Welcher drucker gibt es nicht ? Nageldrucker, Thermodrucker, Scheibendrucker, Laserdrucker
Drucker, Scanner, Kombis 11.492 Themen, 46.736 Beiträge
Nadeldrucker gibt es...
Thermodrucker
gibt es
Scheibendrucker
heute vermutlich nur noch in Schreibmaschinen
Laserdrucker
gibt es
Es fehlern allerdings noch einige Typen, vor allem Titenstrahldrucker.
CU Borlander
Das heißt Tittenstrahldrucker. ;-)
In den Genuß eines Tittenstrahldruckers kommen nur Säuglinge und lüsterne (Ehe-)Männer.
Von einem Scheibendrucker habe ich noch nie gehoert -- und nein, die Dinger, die so aehnlich funtkionieren, wie Schreibmaschinen heissen nicht Scheibendrucker, sondern Typenrad-Drucker (engl. Daisy-Wheel-Printer).
Wenn du allerdings mal von Walzen-, Ketten- und Banddruckern hoerst: die gibt es alle drei, duerften allerdings heute eher in DV-Museen anzutreffen sein...
Volker
Hi!
Das ging mir auch so, allerdings hat Google dann doch den Begriff "Scheibendrucker" gefunden.
Und zwar in zwei Berichten der Computerwoche von 1978 und 1979 und in einem kleinen EDV-Buch (das warscheinlich auch nicht viel jünger ist). Was es alles gibt. ;-)
Ich denke, dass dieser Begriff mal ein Synonym für Typenrad war.
Falls die Frage eine Prüfungsfrage war, war die wieder ein typischer Griff ins Klo.
Bis denn
Andreas
Denke ich auch, hatte auch mit Google gesucht...
CU Borlander
Hab vor gut 2 Jahren noch einen im Einsatz gesehen - riesen Kiste, aber ganz schön fix :-)
CU Borlander
Hatte mal vor ca. 20 Jahren einen ausgemusterten Typenraddrucker (Daisy-Wheel) Typ "Informatik", eingetragenes Warenzeichen der Fa SEL. War damals schon ausgemustert, hatte aber für damalige Verhältnisse ein ausgezeichnetes Schriftbild (selbst auf Fernschreib-Rollenpapier), zumindest verglichen mit den damaligen Nadeldruckern oder meiner beliebten Teletype ASR 33 und eine atemberaubende Geschwindigkeit von 110 Bd, wenn ich mich recht erinnere. Eine riesige orange Kiste recht laut und hoher Stromverbrauch. Das Interface war RS232. Die Elektronik noch mit DTL bestückt. Ausserdem gab es noch einen 8-bit Lochstreifenstanzer und Lochstreifenleser. War zur Zeit des Opcode-Hexprogrammierens recht hilfreich. Da konnte man die bits noch sehen!