Familienfilme für Kinder und Enkel, so um die 200GB worauf speichert man die auf Dauer am besten?
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HDD als Datengrab...
Eine HDD wäre optimal.
so um die 200GB
Wenn der Datenträger allerdings wirklich so klein sein soll, wirst Du gar keine neue HDD mehr bekommen. In dieser Größenordnung gibt's quasi nur noch SSDs.
Entweder, Du kaufst eine größere HDD neu oder Du kaufst eine 200er gebraucht. Letzteres würde ich bei wichtigen Daten allerdings nicht empfehlen.
Bei SSDs existieren Modelle mit langer Haltbarkeit auch bei vielen Schreibzugriffen,
etwa WD Red oder Ironwolf die bei 250GB nicht besonders teuer sind.
Eine für Datenlager sollte aber auch lange stromlos keine Daten verlieren!
Solche gibt es wohl auch, vielleicht von Sabrent oder so.
NVMe mit langer Hatbarkeit existieren auch.
Mit preiswerten Adapter-Gehäusen wie eine HDD oder externe SSD nutzbar.
Extrem teure für Datacenter sind aber für andere Dinge, beispielsweise auch bei extrem vielen Schreibzgriffen haltbar.
Eine für Datenlager sollte aber auch lange stromlos keine Daten verlieren!
Die Garantie hast Du bei Flash-Speicher nicht.
Schreibzyklen sind beim vorliegenden Anwendungsfall nachrangig.
Danke, hatte das fast befürchtet ..
Dann ist ja der Tipp von mawe2 aus einem anderen Thread mit HDD Festplatten als Datenlager treffend.
Die kleinen, gefühlt langsamen Festplatten aus Laptops aber auch.
Erstaunlich ist,
eine 500er WD Green mit Windows hat sich bei laufenden Betrieb nicht mal so langsam angefüht.
Bei Installation aber deutlich langsamer als eine externe SSD oder NVMe SSD.
Für sehr lange Lagerung
und kleine Datenmengen
ist wohl auch eine DVD nicht optimal ..
Die Garantie hast Du bei Flash-Speicher nicht.
Ich sichere meine System-NVMe auf eine externe Samsung-SSD als Klon. Das mache ich zwar regelmäßig so zwei- bis vier Male im Monat (Meine Daten sind auf einer internen HDD und werden auch auf eine externe HDD im selben Rythmus gesichertr),
Wie lange darf dann überhaupt eine externe SSD stromlos herumliegen, ohne Daten zu verlieren?
Ne externe HDD darf das wohl ruhig bis zu einem halben Jahr, oder?
Ne externe HDD darf das wohl ruhig bis zu einem halben Jahr, oder?
Ich habe welche die liegen seit 5 Jahren , die laufen sofort an und alle Daten sind da...
Ich habe welche die liegen seit 5 Jahren , die laufen sofort an und alle Daten sind da...
Danke für die Mitteilung - und wie ist das mit SSDs?
und wie ist das mit SSDs?
Kann ich nicht sagen, da alle SSD,s bei mir regelmäßig benutzt werden.
Gruß
Vor vielen Jahren (2010 ???) habe ich mir mal eine strombetriebene 1 TB 3,5" USB-SATA gekauft und sie als Datensicherungsplatte benutzt. Als dann die SSDs aufkamen und mein System auf SSD lief, habe ich die dadurch frei gewordene HDD zur Datensicherung genutzt, die USB-Platte geriet in Vergessenheit und lag im Schrank. Aus purer Neugier habe ich sie jetzt mal wieder angeschlossen, und siehe da: alles, was ich zuletzt 2015 darauf gespeichert hatte, ist auch nach 7 Jahren noch da.
Mein Rede.
Meine HHD,s seit den Anfängen von S-ATA laufen heute noch mit den alten Daten drauf...
Gruß
2005.03 steht hier auf ner Samsung.
Wer hat die älteste die noch in Gebrauch ist?
Ab und an, wenn auch nicht mehr allzu oft, sind die beiden
aus dem selben Jahr noch in Aktion. Man sollte die halt hin
und wieder mal laufen lassen. A
Ich habe hier unter anderem eine Hitachi 2,5" aus dem Jahr November 2007.
Made in Thailand.
Hatte noch die Systemdaten drauf und ich konnte sie eben über die Docking sofort beschreiben.
Was will man mehr..
Edit: Habe noch eine ausgegraben, allerdings mit einer IDE-Schnittstelle.
Travelstar (Hitachi) vom Dezember 2004.
Angeschlossen und lief sofort, uralte Daten drauf...
Gruß
alles, was ich zuletzt 2015 darauf gespeichert hatte, ist auch nach 7 Jahren noch da.
Wie prüfst Du das, so dass Du Dir sicher sein kannst, dass keine einzige Datei Fehler ausfweist?
Wie prüfst Du das, so dass Du Dir sicher sein kannst, dass keine einzige Datei Fehler ausfweist?
Der Erbsenzähler unterwegs.....
Nööö im Ernst. Wahrscheinlich kann er dass doch gar nicht überprügen. - Es sei denn, er hat ein Board, dass ECC-RAM nicht nur unterstützt, sondern auch draufhat, denn die Datenkorruption findet i.d.R. im RAM statt.
Und er müsste auch noch einen Microserver haben wie den HP N54L (kriegt man wohl kaum noch) oder den Nachfolger HP G8 oder den Dell PowerEdge T20.
Also - ich finde deine Frage gewissermaßen fiese. Du könntest als Kritik anmerken, dass er das höchstwahrscheinlich ohnehin nicht prüfen kann.
Enterprise SSDs und HDDs haben einen Schutz vor Datenkorruption. Und ich gehe mal davon aus, dass weissnix2 keine Enterprise-Laufwerke hat. Consumerlaufwerke haben den nicht.
Ich habe übrigens noch eine alte Intel-Enterprise-SSD..... Die lief bei mir schon unter Windows XP und ist immer noch frisch..... Klein, 250 GB. War sauteuer, aber offensichtlich lohnt so eine Investition.
Wahrscheinlich kann er dass doch gar nicht überprügen. - Es sei denn, er hat ein Board, dass ECC-RAM nicht nur unterstützt, sondern auch draufhat, denn die Datenkorruption findet i.d.R. im RAM statt.
Es geht nicht um den RAM! Es geht um die HDD und um die Frage, ob dort inzwischen Daten verlorengegangen sind.
Wenn man über dieses Thema diskutiert und dann die Information bekommt, das "alles noch da" ist, dann sollte doch die Frage gestattet sein, wie diese Tatsache überhaupt überprüft wurde!
Also - ich finde deine Frage gewissermaßen fiese.
Wenn Dich diese Frage ("gehen Daten bei längerer Nicht-Nutzung einer HDD oder SSD verloren ?") gar nicht interessiert, frage ich mich, wieso Du sie gestellt hast?
Und ich gehe mal davon aus, dass weissnix2 keine Enterprise-Laufwerke hat.
Das ist aber auch fies, dass Du ohne nähere Kenntnisse davon ausgehst!
Mich interessiert das Thema! Aber eben nicht in der Art, dass einfach nur irgendwelche Behauptungen gepostet werden sondern dahingehend, dass man wirklich sicher sein kann, ob die Daten noch da sind oder eben nicht. Um um das sagen zu können, muss man es doch irgendwie überprüfen, oder nicht?
Um um das sagen zu können, muss man es doch irgendwie überprüfen, oder nicht?
Stimmt. Und ich gehe davon aus, dass man eine HDD mehrmals pro Jahr laufen lassen sollte. Schon um zu verhindern, das evt. Schmiermittel verharzen. Ich lasse meine externen HDDs jedenfalls mehrfach pro Jahr laufen und auch meine externe SSD schließe ich seit einiger Zeit regelmäßig an - auch wenn ich grad keine Sicherung/Klon mache.
Die Frage ist und bleibt: Wie prüfe ich die Daten auf der HDD? Ich bekomme da doch nicht unbedingt eine sichere Meldung über chkdsk - das überprüft ja nur die Integrität des Datenträgers, nicht aber die Daten, oder?
Also wie überprüfe ich die gespeicherten Daten auf einer HDD. Ich kann sie ja nicht alle aufrufen. - So alt werde ich nicht mehr werden, dass ich das schaffen könnte. - Gibt es da so etwas wie eine Methode a la Checksumme?
Wäre schön, wenn du hier eine Methode gleich mitliefern könntest, statt immer nur zu sticheln.
Außerdem bleibt immer noch das Risiko RAM, denn die Datenkorruption findet i.d.R. eben odch im RAM statt.
Die Frage ist und bleibt: Wie prüfe ich die Daten auf der HDD?
Ganz genau. Und weil ich es wissen wollte, habe ich die Frage gestellt.
Also wie überprüfe ich die gespeicherten Daten auf einer HDD. Ich kann sie ja nicht alle aufrufen.
Deswegen habe ich dafür einen separaten Thread eröffnet:
Wäre schön, wenn du hier eine Methode gleich mitliefern könntest, statt immer nur zu sticheln.
Sorry: Das ist mir echt zu dämlich!
Das ist hier ein Computerforum!
Da stellt man Fragen, wenn man eine Frage hat!
Wenn man dann angefurzt wird, weil man statt einer Antwort eine Frage gepostet hat, ist das schon echt krass!
Was glaubst Du denn, wer Du bist???
Wieso stellst Du hier eigentlich noch Fragen???
Du solltest stattdessen immer gleich die Antworten hier posten!
Echt: Mit welchem dämlichen Mist muss man sich denn hier noch befassen?
Außerdem bleibt immer noch das Risiko RAM, denn die Datenkorruption findet i.d.R. eben odch im RAM statt.
Um den RAM geht es nicht! Das habe ich doch schon geschrieben.
Niemand bewahrt in einem stromlosen RAM jahrelang irgendwelche Daten auf!
OK - da sind aber auch keine Antworten auf die Frage. Nun stellst du dich auch noch als beleidigter Erbsenzähler dar. EOD
OK - da sind aber auch keine Antworten auf die Frage
Warum soll ausgerechnet ich die Frage beantworten, die ich selbst gestellt habe?
(Wenn ich die Antwort wüsste, hätte ich die Frage nicht gestellt!)
Warum beantwortest Du denn diese Frage nicht?
**
Die eigentliche Frage des TS hatte ich übrigens knapp eine halbe Stunde nach Eröffnung des Thread bereits beantwortet.
Ich finde es aber auch nicht falsch, wenn anschließend über das Thema (Datenarchivierung auf HDDs) noch diskutiert wird und dabei auftretende mögliche Probleme thematisiert werden.
Anscheinend bestehen doch Sorgen wegen der Endlichkeit aktueller "Datenlager" ..
Viele haben aber sorglos große SSDs HDDs als einzigen Datenträger.
" Da passiert schon nichts .. " die Antwort von ansonsten bei Viren eher Vorsichtigen.
( Auf den Rat doch wenigstens wichtiges extern zu sichern)
Recht viele scheinen nichts in der Richtung zu machen
Ein Windows eine Platte - sonst nichts.
Die Info das auch eine HDD als recht haltbarer Speicher geeignet ist wird die freuen die diese nicht gleich entsorgt oder verkauft haben.
Existieren den bei DVDs Messungen ob die wirklich altern bzw. nicht mehr lesbar sind
oder ist das nur eine Schätzung oder Vermutung?
Einige Bekannte haben glaube ich auch auf DVDs Familienfotos, kleine private Videos oder vergleichbares gesichert.
Eine Userin hat alle ihre Musik CDs auf die Straße gestellt und vorher in der Cloud gespeichert.
War ein Bericht im Fernsehen.
Kann ich nicht sagen, da alle SSD,s bei mir regelmäßig benutzt werden.
OK - ich habe die ja mehrmals im Monat im Betrieb. Jetzt habe ich im Netz ne beruhigende Antwort gefunden:
https://www.gamestar.de/artikel/datensicherheit-ssd-ohne-strom-zwei-jahre,3345565.html
Bis zu 2 Jahre sollten die erhalten bleiben - auf jeden Fall mehrere Monate. Da sollte dann meinen Daten auch nichts passieren - nicht mal im Urlaub....
Da ich regelmäßig versetzt mehrere Spiegelungen von C: auf SSD und NVMe habe, denke ich darüber gar nicht nach..
Gruß
Schon erstaunlich...
Ich habe jetzt mal alle alten IDE-2,5 HDD,s überprüft, die Dinger laufen einwandfrei und die Daten sind alle ansprechbar. (XP-Zeiten)
Testen kann ich das meine ext. ICY-IDE-Box 2,5" aus meinem Fundus. Benötigt aber 2 USB-Anschlüsse, da die HDD-Platten mit extra Strom versorgt werden müssen...
Die halten bis zum Lebensende
Gruß
Die abgebildeten gelben Intenso habe ich auch ..
Die sind aber eher als normale Windows SSDs als für Linux geeignet
-- es sei den Btrfs wird als Dateisystem genommen.
Bei anderen Dateisystemen weigert sich der Unity Installer von Ubuntu dieses zu erstellen. Zumindest bei efi mit GPT und Secure Boot.
Crucial SSDs können Ubuntu auch mit XFS oder Ext4.
Dies aber nur am Rande da es ja um die Zeit geht die eine SSD ohne Strom lagern kann.
Als Dauerlager sollten auch die Intenso SSDs keine Probleme machen.
Auch Windows 10 oder 11 geht mit den preiswerten externen Intenso SSDs
Die sind aber eher als normale Windows SSDs als für Linux geeignet -- es sei den Btrfs wird als Dateisystem genommen.
Wie kommst du denn an diese Weisheit? Bei mir laufen die "gelben Intensos" seit vielen Jahren (neben "Kingston" und "Samsung"-Platten) - und zwar unter Debian und mit dem Dateisystem ext4, sowohl als Systemplatte(n) als auch als Datenspeicher. Da gab es nie Probleme.
Vielleicht liegt es an Ubuntu Unity oder dessen Installer.
Der Installer gibt beim Versuch eine andere als eine Btrfs Partition zu erzeugen eine Fehlermeldung.
Das Unity ist ja erst recht kurz wieder da aber nicht wesentlich anders als Gnome.
Meine Vermutung ist das es eine ungünstige Kombination von SecureBoot
und bestimmten SSDs ist
Das echte Debian ist einen Versuch mit Ext4 wert
falls es SecureBoot kann
da auf die Intensos immer ein Linux und ein Windows drauf soll.
Das Debianbasierte Zephix Linux bootet leider nicht mit SecureBoot Motherboards.
(Ist aktuell auf Distrowatch und passt auf meine alten 2GB USB-Sticks die sonst nur rumliegen)
Invalid Boot .. Check SecureBoot kommt.
Ubuntustudio hat diese Meldung nicht und würde sich nomal installieren lassen.
Ein Immer verfügbares Debian für alle Fälle auf USB Stick ist ansich eine feine Sache
aber einige kleine Linux scheitern an Mainboards die auf SecureBoot gestellt sind.
Zu MBR oder ohne SecureBoot will ich nicht nicht mehr zurück.
Default sind einige MSI Boards so im Neuzustand konditioniert.
Die kleinen gelben Intenso werden dann eben mit Btrfs genutzt
Praktisch kommt eh nur Ext4 oder Btrfs in Frage da diese verkleinerbar sind.
Jedenfalls mag ich diemache vielleicht bei der Ubuntu Installation etwas falsch.
Das Debianbasierte Zephix Linux bootet leider nicht mit SecureBoot Motherboards.
Lade Dir die aktuellste Version herunter.
Fixed uEFI issue of not booting on specific systems and on latest VirtualBox
Danke für den Link und die Info
Nachtrag:
Habe jetzt noch mal Ubuntustudio mit einer 240er Intenso auf der SSD mit Ubuntu und Windws 11 dazu installiert ..
Der Installer hat die Installation mit Ext4 ganz normal durchgeführt.
Booten tut aber nur Windows 11 oder das Ubuntu Unity mit Btrfs.
Das Ubuntustudio erscheint nicht mal im Bootvorgang
obwohl die Ext4 Partition da ist.
Es liegt aber zumindest teilweise an der SSD.
Das Motherboard ist ein Gigabyte Z690 DDR5
Auf einer Crucial SSD geht Ext4 oder sogar XFS ganz normal.
Windows 11 oder 10 hat mit den Intenso 240ern keine Probleme!
Ein User hat auf Wunsch Windows 11 und Ubuntu mit Dualboot.
Welche als erstes bootet im Motherboard einstellbar.
Ubuntu aber mit Btrfs.
Btrfs ist wohl ein sehr autonomes oder tolerantes Dateisystem in Bezug auf Datenträger.
Nachteil, nur ein Linux je Platte wird in den Bootvorgang mit einbezogen.
Ein Nachträglich installiertes Linux ignoriert meist bestehende Btrfs linux.
Dies ist bei Ext4 und XFS nie der Fall.
Der Bootloader nimmt da ein schon bestehendes Ext, XFS oder gar JFS mit auf.
Btrfs aber nicht - bis auf Fedora das bisher alles nachträglich installiert in den Bootvorgang mit aufnimmt.
Bei vielen spielt das sowieso keine Rolle da höchstens mehrere Windows installiert werden, wenn überhaupt.