Hallo,
ich habs geschafft. Ich habe das neue Mainboard und das Win2k vom alten Mainboard komplett übernehmen können. Es läuft super ohne ein einziges Problem. Alles top.
Das Ganze funktioniert so dass man im alten Rechner einige Treiber deinstalliert bzw auf Standarddinge setzt und dann mit dem neuen Mainboard einfach die neuen Treiber installiert. Ganz simpel. Und es kommt auch keine Fehlermeldung beim Starten weil es mit generischen Treibern gestartet wird.
Wer meint dass Treiberreste übrigbleiben der irrt auch. Die Treiber die nicht mehr benötigt werden werden alle gelöscht und ... alles läuft... :)
Grüße!
Sebastian
PS: Ach ja, wer wissen will wie es geht, hier ist die Anleitung. Der erste Beitrag ist der Beste meiner Erfahrung nach. Der Tip von Wintotal hat ein paar Probleme verursacht was beim ersten Tip überhaupt nicht der Fall war.
http://www.supernature-forum.de/vbb/tutorials-and-tipps/51773-xp-mainboard-tausch-ohne-neuinstallation.html
PPS:Übrigens habe ich im selben Forum auch eine Erklärung gefunden für das "NTLDR fehlt" und es mit anderer Festplatte aber identischen Daten nicht starten wollte. Hilfreich war: http://www.supernature-forum.de/vbb/tutorials-and-tipps/50174-windows-xp-systempartition-kopieren.html
Ich muss bei dem zweiten Tip noch testen weil es noch nicht ganz durchstartet aber es kommt schon mal bis ins Windows. Hat vielleicht was mit Zugriffsrechten oder so zu tun...
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Gratulation!
Dass man vor dem Mainboardwechsel die Standardtreiber wieder aufspielen muss, wusste ich zwar, habe ich leider aber aus den Augen verloren (auch deswegen, weil du den Mainboardwechsel schon vollzogen hattest).
Den Rest hat diesem Wissen dann der Standpunkt meines Forumkollegen gegeben, sowie die Tatsache, dass ich diese Vorgehensweise nicht oft durchgeführt habe und deren nicht auf den ersten Blick erkennbaren Auswirkungen nicht abschätzen kann (kein Vorwurf an ihn).
Ein Rest an Vorbehalt bleibt also zunächst noch bestehen (vielleicht kannst du in paar Monaten noch einen kurzen Nachbericht liefern).
Gruß
Shrek3
"...Das Ganze funktioniert so dass man im alten Rechner einige Treiber deinstalliert bzw auf Standarddinge setzt und dann mit dem neuen Mainboard einfach die neuen Treiber installiert. ..."
ich will dir den wind nicht nehmen - aber neu ist das nicht.
ordentlich ist der weg imho trotzdem nicht. ein technisches detail zb?
ändert sich die hal.dll, fällt deine methode auf die nase.
;-)
Solange Du beim gleichen Chipsatzhersteller bleibst funktioniert das wahrscheinlich.
Es geht ja gerade darum dass es auch mit anderen Chipsatzherstellern funktioniert. Das war bei mir zB der Fall. Es wird halt wirklich anfangs alles alte gelöscht oder auf die Treiber gesetzt die mit allen Chipsätzen funktionieren. Dann Umbau, danach die chipsatzspezifischen Treiber installlieren und dann mit dieser Variable (funktioniert super und kann man auch so einstellen dass sie immer auf 1 bleibt) löscht man alle alten übriggebliebenen Treiber. Fertig...
Es stößt sich also gar nicht mehr an den verschiedenen Chipsätzen...
Grüße!
Sebastian
in diese Diskussion:
http://www.supernature-forum.de/vbb/tutorials-and-tipps/51773-xp-mainboard-tausch-ohne-neuinstallation.html
behaupten einige aber, auch dafür eine Lösung gefunden zu haben, ich kann das aber nicht beurteilen, finde die Idee aber nett, komplette Installationen verschieben zu können.
...was für eine prozedur!
in der zeit habe ich neu installiert und bin auf der sicheren seite.
;-)
Exakt! Ich wollte mich diesmal eigentlich zurückhalten, aber jetzt muss ich doch noch etwas dazu sagen...
Was ist eigentlich so grauenvoll an einer Neu-Installation...? Wenn ich mir die Verrenkungsübungen so anschaue, die zur Umgehung einer Neu-Installation nötig sein sollen, dann komme ich zu der gleichen Schlussfolgerung wie garftermy (Zitat oben) und jüki (das "Teufel und Weihwasser"-Zitat hat auch mir auf der Zunge gelegen).
Sicher, es gibt produktivere Arbeiten am Computer, keine Frage. Aber gerade für produktives Arbeiten braucht man ein stabiles und zuverlässiges System. Ich möchte mich doch nicht jedes Mal, wenn's am Rechner irgendwo zwickt oder zwackt, fragen müssen, ob das nun daran liegt, dass ich nach dem Hardwarewechsel nicht neu installiert bzw. bei der Anpassung der vorhandenen Installation irgendetwas vergessen habe. Dann doch lieber einmal reinen Tisch machen, dann hat man künftig eine potenzielle Fehlerursache weniger.
CU
Olaf
Full ACK! Außerdem tuts Windows eh ab und zu ganz gut mal neu zu installieren. Warum also die Gelegenheit nicht Nutzen? Das ist wie ein Umzug und der wird schließlich auch genutzt um alten Kram auszusortieren.
Trotzdem Gratulation, wenigstens ist nichts kaputt gegangen ;-)
Gruß CPUQuäler
Hypsch ;-) Fehlt nur noch der Vergleich mit dem frisch bezogenen Bett... wobei: Das sollte man nun wirklich öfter machen als eine Neu-Installation.
Der Gratulation zur gelungenen Windows-Adaption schließe ich mich allem zum Trotz natürlich gerne an. Hoffen wir, dass es längerfristig gut läuft.
CU
Olaf
Hi, Olaf!
Prinzipiell gebe ich dir Recht. Aber in der Vergangenheit hat der PC-Mover das alles zur vollsten Zufriedenheit automatisch erledigt. - Und wer ein so mit Proggies und deren speziellen Einstellungen hat wie ich, der spart definitiv eine ganze Woche Arbeit. - Leider ist der neue PC-Mover voll Sch.... - hat mir mein frisch installiertes XP total zerkloppt und die Geld-zurück-Masche funktioniert nicht die reagieren einfach nicht auf meine Forderungen. - Werde denen das wohl mal per Einschreiben Rückantwort aufdrücken.
Jedenfalls, seit der PC-Mover runderneuert wurde taugt er nichts mehr - nur dazu, WindowsXP zu zerschießen - und die alte Version bekommt man 1. nicht mehr (das sind Einmal-Lizenzen) und 2. unterstützt die das Serial-ATA3 auf meinem neuen System genausowenig wie Acronis 10 Home. - Lustigerweise kann ich mit Acronis 8.0 immer noch Images erstellen (das erkennt nur meine Logitech MX Revolution nicht und ich muß vorher ne PS2-Maus anschließen).
Ach ja: Auch die Macher von Acronis reagieren nicht auf Geld-zurück-Forderungen. Jetzt habe ich wegen sonem Mist schon über 100 € zum Fenster rausgeledert!
Hi Winny, das ist eben der Grund, weshalb ich solchen Workarounds - sei es per Hand oder mit irgendwelchen Tools - nie so recht über den Weg getraut habe. Eine Woche Arbeit, um alle Programme nachzuinstallieren und zu konfigurieren, ist allerdings hammerhart :-/
Warum wolltest du Acronis zurückgeben?
CU
Olaf
Ganz einfach, Olaf:
Ich habe offensichtlich zu neue Hardware.
Mainboard: ASUS P5B Deluxe
2 x SATA 3- Festplatten
und bei letzteren scheitert Acronis offensichtlich. - Jedenfalls erkennt das Proggie die Festplatten nicht und hängt sich schlicht auf (jedenfalls wenn ich die CD als Life-CD starte).
Wie das bei ner Installation unter Windows ist, weiß ich nicht. - Dem Imagen unter Windows selbst traue ich nämlich nicht; da habe ich schon zuviel von Unfällen gehört, à la: Image wurde überprüft und für gut befunden, ließ sich dann aber nicht zurückschreiben. - So eine Sch.... wollte ich mir eigentlich ersparen....
Die Frechheit ist einfach, dass der Support sich auf Beschwerden seit 14 Tagen einfach nicht rührt.
Support von Acronis? Hm.
http://www.nickles.de/thread_cache/538155550.html
- ich hab bis heute keine Antwort.
Jürgen
Also beim Wechsel zwischen ACPI und NonACPI kracht es normalerweise (Microsoft hat irgendwo im Internet eine Beschreibung wie man das umstellen kann, das beinhaltet aber u.A. eine Reparaturinstallation), zumal sich mir auch nicht ganz erschließt wozu man das zweimal umstellen sollte...
Gruß
Borlander
Ich weiß es auch nicht. Probleme gab es dabei aber nicht. Nur beim Zurückstellen auf ACPI wollte er noch mal die Treiber installieren wie da auch steht in der Anleitung.
Grüße!
Sebastian
Sicher kann das funktionieren vieleicht schreibst du uns in einem halben Jahr mal was dazu ;-). Ausserdem merkt man nach einer Neuinstallation erstmal wie Sch***** Windof vorher gelaufen ist.
Also das ist nicht so neu
Ich hatte auch recht viel Glueck bei meinem Umbau
Alte Plattform:
Leadtek K7NCR18D Pro (nForce2) + Barton 2600+ GF 6600 GT
neue Plattform:
MSI K8T Neo2 VIA K8T800Pro + So939 Athlon 64 3500+ + GF 6800 GT
Neue Geraete erkannt, alle fehlenden Treiber nachinstalliert und fertig, die alten Treiber wurden ja nichtmal deinstalliert oder durch Standardtreiber ersetzt.
Aber mal ehrlich, die Situation kann doch jederzeit umkippen, und wer den Nickles PC Report liest, hat oft genug gelesen dass das keine vernuenftige Situation ist mit sovielen Treiberresten im System.
Es geht uebrigens um Windows XP Professional SP2 SB.
Aufgrund der Tatsache empfielt es sich immer alles ordentlich zu machen und gleich das Betriebssystem neu zu installieren.
Alles andere ist auf Dauer nicht gesund.
Treiberreste? Vermutlich hast du es nicht gründlich gelesen. Alle alten Treiber können angezeigt werden und gelöscht werden. Da muss nichts übrigbleiben.
Bei mir hat es übrigens mit Win2k geklappt.
Grüße!
Sebastian
- das ist, warum manche (viele) User eine Neuinstallation mehr scheuen, als der Teufel das Weihwasser.
Da werden Stunden und Tage für eine Fehlersuche geopfert, die Baumärkte ihres Pattex und ihres Klebebandes beraubt, die Foren mit den unmöglichsten Fragen (und Antworten) vollgestopft - nur, um eine saubere Neuinstallation zu umgehen.
Und dann wird der aus zusammengeklebten Reparaturen bestehende Haufen, dieses Stückwerk, genannt "Betriebssystem" auch noch stolz angepriesen.
Und die Schuld an den seltsamen und unerklärlichen Fehlern natürlich, es kann garnicht anders sein, auf Microsoft geschoben. Wenn dann die Patches unerklärliche Auswirkungen zeigen, der PC immer langsamer wird und so weiter.
Alles - aber wirklich alles wird versucht, nur, um dem drohenden Gespenst einer Neuinstallation zu entgehen. Eigenartig, ich versteh das nicht.
Aber vielleicht kann mir das mal einer erklären?
Jürgen
Die Angst, etwas durch die Neuinstallation zu verlieren, wie z.B. ein teures Programm, welches man nicht (mehr?) hat, nicht mehr aufspielen und nutzen zu können.
Doch sonst fällt mir spontan erst mal nichts mehr ein.
Gruß
Shrek3
Normalerweise installiere ich beim Mainboard-wechsel neu, diesmal habe ich es mir bewusst verkniffen.
Mein altes Abit KT7 mit VIA KT 133-Chipsatz soll woanders eingesetzt werden, ein etwas jüngeres Abit KR7 A mit VIA KT266A-Chipsatz wird das KT7 ersetzen.
Nach der Deinstallation der mainboardspefizifischen Treiber erfolgte der Umbau sowie die Install der Chipsatztreiber.
Der Rechner funzt soweit einwandfrei - mit Windows 2000 - wohlgemerkt.
cu _Quax
Hab schon öfter das System gewechselt, bzw. Board und Graka, möglichst alles Überflüssige im Bios deaktivieren, Rechner im abgesicherten Modus hochfahren, Treiber deinstallieren, umbauen, hochfahren und Treiber für die neuen Komponenten installieren. Das Restrisiko das der Rechner Crasht ist sehr gering, die Zeitersparnis aber eher gewaltig. Und Hardware hats mir noch nicht gekostet.
Olli
ok @redflash.
du hast recht. alle anderen ihre ruhe.
aber warum nur installieren die allermeisten dann ihre kisten neu, wenn sie das brett wechseln? ...die müssen alle irgenwie verdreht sein.
oder?
ne - erfahrung kanns nicht sein. [muhaaaaa]
;-)
Im Endeffekt arbeite ich mich auch so seit Jahren voran.
Grund: Meine ganzen Anwendungen habe ich über die Jahre so individuell angepaßt, dass ich all diesen Krempel möglichst umfassend erhalten möchte. Auch habe ich so über den Daumen mit dem ganzen Hobykram so immer 20-30 Anwendungen auf der Kiste-das läppert sich bei einer Neuinstalltion dann doch auf einige Feierabende, bis dann alles wieder so läuft, wie man's kennt und schätzt.
Das neue Aufsetzen ist grundsätzlich also überhaupt kein Problem, es ist nur sehr lästig und langwierig.
Die o.a. Methode bringt Dir in 30 min bis 1h ein stabil laufendes System mit neuer Hardware.
Ich kann's nachvollziehen.
Wenn man berufstätig ist und Familie hat, kann die Zeit dafür wirklich zu einem Problem werden.
Und es ist absolut legitim, nach anderen Wegen zu suchen.
Erst recht, wenn die Erfolgsquote immer noch eine sehr hohe ist.
Kann mir gut vorstellen, dass dies so mancher aus den Augen verliert.
Und wenn die Übertragung auf die neue Hardware geklappt hat, dann ist es gut so.
Gruß
Shrek3
@shrek
"...Und es ist absolut legitim, nach anderen Wegen zu suchen.
Erst recht, wenn die Erfolgsquote immer noch eine sehr hohe ist...."
...besonders, wenn die suche nach dem weg und der weg selbst mehr zeit in anspruch nimmt, als eine neuinstallation.
und shrek - alles kostet zeit im leben. man nimmt sie sich, oder nicht.
um zeit zu sparen wurde von klugen menschen das imaging erfunden...
messerscharfe logik.
Wie lange die Suche nach einer anderen Lösung wie die von Sebastian ist, weiß man oft vorher nicht.
Und steckt man mittendrin in der Suche, hat sie aber noch nicht abgeschlossen, weiß man immer noch nicht, ob die Restzeit für die Suche nicht doch kürzer ist als die Neuinstallation.
Außerdem:
Ich hätte danach nicht suchen müssen, da ich diesen Weg schon kannte...
Hätte also nur die Standardtreiber aufspielen müssen, den PC neu starten und fertig ist er für den Umzug auf neue Hardware...
Und:
Sebastian hat zwar jetzt viel Zeit verwendet. Die kann er aber in der Zukunft wieder reinholen...
Zumal er mit Images arbeitet...
Und noch etwas, Garftermy (so langsam regt mich dein Fundamentalismus nämlich auf):
Du wirst Gegenargumente nicht dadurch aus der Welt schaffen, indem du ihnen einfach immer nur widersprichst, sobald sie dir über den Weg laufen.
Gruß
Shrek3
"...(so langsam regt mich dein Fundamentalismus nämlich auf):..."
manche dinge auf der welt sind so einfach, dass sie fundamental sind. ...und bleiben. viele logische zusammenhänge sind so einfach, dass man sie noch einfacher nicht erklären kann.
du scheinst so einfache dinge - und vor allem kritik und widerspruch - nicht ertragen zu können.
schwach @shrek. sehr schwach.
vielleicht bringst du es ja noch das fundamentalistische posting weiter oben von olaf zu lesen.
schon komisch - er und viele andere hier teilen meine meinung. nur du natürlich nicht....
EOD
Ich finde, das dumme an eurer Argumentation ist nur dass ihr es nicht probiert habt. Und somit wie der Blinde von den Farben redet.
Grüße!
Sebastian
Ich verstehe absolut nicht, was es da zu streiten, zu diskutieren gibt?
Wenn es einer eben gerne hat, mit einem geflickten Betriebssystem zu arbeiten - was solls! Das stört mich doch absolut nicht.
Weder ich bin zu überzeugen, meine Systeme zu flicken - noch ein Systembastler, mal neu zu installieren.
Wenn da einer ankommt und mir stolz berichtet, er hätte ein Klasse Klebeband entdeckt, vom TÜV erprobt und zugelassen, mit dem er seine löchrige Bremsleitung abdichten kann - bitteschön. Ich wechsle meine weiterhin aus.
Aber mich deswegen mit dem zu überwefen - das käme mir nie in den Sinn.
Das ist einfach eine Grundeinstellung.
Jürgen
Schöner Tipp!!
Aber ganz ehrlich... Ich mach das immer so^^
mfg sczakiju
> Wenn da einer ankommt und mir stolz berichtet, er hätte ein Klasse Klebeband entdeckt,
> vom TÜV erprobt und zugelassen, mit dem er seine löchrige Bremsleitung abdichten
> kann - bitteschön. Ich wechsle meine weiterhin aus.
> Aber mich deswegen mit dem zu überwefen - das käme mir nie in den Sinn.
Das sehe ich 100% wie du, Jüki. Mag ja sein, dass es tatsächlich funktionierende Workarounds gibt, mit denen man die üblicherweise fällige Neu-Installation beim Mainboardwechsel umgehen kann - ich hätte kein Vertrauen zu einem derart "zusammengeflickten" System.
Allerdings habe ich auf meinen Rechnern auch keine 150 Programme mit je 150 individuell veränderten Einstellungen, so dass ich im Falle einer Neu-Installation auch keine 22.500 persönlichen Vorlieben wieder gerade biegen müsste. Aus diesem Grunde reichen mir auch 4 GB für meine Systempartition locker aus... aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
CU
Olaf
@garftermy
Wenn du auf diesen von Sebastian eröffneten Threads nachschaust, wirst du feststellen müssen, dass ich sehr wohl alles andere als 100%-ig davon überzeugt bin, dass diese Vorgehensweise sich generell nicht hinter einer Neuinstallation zu verstecken braucht.
Was nicht gleichbedeutend damit ist, dass sie grundsätzlich zu einem schlechteren Ergebnis führen muss.
http://www.nickles.de/static_cache/538219146.html
http://www.nickles.de/static_cache/538218523.html
Besonders vor dem Hintergrund, wie die jeweilige Ausgangslage des Users ist (z.B. 22500 Vorlieben wieder neu justieren nach einer Neuinstallation - wieviel Zeit steht angesichts Beruf, Familie u.dgl. überhaupt zur Verfügung, um das Ganze im vertretbaren Zeitaufwand hinzubekommen) ist es absolut legitim, diesen Weg zumindest erst mal zu versuchen.
Das ist der Standpunkt, den ich hier vertrete - und nichts anderes.
schon komisch - er [Olaf] und viele andere hier teilen meine meinung. nur du natürlich nicht....
Nein, Garftermy, es ist nicht so, dass ich die prinzipielle Richtigkeit dieses Standpunktes nicht ebenfalls teile.
Es ist die Art und Weise und deutlich spürbare "Bereitschaft, sich mit anderen zu überwerfen", die ich nicht teile.
Gruß
Shrek3
"...Es ist die Art und Weise und deutlich spürbare "Bereitschaft, sich mit anderen zu überwerfen", die ich nicht teile...."
@shrek
du interpretierst etwas in eine diskussion, was nicht absicht ist.
;-)
Irgendetwas schwingt in diesem Satz mit, was mich glauben lässt, dass du das tatsächlich nicht beabsichtigst.
(Freut mich übrigens.)
Schade allerdings, dass deine vernichtende und damit "Vor-den-Kopf-stoßende" Art oft genug genau dazu führt.
Gruß
Shrek3
"...deine vernichtende..."
nö. einfache wahrheiten sind halt oft so. floskeln sind nicht mein stil.
;-)
[...trotzdem frohes osterfest]