Nach Netzteil abgeschossen, Systemabstürze kamen auf und dann begann die Fehlersuche, beim Abklemmen von Lexmark Z23 hat es Funken zum Rechnergehäuse gerissen, sofort gemessen, ca. 200 VAC.
Lexmark angeschrieben - ich soll sofort das USB-Kabel aus dem Rechner und das Netzkabel aus der Stromversorgung entfernen - das war alles, kein Ersatzgerät, keine Hinweis über Fehlerbeseitigung auch nichts über die Ursache, keinen Schaltplan, auch keine Aussage wielange, wieviel Jahre ich die Stecker abgezogen lassen soll - einfach keine Antwort mehr.Dem TÜV-Sachsen gefaxt - geht denen wahrscheinlich am A.... vorbei, TÜV-Rheinland angeschrieben das gleiche, der Verkäufer Kaufhof Galerie verweigert Garantieansprüche bei Konstruktionsmängel, die Stiftung Warentest ist nicht zuständig.
Da es eine Gefahr für Kinder darstellt habe ich es im Netz bekannt gegeben.
Da ich den Drucker nicht ständig am Netzhaben wollte, aber auch nicht immer, wenn der Rechner läuft, erhielt die Drucker-Stromversorgung einen separaten Ausschalter mit Kontrollampe, ohne darauf zu achten welcher Leiter ist Phase und welcher ist NUll.
Jetzt habe ich festgestellt, wenn die Null unterbrochen wird liegen am USB-Kabel ca. 170 bis 200 Volt an. Wenn ich umstecke und lasse die Phase unterbrechen, dann nicht.
Das Gerät hat alle möglichen Prüfsiegel und internationalen Produktzulassungen.
Wer hat ähnliches zu vermelden und wie kann man Abhilfe schaffen ?
Drucker, Scanner, Kombis 11.492 Themen, 46.736 Beiträge
Hallo
Habe deinen Bericht gelesen aber bezweifele das eine gefährliche Spannung anliegt.
Es mögen zwar nach deinem messen 170 Volt angelgen haben aber wie sieht es mit der Stromstärke aus? Ich denke die wird direkt zusammenfallen wenn Du Leiter spielst. Ich habe sogar scon einen Phasenprüfer an Computergehäusen leuchten sehen, und? Wen man es anpackt müsste man demnach eine geknallt kreigen!! Ist aber nicht der Fall. Das Problem kann schon an deiner Haustechnik liegen. Oder an einer dreier Steckdose indem mehrer Geräte stecken wobei ein fremd Gerät diese Störungne verursacht. Also mess ersteinmal den Strom und sag wie hoch dieser ist.
Gruß
Masseprobleme.
Hallo, ich antworte allen, es stimmt, daß es nur ein kleiner Strom ist, daß hatte ich auch Lexmark mitgeteilt, denn es gibt ja keinen Kurzschluß mit fliegenden Sicherungsteilen, sondern es reißt lediglich Funken. Ich denke nicht daran mich als Leiter benutzen zu wollen, denn ich weiß, wenn ein Meßgerät 170 oder 200 VAC anzeigt sind es in Wirklichkeit ca. 300 V, weil wir nur eine DC Vergleichswertanzeige an unseren Meßgeräten vorfinden.
Gestern Abend hat Lexmark doch wieder geantwortet und schickt mir nicht etwa ein anderes Netzteil, sondern gab mir die Bestellnummern an, um ein neues betellen zu können.
Rechnermasse gegen Erde oder gegen Nulleiter ist Null.
Ich wollt wissen, wer schon mal soetwas erlebt hat und wie man Abhilfe schaffen kann. Denn ich traue Lexmark nicht mehr, weil sie nicht sagen was defekt sein könnte und wahrscheinlich soll ich nur ein neues Netzteil kaufen, kostet wahrscheinlich mehr als eine Patrone und dann habe ich das gleiche.
Wer hat einen Schaltplan oder überhaupt schonmal ein Lexmark Netzteil geöffnet ?
Du hast doch in deinem Auto bestimmt auch keinen Werkzeugkasten und Ersatzanlasser, Lichtmaschine... dabei, will sagen, vergiß es. Da kannst du nichts reparieren. Aber eigenartig ist es schon. Die Netzteile sind schutzisoliert. Da kannst du mal zu einem beliebigen Elektromeister gehen und das Ding durchmessen lassen. Und wenn sich dein Verkäufer aus der Affäre ziehen will, halte ich das auch für komisch. Worauf wollen die denn sonst Garantie geben. Bleib hartnäckig!
Es ist ja schade, daß niemand einen Lexmark Z13, 23 o. 33 benutzt , denn ich wollte nur wissen, ob diese Spannungen auch bei anderen auftreten. Natürlich ist das verboten, alles was über 48 V liegt., denn der USB-Stecker rechnerseitig ist berührbar !
Alles druckst herum.
Der TüV hat den Fall nach München abgegeben.
Lexmark hat mir geraten ein neues Netzteil einzusetzen, gibt keinen Schaltplan bekannt und benennt nicht den Fehler.
Ich habe es aufgemacht und kritzel im Moment den Schaltplan von der Platine ab, das ist ein Job für Zuchthäusler.
Nach bisherigen Ergebnissen weist das Netzteil weist keine galvanische Trennung auf und die unzulässige Spannung tritt nur bei einer bestimmten Polung des Netzstecker bzw. bei einpoliger Leiterunterbrechung einer bestimmten Polung auf, statistisch 50%. Ein Ausgang ist direkt mit dem Eingang galvanisch verbunden ist und der andere über einen Kondensator. Der Kondensator leitet Wechselspannung !
Die Internetseite http://neuvol.netfirms.com/lexmark.htm wird in den nächsten Tagen Bilder und Schaltplanfragmente zeigen.
Die Netzteile werden beim Fachhändler nicht angeboten, wohl aber im Internet zwischen 19 - 28 €, aber bundeseinheitlich Lagerbestand 0 (Null).
Solange ich nicht weiß, ob mein Netzteil defekt ist, und da bin ich mir eben überhaupt nicht sicher, solange schwebt der Gedanke, diese Spannung tritt an allen Druckern auf. Da liegt die Gefahr.
1. für Kinder, die auch mal ein USB-Kabel ziehen, denn es wird ausdrücklich geschrieben, daß man ein USB-Kabel während des Rechnerbetriebes ziehen kann !
2. Was passiert im Rechner, wenn umgekehrt keine Spannung am berührbaren Teil des USB-Kabels anliegt, aber der andere Leiter seine 70 oder 170 Volt auf die Platine ballert ?
Das Lustige daran ist, mein Drucker läuft und druckt. Der Rechner hat bisher ein ATX-Netzteil abgegeben und spinnt auf der ganzen Linie, verweigert jegliche Hardwareerkennung, nimmt auch die aufgedrängelten Treiber nicht an oder nur widerwillig.
Falls sich doch noch einer melden sollte, der einen Lexmark, vorzugsweise Z 13, 23, oder 33 hat , haben alle das gleiche Netzteil, und Spannungen messen kann, dann wäre es sinnvoll sich per Email Erfahrungen auszutauschen.
Wenn es sich bestätigt, daß alle Prüforgane versagt haben, keine galvanische Trennung vorliegt, die zulässige Berührungsspannung überschritten wird, Gefahr für Kinder besteht, dann kann ich auch kein neues Netzteil bekommen, denn es gibt dann noch gar keines ! Dann muß Lexmark ein neus Netzteil entwickeln und eine Rückrufaktion einleiten.
Danke und MfG
Volkmar.
Zieh mal einen Elektriker zurate!
Und lass mal deine Geräte messen.
Zieh mal einen Elektriker zurate!
Und lass mal deine Geräte messen.