahrungen habe ich mit den 3€ Tinten von Jettec gemacht, die haben doppelte Reichweite (im Vergleich zu den Originalen) und sind ok.

Von HP und Canon ist in der Preisklasse durchweg Technik mit Einwegdruckköpfen zu finden, die durch hohe Druckkosten auffallen. Von Lexmark ist komplett abzuraten.

bei Antwort benachrichtigen
Crusty_der_Clown VenomST „Wenn es nicht mehr als 100€ sein sollen kommen eigentlich bei Deinen Kriterien...“
Optionen

Huch, mit dem großen "M" im Namen hätte ich dich fast gar nicht erkannt ;-)

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Crusty_der_Clown „Huch, mit dem großen M im Namen hätte ich dich fast gar nicht erkannt - “
Optionen

Erstmal Danke für alle Antworten!

Weils schnell gehen mußte und die Auswahl eher übersichtlich war, griff ich eben kurzerhand zum HP PSC1410 für 77€ incl. Farb/SW-Patrone. Kollege hat den auch, kenne ihn ein wenig und finde ihn ganz gut (den HP!).

Wie auch immer- die Ansprüche sind minimalst und gut auftanken kann man den. Schätze das Vater damit gut klar kommt. Hauptproblem war die Eile (muß es morgen haben) und kenne mich eher nur mit den teuren Modellen besser aus. Daheim schätze ich auch billig, einfach und gut. Habe wie gesagt den Lexmark X5250 und bin wegen der daheim niedrigen Ansprüchen sehr zufrieden. Er ist recht flott, auch beim Farbkopieren, ein Foto sieht wie ein Foto aus und der Treiber läßt sich angenehm bedienen. Nachtanken war auch einfach und billig und ein Foto sieht immer noch wie ein Foto aus. Hab ich mal von Plus für 60€ geholt. Ich weiß nicht was die alle mit dem Nachtanken haben.

Um das mal abzuschließen- was spricht denn gegen Lexmark? Betrifft die Kritik auf die teureren Modelle, die kenne ich nämlich nicht.

bei Antwort benachrichtigen
Crusty_der_Clown gelöscht_152402 „Erstmal Danke für alle Antworten! Weils schnell gehen mußte und die Auswahl...“
Optionen

Sorry, wenn ich mich mal einmische, obwohl Tinte nicht meine Fachgebiet ist.

Gegen Lexmark spricht eigentlich alles, was nur gegen ein Unternehmen sprechen kann:

Zumindest im Tintenbereich qualitativ meistens den anderen Herstellern hinterherhinkend (so zumindest mein zugegebenermaßen angelesenes Halbwissen)
Ersatzteilpreise, so denn mal was kaputt gehen sollte, jenseits von Gut und Böse (ist bei Tintenstrahlern bei HP nicht besser bzw. gibt es dort erst gar nicht, bei Canon hingegen in dem meisten Fällen günstig zu bekommen - mit Ausnahme der Druckköpfe)
Wer einmal einen Lexmark-Treiber wieder aus dem System entfernen will, ist mit einer Neuinstallation des Betriebssystems incl. der Anwendungen meist schneller fertig (ich spreche da aus leidvoller Erfahrung)
Extrem hohe Patronenpreise, professionell wiederbefüllte Patronen von Drittherstellern nicht oder nur schlecht erhältlich, da es kaum Leerpatronen dafür gibt.

Im Laserbereich sehr gute Qualität, sehr gute Patronenpreise (sehr gut für den Hersteller, gar nicht gut für den Kunden), extrem gute Ersatzteilpreise (ebenfalls aus Sicht des Herstellers, im Vergleich zu anderen Herstellern wie z. B. HP teilweise das drei- bis vierfache für vergleichbare Artikel). Beispiel: Eine Einzugsrolle eines bestimmten Druckers: Bei Lexmark im Händlereinkauf deutlich über 4 Euro, hält ca. 100.000 Seiten. Passende Einzugsrolle von Canon für einen Kopierer, passt hervorragend in den Drucker, kostet im EK 1,35, hält ca. 300.000 Seiten).

Lexmark? Nee, nur in ganz, ganz wenigen Ausnahmefällen.

Gruß
Jürgen

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Crusty_der_Clown „Sorry, wenn ich mich mal einmische, obwohl Tinte nicht meine Fachgebiet ist....“
Optionen

Hallo Jürgen,

das wußte ich so noch gar nicht, kenne von denen nur die Billigteile daheim. Hab sonst für´n zehner Farbe nachgetank und alles ok. Treiber deinst. war bislang noch nicht nötig. Wo liegt denn da genau das Problem? Und wegen Billig- hab jetzt den zweiten von der Sorte (den anderen hat meine Ex), wenn das Teil nach zwei Jahren Garantie den Geist aufgibt, lohnt sich dann eine Reparatur bei einer Anschaffung von 60€? Aber gut- wenn man keine hohen Ansprüche stellt und auch nur wenig druckt ist es doch sicher ok. Der Scanner ansich ist auch ok.

Wollte ich daheim hochwertige Fotos drucken, würde ich mir sicher einen Thermo-Sublimationsdrucker kaufen. Würde ich viele Fotos oder gar Dias Scannen wollen dann würde ich auch einen hochwertigen Scanner kaufen. Bis jetzt meine ich, funzt das Teil nach ca. drei Jahren nicht mehr oder die Billig-Tinte (alter Druckkopf) reicht nicht mal mehr um mal eben ein Foto auszudrucken, dann kommt ein neues Billig-Teil ins Haus. Dann aber sind wir wieder drei Jahre weiter und es lohnt sich sicher ein Auslaufmodell von Plus & Co. anzuschaffen. Wohlgemerkt immer unter unter der Vorraussetzung das Qualität keine große Rolle spielt und eher Preis-Leistung im Vordergrund steht. Würde also den nächsten Billig-Lex wieder nehmen.

So oder so hast Du aber Recht. Man kriegt die Dinger hinterher geschmissen und wehe es ist was kaputt. Dann hoffentlich noch Garantie oder es war billig. Von Toner & Tinte als Original mal ganz zu schweigen. Eine Frage des Anspruchs und wie es sich letztlich rechnet. Würde auch lieber was höherwertiges nehmen. Aber wann brauch ich das mal? Die Fotos macht die DigiCam nicht der Scanner. Will ich Qualität kommt zuerst Photoshop und mein Ausbelichter. Für nur mal eben ein Foto drucken reicht ein Lex allemal. Sonst nur Text (auch wenig) und was der Scanner bringt reicht mir allemal. Erst recht beim kopieren ohne PC.

Will einfach nur sagen, für mich und Vater reicht ein Billig-Teil. Trotzdem bekam ich eine gute Kaufempfehlung!
Kann man zu Lexmark unterm Strich sagen- Gut aber schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis? Es sein denn, man nimmt ein Billig-Lex der nicht viel arbeitet?

Gruß, Marcel

bei Antwort benachrichtigen
Crusty_der_Clown gelöscht_152402 „Hallo Jürgen, das wußte ich so noch gar nicht, kenne von denen nur die...“
Optionen

Reparatur kann auch bedeuten, daß einem mal durch ein kleines Mißgeschick irgendwas am Gehäuse abbricht. Ist schon ein Unterschied, ob man dann dafür EUR 4,28 bezahlt, oder 35,- Euro beim nächsten Hersteller für ein vergleichbares Plastikteil oder es das Teil gar nicht gibt und eine Büroklammer, die Heißklebepistole oder eine aus einem Drahtbügel hergestellte Eigenkonstruktion herhalten muß.

Beispiele: HP LaserJet 5L, kleine Klappe beim Papierauswurf. Nicht überlebensnotwendig, aber schön zu haben: Händlereinkauf um die 60 Cent. Genau das gleiche Teil, HP LaserJet 6L, absolut identisch, nur die Farbe ist grau anstatt beige wie beim 5L: Händlereinkauf über 6 Euro.

Papierstützen HP LaserJet 1100, Händlereinkauf um die 30 Euro, vergleichbare Teile von Canon, dem Druckwerkshersteller der HP LaserJets, etwa 5 Euro - passt nur nicht serienmäßig, erst mit beherztem Einsatz eines Messers.

Hefteinheit für einen HP Laserdrucker: Händler-EK rund 300,- (!) Euro. Exakt gleicher Hefter, jetzt jedoch für einen Canon-Kopierer vorgesehen: EK rund 35 Euro!

Eine Platine für einen A3 Laserdrucker, noch zu DM-Zeiten: Bei Canon bestellt: um die DM 110,- - bei HP knapp über DM 1000,-

Diese Beispiele haben jetzt zwar nichts mit Lexmark zu tun, aber man sieht, wie die Hersteller einen teilweise für dumm verkaufen. Leben will jeder, ich billige jedem Hersteller seine Gewinnspanne zu, ich bin selbst schließlich auch Kaufmann. Aber ein Ersatzteil, welches Canon für 35,- Euro an seine Händler verkauft und daran sicher auch Geld verdient für den NEUNFACHEN Preis an seine Kunden zu verkaufen, ist einfach nur Kundenverdummung.

Tja, und was die Treiber angeht. Ich habe einem Kunden mal einen neuen Laserdrucker (eigentlich ein Laserfax mit Druckfunktion) geliefert, eine GDI-Kiste. Der Lexmark-Treiber hat sich trotz Deinstallationsprogramm nicht rückstandsfrei entfernen lassen, der alte Treiber hat die Kommunkation mit dem neuen Gerät verhindert. Die Deinstallationsroutine wurde einfach schlampig programmiert, sogar die Verzeichnisse mit den Treiber-DLLs waren nach der angeblichen Deinstallation noch vorhanden. Das Ende vom Lied: Der Kunde konnte mit dem neuen Gerät nichts anfangen, da eine Neuinstallation des Betriebssystems nicht in Frage kam. Wir mußten ein anderes Gerät nehmen.

Es kann jeder seine eigenen Kaufentscheidungen treffen, welche Marke du mit deinem Geld kaufst, das geht mich letztlich einen feuchten Dreck an. Aber empfehlen kann ich diese Marke nicht, dafür sieht mir das gesamte Geschäftsmodell zu sehr danach aus, mit möglichst wenig Geldeinsatz (=Produktqualität und Herstellungskosten) einen zu hohen Ertrag (unverschämt hohe Folgekosten) zu erwirtschaften, ohne Rücksicht auf spätere Folgegeschäfte (der Tenor: Lexmark - Einmal und nie wieder ist eigentlich überall zu hören).

Nur mal so meine Meinung zu dem Thema, muß nicht jeder mit mir teilen.

Gruß
Jürgen





"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
bei Antwort benachrichtigen