Der technische Grund ist die fehlende Anzahl der möglichen Adressierungen. Das gilt nicht nur für die Festplatten, sondern auch für den Speicher. 4 GB Speicher macht dort auch keinen Sinn.
Das ist Quatsch und da werden Äpfel mit Birnen verglichen, denn der Adressraum des Arbeitsspeichers (32 Bit => 4 GB; 64 Bit => reicht, aber volle 64 Bit werden noch gar nicht wirklich unterstützt) hat mit dem Adressraum (LBA) von HDD/SSD überhaupt nichts zu tun!
Bei SATA/RAID/IDE-Ports gibt es 28 Bit (=> 128 GB als altes Limit - da war nur IDE aktuell) und schon länger 48 Bit (aktuell => 144 Petabyte).
Letzteres wird aber auch noch nicht voll untestützt und da machen manche USB-Gehäuse bei 32 oder 33 Bit dicht (... bzw. zerballern modulo 2,2/4,4 TB die Daten).
So wie deine WD 3TB nicht "wirklich" erkannt wurde, dürfte deine Dockingstation locker bis 4 TB gehen (sonst hättest du um 750 GB in der Datenträgerverwaltung etc. sehen müssen - modulo 2,2 TB).
Das BIOS des Boards spielt da nur eingeschränkt bis gar keine Rolle! (außer man will davon booten) Und bei per USB angeschlossenen HDDs definitiv nicht!
Es gibt zwar von Paragon ein Tool für 15 €, aber das greift ins System ein und darauf kann ich verzichten.
Gar so weit greift das garnicht ein und funktionierte bei mir sogar im AHCI-Modus (SATA2 bis 250 MB/s), was so offiziell gar nicht unterstützt wird. (war ein Intel-Chipsatz und funktioniert so auch nur unter bestimmten Bedingungen)
Bei einer USB-Dockingstation hätte der Paragon GPTLoader sowieso nicht funktioniert. (... obwohl bei dem Teil weit mehr ging als vorgesehen ...)