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Windows 8.1 UEFI / GPT Festplatte neu konfigurieren, Anzahl Part

Okieha / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,
ihr kennt es sicherlich.
Neue PCs werden meistens mit nur einer Festplatte, darauf diverse Systempartitions und einer sehr großen Partition C:\ ausgeliefert.
Speziell die 64-Bit-Systeme (aber nicht nur) haben dann auch immer ein UEFI-BIOS mit der GPT-Disk-Organisation.
Die Aufteilung der großen Partition C:\ in wenigstens zwei Partitionen hat jedoch einige Vorteile.
So lassen sich beispielsweise die Bereiche für das System (C:\) und die Datenbereiche (D:) abgrenzen.
Das konnte unter den bisherigen Betriebssystemen/BIOSe (in der VOR UEFI / GPT Ära) problemlos gemacht werden.
Jetzt bei UEFI werden je nach Hersteller, eine unterschiedliche Anzahl von Systempartitionen auf der einzigen Harddisk angelegt.

Diese Partitionen werden systemintern durch Nummerierungen von 0 bis nn, je nach Anzahl Partitions, verwaltet.

Die Recovery-Programme der Hersteller erwarten die alte, ursprüngliche Nummernfolge bei ihren Funktionen, falls diese zum Einsatz kommen müssen.

Wenn jetzt die sehr große Partition C: verkleinert wird, und der gewonnenen Platz für eine neue Datenpartition genutzt wird, stimmt die vom Hersteller vorgegebene interne fortlaufende Nummerierung nicht mehr.

Normale Online-Update-Funktionen vom Hersteller (zum Beispiel bei Samsung), auf ein so anzahlmäßig verändertes System, bekommen Probleme.
Natürlich auch die vorhandenen, standardmäßig installierten Recovery-Programme, werden in besten Fall nicht mehr funktionieren, im schlimmsten Fall das System total zerstören.

Sodass nur ein Neuaufsetzen die Situation retten kann.

Die Frage hier an alle Leser im Forum:
Hat jemand eine total sichere Vorgehensweise herausgefunden, um zu der oben geschilderten Problematik Laufwerk C:\ mit den Systemdateien verkleinern, dahinter eine neue Partition Laufwerk D:\ für Datendateien einrichten.
Wobei die gelieferten Standard-Recoverys erhalten bleiben sollten.

Eventuell die vom Hersteller gelieferten Recovery-System-Dateien, der neuen Plattenstruktur angepasst werden können.

Ich denke mal, diese Frage dürfte vor allem Anwender interessieren, die sich ein neues System angeschafft haben oder sich anschaffen wollen.

Eine Möglichkeit wäre natürlich, auf die Hersteller-Recovery-Möglichkeiten gänzlich zu verzichten, und die Updates und Systemsicherheit mit guten Sicherungsprogrammen manuell durchzuführen.

Wie sind die Meinungen zu diesem Thema hier im Forum?

Danke für jede konstruktive Meinungsäußerung.
Mit freundlichen Grüßen
Okieha

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ObelixSB Okieha „Windows 8.1 UEFI / GPT Festplatte neu konfigurieren, Anzahl Part“
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Hi,

ich habe noch nie einen PC im Auslieferungszustand belassen, als erstes wird bei mir immer die Festplatte neu formatiert und nach meinen Bedürfnissen partitioniert. 

Auf die Recovery-Dateien kann ich normalerweise gut verzichten. 

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Okieha ObelixSB „Hi, ich habe noch nie einen PC im Auslieferungszustand ...“
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Hallo ObelixSB,
Danke für die Antwort.
Wie sieht es aus bei vorinstalliertem, zum Beispiel, Windows 8 /8.1.?
Keine extra Windows-Install-DVD vorhanden sondern nur Recoverys?
Und dann alles Löschen?

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ObelixSB Okieha „Hallo ObelixSB, Danke für die Antwort. Wie sieht es aus bei ...“
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Da besorg ich mir schon vorher eine ISO und brenn sie, bzw. ich hab sowieso immer ein paar Installations-DVDs hier, auch lad ich vorher noch den Treiber für die Netzwerkkarte, alle anderen können später übers Netz geladen werden. 

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gelöscht_238890 ObelixSB „Da besorg ich mir schon vorher eine ISO und brenn sie, bzw. ...“
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Da besorg ich mir schon vorher eine ISO

Was bei Windows 8/8.1 besonders einfach ist?Zwinkernd

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Okieha ObelixSB „Da besorg ich mir schon vorher eine ISO und brenn sie, bzw. ...“
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Hallo ObelixSB,
deine sicherlich guten Tipps, gehen aber an meine eigentliche Fragestellung vorbei, sorry.
Bist du sicher, dass du auch für Windows 8 sprichst??

Es gibt offiziell von Microsoft, für Windows 8, keine ISO-Dateien.
Nur per Trick und Download-Hampeleien könnte man ISOs erstellen.

Weiter, bitte beachten:
Wenn man einen Computer mit vorinstalliertem Windows 8 / 8.1 als OEM-Version kauft, findet man den Product Key nicht mehr auf einem Aufkleber am Gerät.
Er ist jetzt im BIOS eingetragen und mit der Hardware verknüpft!!!

Also mal eben System Plattmachen und Neuinstallation, wie von dir geraten, ist nicht so ohne weiteres möglich.

Für eine Neuinstallation von Windows 8 ist im Problemfall nur noch die Möglichkeit einer Recovery-Installation vorgesehen.
Wer sein gekauftes Windows 8 jedoch auf demselben Computer sauber und auch ohne Werbesoftware des Hardware-Herstellers neu installieren möchte, der braucht den Product- Key!
Also sind wir wieder bei der Eingangs gestellten Frage, wie splitte ich ohne spätere Update-probleme eine sehr große C:-Partition, in eine relativ kleine C:-Partion und eine neue große D:-Parttion.
Aus einer Parttion, mach zwei Partitions, dadurch gerät die interne Nummerierung der Partitions aus dem Lot.
Die Updatefunktionen oder auch Recovery-Programme vom Hersteller  finden ihre vorgegebenen Reihenfolgen (0 = nn) nicht wieder. Es knallt unter Umständen ganz fürchterlich.
Und das u.U. sehr spät nach der erfolgten Partitions-Einfügung, weil die automatischen Updates von Hersteller, meistens nicht in sehr scheller zeitlichen Folge stattfinden.
MfG
Okieha

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nemesis² Okieha „Hallo ObelixSB, deine sicherlich guten Tipps, gehen aber an ...“
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Computer mit vorinstalliertem Windows 8 / 8.1 als OEM-Version kauft, findet man den Product Key nicht mehr auf einem Aufkleber am Gerät. Er ist jetzt im BIOS eingetragen und mit der Hardware verknüpft!!! Also mal eben System Plattmachen und Neuinstallation, wie von dir geraten, ist nicht so ohne weiteres möglich.

Wieso nicht? Der Key ist in der Hardware und wird automatisch verwendet, wenn du (von DVD/Stick) neu installierst.

Nachteil: die Windows-Lizenz kannst du nicht mehr auf ein anderes System mitnehmen (weil du einen verschlüsselt gespeicherten Key nicht auslesen darfst ...)

Aus einer Parttion, mach zwei Partitions, dadurch gerät die interne Nummerierung der Partitions aus dem Lot. Die Updatefunktionen oder auch Recovery-Programme vom Hersteller  finden ihre vorgegebenen Reihenfolgen (0 = nn) nicht wieder. Es knallt unter Umständen ganz fürchterlich.

Na und? Dann hängst du deine Partitionen eben hinten dran (die vorderen verkleinern, Recovery verschieben). Eventuell reicht es auch ganz einfach, deinen Laufwerken hintere Buchstaben (X, Y, Z) zu geben ...

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gelöscht_238890 Okieha „Windows 8.1 UEFI / GPT Festplatte neu konfigurieren, Anzahl Part“
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Hallo,

da brauchst du ein Programm um die bestehende und funktionierende Windows-Installation zu Klonen, also eine Software die dir ein Image erstellt.  Z.B. Acronis True Image oder vergleichbares.

Damit wird Windows geklont, wenn man nicht ganz neu installieren will.Danach kann man die Festplatte den eigenen Bedürfnissen anpassen, man sollte beim Partitionieren allerdings die erste Partition auf 100 MB beschränken, ohne Laufwerksbuchstaben.
Die folgenden Partitionen C:\ - D:\ - E:\...... dann entsprechend groß, meine Systempartitionen für Windows 7/8 sind alle 50 GB groß.

Recovery:
Für mich der größte Mist aller Zeiten!
Kaum jemand bedenkt das dabei alles verloren geht, was man schon einmal mühsam erstellt hat.
Deswegen Image.
Ein Image ist eine originalgetreue Kopie des Betriebssystems zur Zeit der Erstellung, also sollte man so ein Image in regelmäßigen Abständen erneuern.Lächelnd

Übrigens muss man ein Image auch nie neu aktivieren, so lange es auf die, weitestgehend, gleiche Hardware zurückgespielt wird.

Und nun gutes Gelingen.

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Okieha gelöscht_238890 „Hallo, da brauchst du ein Programm um die bestehende und ...“
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Hallo Hatterchen45,

ich danke dir, dass du dich an dieser Diskussion hier beteiligst.

Deine Definitionen, die du mal soeben locker aufführst, sind die über eine längere Zeit arbeitserprobt? Meine Frage bezieht sich auf die von dir genannten Partitionen
C:\  D:\ E:\.

Microsoft hat in seinen Definitionen/Festlegungen eine ganz bestimmte Anzahl und Reihenfolge von Partitionen für UEFI + GPT-Harddisk vorgegeben.
Je nach dem OEM-Hersteller (Dell, Asus, Lenovo, Medion, Samsung, + weitere), die sich nach diesen Vorgaben richten, gibt es immer unterschiedliche viele Anzahl von Partitionen bei den vorinstallierten Betriebssystemen.
Ich habe hier mal einen Link auf die Microsoft Vorgabentabelle eingefügt.
http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh824839.aspx
Da wird, falls noch nicht bekannt, einiges klarer oder auch nicht?

Was sag'ste wohl dazu?
MfG
Okieha

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gelöscht_238890 Okieha „Hallo Hatterchen45, ich danke dir, dass du dich an dieser ...“
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Hallo Okieha,

ich habe mir erst vor kurzem einen neuen Desktop gebaut.

In dem alten hatte ich 3 Festplatte, normales Bios und MBR Dateisystem.
In den neuen habe ich zusätzlich eine SSD eingebaut und das vorhandene Windows darauf geklont.
Der neue Rechner hat ein UEFI-Bios mit MBR Dateisystem, ich wurde bei der Einrichtung danach gefragt, was ich möchte.

Wie viele Partitionen man auf einer HD anlegt, muss jeder selbst entscheiden. Bei MBR-Systemen kann man 4 primäre Partitionen anlegen, oder 3 primäre und eine erweiterte Partition in der man logische Laufwerke einrichten kann.
Bei GPT-Systemen sind bis zu 128 Partitionen möglich.

Deine Definitionen, die du mal soeben locker aufführst, sind die über eine längere Zeit arbeitserprobt? Meine Frage bezieht sich auf die von dir genannten Partitionen C:\  D:\ E:\.

Kann man schon sagen, wobei ich bei der MBR Methode bleibe. Meine Festplattenpartitionen decken fast das ganze Alphabet ab.Lächelnd

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Okieha gelöscht_238890 „Hallo Okieha, ich habe mir erst vor kurzem einen neuen ...“
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Hallo Hatterchen45,

bei einem Eigenbau, da hast du recht, trifft dich das Problem nicht.

Meine Fragen, vielleicht ist es nicht klar genug geschrieben worden, beziehen sich auf vorinstallierte und konfektionierte Fertig-Systeme von OEM-Herstellern.
Dann hast du die (meistens) versteckten Recovery-Partitionen sowieso nicht.

Aber danke für deine Bemühungen.

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gelöscht_238890 Okieha „Hallo Hatterchen45, bei einem Eigenbau, da hast du recht, ...“
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Hallo Okieha,

vorinstallierte und konfektionierte Fertig-Systeme von OEM-Herstellern.

wurden von mir in der Vergangenheit gnadenlos umgemodelt. Ich habe meine Systeme immer so eingerichtet wie ich es wollte und das seit den 80er Jahren, egal von welchem Hersteller.

Recovery-Partitionen

Zu den Recovery Partitionen der Hersteller habe ich ein gestörtes Verhältnis, weil die absolut für die Tonne sind und nur Platz belegen.

Besorge Dir statt dessen ein gutes Image Tool.

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Okieha gelöscht_238890 „Hallo Okieha, wurden von mir in der Vergangenheit gnadenlos ...“
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Hallo hatterchen45,

das mag für dich stimmen und auch gut sein, wenn du als Einziger, selber deine/die Systeme administrierst.
Ich aber komme als Hilfestellung leistender für einen kleinen, aber immer schneller wachsenden Oldie-Kreis zu diesen Fragen.

Möchte in deren Systemumgebeung nicht allzuviel "jherum-modeln".
Will aber auch nicht laufend mit deren System-Pflege-Massnahmen konfrontiert werden.
Für mich persönlich sind deine Einfügungen durchaus selbstverständlich.
Danke und tschüss
Okieha

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nemesis² Okieha „Windows 8.1 UEFI / GPT Festplatte neu konfigurieren, Anzahl Part“
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Diese Partitionen werden systemintern durch Nummerierungen von 0 bis nn, je nach Anzahl Partitions, verwaltet.

So eigentlich nicht richtig, da nach GUID im MBR (GPT) und Seriennummern der Partitionen die Laufwerke verwaltet werden.

Was ich machen würde (bzw. mache, wenn ich mal ein Komplettsytem vorgesetzt bekomme):

1. Sektoradressen (Anfang + Ende aller originalen Partitionen aufschreiben - incl. Recovery, EFI, ...) + Größen und Dateisystem etc.

2. Images von allen Partitionen erstellen (True Image, Paragon, .... - wieder die Recoverys etc. nicht vergessen)

Dafür muss ggf. vorübergehend Secure Boot abgeschaltet und CSM (Compatible Support Module = BIOS-Modus) eingeschaltet werden

3. Wiederherstellungslaufwerk erstellen - CD/USB-Stick, falls keine CDs mitgeliefert werden. Das brauchst du später z. B. um den Bootloader neu drauf zu machen.

Dazu kann man auch die "Testversionen" von Windows 8(.1) verwenden.

Falls die Recovery-Version unterschiedliche Ergebnisse anbietet, z. B. "mit allem Kram" oder "nur nacktes Windows", die jetzt durcharbeiten und davon wieder Images erstellen.

Jetzt wo alles gesichert ist, umpartitionieren. Den Recovery-Kram brauchst du theoretisch nicht mehr, hast ja (saubere) Images. Aufpassen müsste man nur noch bei "Wim-Boot", da ist die Recovery-Partition essentiell notwendig. Sonst kann die weg, falls man den Platz braucht.

Wer es braucht, klont Windows und läßt es als Reserve drauf (=> Seriennummer anpassen, Bootmanager natürlich auch).

Natürlich auch die vorhandenen, standardmäßig installierten Recovery-Programme, werden in besten Fall nicht mehr funktionieren, im schlimmsten Fall das System total zerstören.

So eine Recovery-Partition ist kein Hexenwerk und ließe sich ggf. auch auf einem anderen System zurückspielen. Wo ein Wille ist ...

Deshalb auch die Sache mit den Sektoradressen ...

Hat man ein neues, eigenes System, noch ohne Daten zur Verfügung, braucht man solche Umwege natürlich nicht gehen.

Die originale Partitionierung kann man komplett zurückspielen, wenn man Laptop&Rechner zur Reparatur bringen muss (vorher alle wichtigen Daten gesichert!). Dann kommen keine Daten in falsche Hände.

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Okieha nemesis² „So eigentlich nicht richtig, da nach GUID im MBR GPT und ...“
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Danke nemesis für deine Infos zu diesem Thema.

Interessant finde ich deine Bemerkung mit dem Verschieben der s. g. OEM-Recovery-Partitions, damit diese anschließend nach Partition C:\ nach wie vor vorhanden sind.


Die neue Parttion, eventuell  D:\  läge dann hinter diesen OEM-Recovery-Partitions.

Übrigens, das die Verwaltung u.U. durch die Nummernfolge der Partitions erfolgt und nicht über GUID gemacht wird, habe ich in einem anderen Thread lesen können.
Bezog sich auf einen Samsung-Laptop.
Leider ist mir keine von Microsoft kommende oder ähnliche Info zu diesen Thema bekannt.


Bist du sicher, das wirklich von allen OEM-Herstellern die GUID genutzt wird?

Aber der richtige Ansatz zur Lösung dieser Aufgabe, erscheint mir, das von dir genannte Verschieben zu sein.

Danke für deine Tipps.
MfG
Okieha

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nemesis² Okieha „Danke nemesis für deine Infos zu diesem Thema. Interessant ...“
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Übrigens, das die Verwaltung u.U. durch die Nummernfolge der Partitions erfolgt und nicht über GUID gemacht wird, habe ich in einem anderen Thread lesen können. Bezog sich auf einen Samsung-Laptop.

Kannst recht haben, ich bin von der Buchstabenzuordnung von Windows ausgegangen.

Du Zuordnung passe ich z. T. gleich per Boot-CD/Stick (vom Imager) an - ohne dass Windows gestartet ist.

 

Aber der richtige Ansatz zur Lösung dieser Aufgabe, erscheint mir, das von dir genannte Verschieben zu sein.


Das Rückspielen eines Recovery-Images funktioniert dann u. U. aber nicht mehr. Ich bekam ein Laptop mit Win7 vorgesetzt, da wurde Cyberlink PowerRecover verwendet und das wollte ausschließlich an den exakt alten Platz zurückspielen - deshalb die Sektoradressen aufschreiben. Wegen dieser Unflexibilität nutzt man lieber einen anderen Imager.

Möchte in deren Systemumgebeung nicht allzuviel "jherum-modeln".

Da macht es ggf. Sinn, die Reovery-Version mit einem anderen (eigenen) System auf eine Platte wiederherzustellen, einzudampfen und eigenes Image erstellen. Da versaut man noch nichts, kann mehrfach probieren ohne sich irgendwelche Klagen über verursachten Datenverlust anhören zu müssen. Hat es geklappt, kann man es auf die Originale System zurückspieln

Auch wenn es offiziell nicht klappen mag - kreative Lösungen helfen manchmal.

Man bekommt auch nicht immer die CD/DVDs dazu (waren da welche? Ach nein, vielleicht doch, ...)


Bei UEFI besteht zumindest bei einigen Geräten die Gefahr, das Board duch booten einer Linux-CD zu schrotten (im UEFI-Modus).

Jetzt habe ich mir einen USB-Stick mit Paragon B+R 2014 (Kaufversion) erstellt. Der basiert auf Win PE von Win8(.1) und hat die vollen Funktionen der Windows-Anwendung. Da steht jetzt auch die Option "EFI Startparameter korrigieren" zur Verfügung. Leider kann ich es mangels UEFI-System nicht testen ...

Auf die normale CMD kommt man damit auch (kleiner Umweg), z. B. um den Bootmanager manuell zu erneuern - wenn die Automatik mal (wieder) versagt hat. Da ist ein extra Win-Wiederherstellungslaufwerk eigentlich nicht mehr nötig.

Den müsste man doch auch mit aktiviertem Secure-Boot starten können, da ja nur M$-OS geladen wird?

So hätte ich fast alles incl. (Nicht-M$-Imager) auf einem Stick/CD.

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Tom West Okieha „Windows 8.1 UEFI / GPT Festplatte neu konfigurieren, Anzahl Part“
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.Nachdem Du ja den/die Artikel von Günter Born gelesen hast (auch die Kommentare?), muss ich dennoch sagen, dass ich z.B. bislang keinerlei Probleme hatte bei OEM´s C zu verkleinern und D einzurichten und Recovery hat überall problemlos funktioniert - egal bei welchem Hersteller.

Wichtig war, die Recovery-Partitionen selbst nicht anzufassen und bei Samsung das Recovery-Tool zu benutzen.

Ich selbst ziehe ein Clean-Install vor (die ISO´s gibts genauso einfach wie bei Windows XP -  z.B. nen Kumpel fragen), der Key wird automatisch aus dem BIOS ausgelesen (sofern es die gleiche Version ist - W8-OEM-Key funktioniert nicht mit W8.1-ISO)

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Okieha Tom West „.Nachdem Du ja den/die Artikel von Günter Born gelesen hast ...“
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Danke Tom West für deine Teilnahme an dieser Diskussion.

Ist dir bekannt ob die Doku von G. Born zwischenzeitlich eventuell upgedatet wurde?

Eine Frage noch zu deinen neu eingerichteten D:-Partitions, hast du sie gegebenenfalls hinter den 2 letzten (Samsung-)Recovery geschoben oder liegen sie unmittelbar hinter der stark verkleinerten C:-Partition?
Ich habe u.a genau solch einen Laptop von Samsung, mit den genannten 2 Samsung-Recovery am Ende der Disk zu überarbeiten.

Ist es dir bekannt?
Wie sieht es mit dem Schlüssel Windows 8.1, nach dem Download und erfolgter Installation aus dem Windows-Store aus?
Gibt es mit dem Update auch automatisch einen neuen Key auf dem Zielrechner oder bleibt der alte aus der Windows 8.0 Version gültig und abgespeichert?

Sollte man wissen für den Fall einer zukünftigen Neuinstallation.
Andernfalls bleibt eigentlich nur, sehr korrekte und umfassende Images zu erstellen und diese im Notfall zu benutzen und weniger mit den Recovery zu arbeiten.
Also auch die entsprecher Hersteller-Dokumentation bezüglich Recovery des Rechners zu vergessen.

Danke für deine Bemühungen und für deine eventuellen Rückmeldungen.
MfG
Okieha

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gelöscht_238890 Okieha „Danke Tom West für deine Teilnahme an dieser Diskussion. ...“
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Hi, ich bin`s trotzdem noch einmal.

Andernfalls bleibt eigentlich nur, sehr korrekte und umfassende Images zu erstellen und diese im Notfall zu benutzen und weniger mit den Recovery zu arbeiten.

Genau das, versuchte ich Dir die ganze Zeit schmackhaft zu machen.
Auch ich kümmere mich in meinem Umfeld (kostenlos) um andere Leute, aber meine Zeit ist kostbar, zu kostbar für den Recovery Müll vieler Hersteller.
Selbst mein schwierigster Freund verwendet heute Acronis und ist begeistert.
Denn Recovery ist immer der Werkszustand des Computers und nie der Zustand wie er sich nach einer Zeit des Gebrauchs darstellt.

Aber egal, ich wünsche Dir gutes Gelingen.

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Okieha gelöscht_238890 „Hi, ich bin s trotzdem noch einmal. Genau das, versuchte ich ...“
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Danke hatterchen45 für deine nochmalige Rückmeldung.

Es ist und war für mich fast alles klar, bis auf einige wenige Punkte.
Ich wollte diese Diskussion hier nur einmal anstoßen, um zu erfahren, welche Methoden von  den Kollegen/anderen Usern in der Gemeinde, denn so zur Anwendung (State of the Art) kommen.
Vielleicht gibt es durch diese Diskussionrunde, für den einen oder anderen Mitleser, auch noch wichtige Hinweise für seine eigene Systemeinrichtung.

Ich danke dir und allen anderen Einsendern von Antworten zu dieser Diskussionsrunde.
Bis vielleicht bald mal wieder und tschüss
Okieha

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nemesis² Okieha „Danke Tom West für deine Teilnahme an dieser Diskussion. ...“
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Wie sieht es mit dem Schlüssel Windows 8.1, nach dem Download und erfolgter Installation aus dem Windows-Store aus?

Passt noch! Damit muss man das Update aber immer wieder über den Store durchführen, wenn diverse Tricks bei Systembuilder-Versionen nicht funktionieren. (ist bei mir auch so)

Legal gibt es kein Win 8.1 ISO für den Win 8 SB-Key.

Deshalb vom frisch instalierten und auf 8.1 upgedateten Windows eine Image ziehen!

Der Imager in Win 8 arbeitet wohl dateibasiert - damit gibt es hier wohl keine Probleme mehr mit Partitionsgrößen etc.. Ab Win 8 wird wohl meistens die M$-Variante verwendet werden.

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Okieha nemesis² „Passt noch! Damit muss man das Update aber immer wieder ...“
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Hallo nemesis,
danke auch dir für deine Teilnahme an der Diskussionsrunde.

Eine Frage zu der von dir genannten  Bezeichnung „Imager M$-Variante“.
Ist damit die Windows boardeigene Systemwiederherstellung gemeint?
M$ ….(das Dollarzeichen) habe ich noch nirgends so gelesen.

Mein bisheriger Favorit für Image war Acronis, immer die jeweils neueste Version.
Brav die diversen Updates immer wieder neu gekauft.
Aber seit einiger Zeit traten im Acronis-Bereich, (bei mir) immer häufiger Probleme auf bis hin zu Bluescreens.

Ich habe mich jetzt mal umorientiert und setze seit einiger Zeit von Paragon den „Festplatten Manager 14 Prof“ ein.
Bei Anwendern, die nicht kaufen möchten, empfehle ich “Paragon Backup & Recovery 2014 FREE“.
Bin bisher damit in meinem Umfeld super gefahren ohne jeglichen Stress.

Falls dir zufällig Vor-/Nachteile  von Paragon zu Windows boardeigener Wiederherstellung bekannt sein sollten, bitte ich um kurze Info.
Ansonsten danke und bis bald mal wieder
Okieha.

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nemesis² Okieha „Hallo nemesis, danke auch dir für deine Teilnahme an der ...“
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M$ = MS, nur eine kleine, alte Anspielung ...

Die Windows-Images auf Recovery-Partion und DVD mögen platzsparend sein, da keine Dateien unnötig doppelt gespeichert sind, für den Endandwender sind die alternativen Imager aber wesentlich komfortabler und einfacher. Man erstellt selbst ja nicht nur ein Image, sondern mehrere und spielt die bei Problemen oder Verdacht auf Infektion schnell wieder zurück - optional an eine beliebige Stelle oder zeitweise als Reserve-OS.

Paragon Backup & Recovery (2014) gefällt mir persönlich noch immer besser als Acronis True Image. Ersteres bietet ein Bootmedium mit vielen Funktionen. Was ich dort noch vermisse, ist die Möglichkeit, Partitionen zu verkleinern/verschieben (nur erweiterte anpassen usw.). Da muss ich immer zu "gparted" greifen.

Ein paar Eigenheiten vom neuen Paragon Backup & Recovery 2014 hatte ich schon mal zusammengetragen:

http://www.nickles.de/forum/anwendungsprogramme-bildbearbeitung-und-co/2014/paragon-backup-recovery-2014-free-image-oder-nicht-539074588.html

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Okieha nemesis² „M MS, nur eine kleine, alte Anspielung ... Die ...“
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Danke nemesis für die Aufklärung zu dem Dollarzeichen.

Lag ich also richtig, du meintest die "Microsoft Windows Systemwiederherstellung".
Sorry, es fliegen soviel Abkürzungen durch die Welt, dass man/frau gar nicht immer hinterherkommt.
Man will ja nicht falsch verstehen oder übersehen.

Deine Abhandlungen zu Paragon habe ich mir sehr genau durchgelesen.
Aber einfacher wird es im Erstfall, wegen der vielen mögliche Rücksicherungsvarianten auch nicht.

Da sichert ein normaler User über einen längeren Zeitraum und meint es ist alles im grünen Bereich, im Ernstfall dann die möglichen bösen Überraschungen und es geht die Hampelei los.
Wer dann nicht aufwendige Analysen im Vorfeld, wie du betrieben hat, oder deine Doku kennt, ist ganz schön in den Arm gekniffen. Der Notfallstress ist schon kaum auszuhalten, und nun funktionieren die gewünschten Rücksicherungen plötzlich nicht. Wo kommt jetzt eine Hilfe her?
Meistens bei Privatleuten, bei nur einem PC im Hause, kann noch nicht mal das Internet um Rat gefragt werden.

Hoffentlich lesen viele User deine Abhandlungen.
Noch schöner wäre es, du hättest eventuell Screenshots beigelegt.
Denn die verbale Beschreibung ist, nach meinen Erfahrungen mit Anwendern, auch oft zu kryptisch.
Ich höre dann schon mal, das verstehe ich nicht, bla bla.

Danke für deine Analysen.
Tschüss
Okieha

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gelöscht_238890 nemesis² „M MS, nur eine kleine, alte Anspielung ... Die ...“
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Paragon Backup & Recovery (2014) gefällt mir persönlich noch immer besser als Acronis True Image. Ersteres bietet ein Bootmedium mit vielen Funktionen.

Das ist aber wohl nicht so ganz korrekt.Stirnrunzelnd

Ich arbeite seit vielen Jahren schon mit Acronis True Image und da fast ausschließlich mit der Notfall (Boot)-CD. Denn dafür muss man ATI gar nicht auf dem Rechner installieren.
Kauft man ATI über das Internet, kann man sich die CD selber erstellen (dafür muss man allerdings ATI einmal installieren).
Selbst das Übertragen der Systempartition von einem auf einen anderen Rechner (neuen mit SSD) habe ich erst vor kurzen gemacht, das hat hervorragend funktioniert.Lachend

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nemesis² gelöscht_238890 „Das ist aber wohl nicht so ganz korrekt. Ich arbeite seit ...“
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Kann man mit der True Image Boot-CD auch Partitionen erstellen/formatieren/löschen, gelöschte wiederherstellen, Bootsektoren erneuern, MBR < = > GPT umwandeln, Seriennummern der Partitionen anzeigen und ändern, Sektoradressen der Partitionen anzeigen lassen?

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gelöscht_238890 nemesis² „Kann man mit der True Image Boot-CD auch Partitionen ...“
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Dafür gibt es auch das entsprechende Werkzeug: Acronis Disk Director 12Lachend

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Tom West Okieha „Danke Tom West für deine Teilnahme an dieser Diskussion. ...“
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Zur Partitionierung:

s. Artikel von Günter Born http://www.borncity.com/blog/2013/02/07/windows-8-uefi-oem-partitionierung-teil-iii/ und da den Kommentar von Christoph vom 10.2.14 (so gings bei mir auch - der Rechner ist aber nicht mehr in meiner Reichweite)

Das kenne ich im übrigen nur von Samsung. Bei allen anderen Rechnern (insb. Acer, Medion, Lenovo) war das grundsätzlich gar kein Thema. Deren Recovery hat ohnehin nur auf die aktuelle Windowspartition zugegriffen, andere ggf. zwischenzeitlich angelegte Partitionen waren völlig unberührt. Aber: Es waren alles keine Multi-Boot-Systeme. Wie es da ausschaut, kann ich nicht sagen.

Zu Schlüssel:

Wenn Du einen aktuellen W8/8.1-OEM-UEFI-Rechner platt machst, bleibt der W8/8.1-Schlüssel im BIOS gespeichert, allerdings nur für die ursprüngliche Version, z.B. Windows 8  Core (home) und nur der OEM-Schlüssel

A. OEM-Windows 8 Core - kein Pro - vorinstalliert, es soll Windows 8.1 Core neu installiert werden

A.1. Installation von W8 von einem W8-Datenträger. Es wird nach keinem W8-Schlüssel gefragt und automatisch W8 installiert. Anschließend Upgrade von 8.1 über den Windows-Store

A.2: Installation von W8.1 von einem W8.1-Datenträger. Es wird nach einem W8.1-Schlüssel gefragt (der W8-OEM-Schlüssel wird nicht angenommen und nicht automatisch erkannt, bleibt aber gespeichert). Installation mit einem Generic Key für W8.1 durchführen. Anschließend den Generic Key mit dem W8-Key aus dem UEFI/BIOS-Key (den kann man mit geeigneten Tools auslesen) austauschen.

B. OEM-Windows 8 Pro vorinstalliert, es soll Windows 8.1 Pro neu installiert werden

B1 und B2 analog A1 und A2

Falls Upgrade/Pro/Media Center-Packs verwendet wurden, sieht das etwas anders aus, kommt aber auf die jeweilige Konstellation an.

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Okieha Tom West „Zur Partitionierung: s. Artikel von Günter Born ...“
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Hallo Tom West,
danke dir für deine Einlassungen in dieser Diskussionsrunde.
Ich meine neben dem bisher gesagten, speziell deinen Hinweis auf die Infos von G. Born und hier genauer auf „Christoph Erläuterungen“.
Also geht Samsung scheinbar seinen eigenen Weg.

Stress pur für alle Unterstützer im Freundes- oder Bekanntenkreis, mit dem Kampf (oder Krampf?) wegen der vielen OEM-Versionen die so im Markt bzw. im Umlauf oder auch schon in Gebrauch sind.

Super auch deine sehr detaillierten Erläuterungen zu den Vorgehensweisen bezüglich installierten Keys und den verschieden Updatevarianten.
Das dürfte auch sicher manche Mitleser/innen(?) hier im Forum interessieren.

Danke und immer eine stressfreie Zeit.
Vielleicht bis bald mal wieder und tschüss
Okieha

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nemesis² Tom West „Zur Partitionierung: s. Artikel von Günter Born ...“
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Anschließend den Generic Key mit dem W8-Key aus dem UEFI/BIOS-Key (den kann man mit geeigneten Tools auslesen)

Ist das nun endgültig geklärt, ob strafbar oder nicht? Auch wenn der Key auf dem gleichen System wieder genutzt wird, hat man doch eine Verschlüsselung knacken müssen?

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gelöscht_238890 nemesis² „Ist das nun endgültig geklärt, ob strafbar oder nicht? ...“
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Auch wenn der Key auf dem gleichen System wieder genutzt wird, hat man doch eine Verschlüsselung knacken müssen?

Und wer weiß das außer Dir?
Man hat nichts geknackt, man hat einen Schlüssel ausgelesen und so lange es dazu kein höchstrichterliches Urteil in Deutschland gibt, gilt der Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten".
Wohlgemerkt, das ist meine Definition.Zwinkernd

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Tom West gelöscht_238890 „Und wer weiß das außer Dir? Man hat nichts geknackt, man ...“
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Tja, ob man den - verschlüsselten -  Key aus der Registry auslesen darf, weiss ich nicht ;)

Da nehme ich die hauseigenen Scripts von Microsoft und hoffe, dass sie sich nicht selber verklagen

technet.microsoft.com/Backup-Windows-product-key

technet.microsoft.com/Backup-Windows-product-key (PowerShell)

Der Key im UEFI/BIOS ist ohnehin nicht verschlüsselt.

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gelöscht_238890 Tom West „Tja, ob man den - verschlüsselten - Key aus der Registry ...“
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Egal woher, Hauptsache man hat ihn bei Bedarf.Cool

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nemesis² Tom West „Tja, ob man den - verschlüsselten - Key aus der Registry ...“
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Ich hatte noch das hier im Hinterkopf ist ancheinend aber veraltet und nicht mehr relevant:

http://www.heise.de/ct/artikel/Verdongelt-1766977.html

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