Dann bleibt nur ein Speichererweiterungsriegel für den Drucker kaufen oder die Druckdatei in mehrere kleine zerlegen. Insbesondere bei Grafik verschlucken sich Drucker allgemein bei Speichermangel. Vom Standardspeicher (meist 4 MB) wird grundsätzlich schon etwas für das "Betriebssystem" des Druckers abgezweigt und dann reicht der Rest meist nicht, umfangreichere Grafiken inclusive Text für die Druckausgabe komplett am Stück umzurechnen. Weil ich die Erfahrung auch des öfteren in der Firma gemacht habe, ist der private FS 1010 mit 32 MB bestückt. Festgefahren hat sich der bis jetzt noch nie, obwohl auch schon gequält mit umfangreichen Diagrammen, Vektorgrafik und Bitmaps im Dokument eingebettet. Als Druckertreiber benutze ich den KPDL-Treiber unter Win ME und Linux.