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Hä? Festplatte blockiert Bootvorgang

mizmiz / 20 Antworten / Baumansicht Nickles

Auf einer älteren Samsung IDE Festplatte war Win 2000 mit NTFS installiert. Vor dem Verkauf wollte ich alle Daten löschen und habe dazu "Wipe Disk" im Tool "Harddisk Manager" benutzt. Klar, dabei werden auch die Partitionsdaten gelöscht. Seltsamerweise kann man nun *überhaupt* nicht mehr auf die Platte zugreifen, da sie den Bootvorgang komplett lahmlegt. Ich habe es in 3 verschiedenen Rechnern probiert: im BIOS wird die Platte immer einwandfrei erkannt (habe Master und Slave probiert), aber jeder Rechner bleibt hängen, sobald der Bootvorgang starten soll. Man kann nicht mal von einer Startdiskette oder CD booten - das Laufwerk rödelt eine Weile und dann ist Ruhe. Daher geht auch kein FDISK, Samsung Utility o.ä. So etwas habe ich noch nie gesehen.
Selbst falls man das jetzt nicht mehr heilen kann, möchte ich gerne *verstehen*, was hier passiert sein könnte?!

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Tilo Nachdenklich mizmiz „Hä? Festplatte blockiert Bootvorgang“
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Der Bootcode in der Spur Null der Festplatte wurde gelöscht, sie ist so nackt, dass von ihr nicht gebootet werden kann.

Du brauchst eine DOS-Startdiskette. Bei Festplatten über 120 GB sollte es eine Win98-Startdiskette sein oder eine andere moderne DOS-Startdiskette. Den PC mit Diskette starten/von Diskette starten (Boot-Optionen im Bios kontrollieren). Am DOS-Prompt fdisk /mbr eingeben. Die Platte ist damit natürlich nur scheinbar partitioniert, sie wird dann bei der Betriebssysteminstallation partitioniert und formatiert.

Achtung, fdisk /mbr (wie auch vorher wipe) löscht den Festplatten-GUID. Das kann Probleme mit der Windows-Aktivierung nach sich ziehen, wenn man ein Image-Backup einspielt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bootcode

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GarfTermy Tilo Nachdenklich „Der Bootcode in der Spur Null der Festplatte wurde gelöscht, sie ist so nackt,...“
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@tilo

fdisk hat unter ntfs nix verloren. oder?

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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Tilo Nachdenklich GarfTermy „@tilo fdisk hat unter ntfs nix verloren. oder? - “
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fdisk /mbr schreibt einen Bootcode und löscht den Festplatten-GUID. Später kann man ja machen was man will, etwa mit WinXP-CD ein WinXP auf NTFS installieren. Die Tipps mit fdisk /mbr habe ich aus der c't.
http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=Festplatten-ABC&Suchen=suchen

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Brezel GarfTermy „@tilo fdisk hat unter ntfs nix verloren. oder? - “
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Und was hat NTFS auf einer nackten Platte verloren?

auch mal ;-)

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Olaf19 GarfTermy „@tilo fdisk hat unter ntfs nix verloren. oder? - “
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...für FDISK ist es egal, ob die Platte mit dem Dateisystem NTFS oder FAT32 formatiert ist. FDISK soll ja nur die Partitionen verwalten, nicht aber Daten auf den Partitionen lesen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_84526 Tilo Nachdenklich „Der Bootcode in der Spur Null der Festplatte wurde gelöscht, sie ist so nackt,...“
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Moin Tilo!

Der Threadstarter schreibt: "Man kann nicht mal von einer Startdiskette oder CD booten"

Deshalb ist dein Tipp "Den PC mit Diskette starten/von Diskette starten" in diesem Zusammenhang eigentlich wertlos....

Gruß

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Tilo Nachdenklich gelöscht_84526 „Moin Tilo! Der Threadstarter schreibt: Man kann nicht mal von einer...“
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Hallo König!

1) Die Bios-Einstellung kann verkehrt sein.
2) Die Diskette kann verkehrt sein, z.B. nicht für große Festplatten geeignet.
3) Die Festplatte kann so daneben sein, dass es tatsächlich nicht geht...aber das wollen wir unter Berücksichtigung von 1) und 2) nochmal bestätigt haben. Außerdem habe ich den Plattenanfang schon mit IBM-wipe oder Drive Fitness Center gelöscht bekommen, nachdem der PC mit normaler Startdiskette nicht hochkam. Oder es ging nach Umstecken und Umjumpern. Vielleicht war es nur Zufall... Wenn ich mich an solche scheinbaren Fakten gehalten hätte, hätte ich schon etliche Festplatten zur Garantie einschicken müssen.

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gelöscht_84526 Tilo Nachdenklich „Hallo König! 1 Die Bios-Einstellung kann verkehrt sein. 2 Die Diskette kann...“
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Stimmt schon, was du schreibst. Ich dachte nur, dass du nicht zu Ende gelesen hast, was der Threadstarter geschrieben hat. Kommt schonmal vor... :-))

Man soll ja immer alles ausprobieren und nicht voreilig die Flinte ins Korn werfen. Mach ich auch so, wenn mal was "klemmt". Da werden dann alle möglichen Steckkarten, Speicherriegel, Kabel etc. nochmal untersucht - auch, ob sie richtig sitzen usw. Einen Rechner, der überhaupt nicht mehr startet, habe ich zumindest noch nie unter den Fingern gehabt. Irgendwie bekommt man die Dinger immer wieder dazu, sich zu rühren.....

Gruß

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GarfTermy mizmiz „Hä? Festplatte blockiert Bootvorgang“
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"...Festplatte war Win 2000 mit NTFS installiert...."

von der w2k cd booten - wiederherstellungskonsole auswählen - dann dem text folgen und an der eingabeaufforderung eingeben:

fixboot /mbr

mehr dazu?

http://www.zdnet.de/enterprise/print_this.htm?pid=20000254-20000012c

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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shrek3 GarfTermy „ ...Festplatte war Win 2000 mit NTFS installiert.... von der w2k cd booten -...“
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?????
Sagt mizmiz nicht, dass er/sie weder von Floppy noch von CD booten kann, sobald die Platte drin hängt???
Weder die W2K-CD noch die Win98-Floppy bewirken hier anscheinend auch nur das Geringste, da sie gar nicht zum Zuge kommen können.

@mizmiz: Tut mir leid, aber so etwas ist mir auch nicht untergekommen. Das einzige, was vielleicht noch helfen könnte, wäre, sie extern in (quasi als USB-Laufwerk) an den PC anzuschließen und schauen, ob sie z.B. von einer Acronis-Notfall-CD oder mit Knoppix erkannt (und dadurch vielleicht auch formatierbar) wird.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Tilo Nachdenklich GarfTermy „ ...Festplatte war Win 2000 mit NTFS installiert.... von der w2k cd booten -...“
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Aus wiederholter Erfahrung würde ich sagen, dem an sich guten ZDNet-Artikel fehlt der Hinweis aufs Kommando bootcfg /rebuild, dass eine neue Boot.ini schreibt. Auch diese Prozedur behebt - wie auch immer...ich weiß es nicht - Probleme mit fehlenden ntldr; dabei müssen nicht unbedingt veränderte Einträge in der Boot.ini resultieren.

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Pumbo mizmiz „Hä? Festplatte blockiert Bootvorgang“
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Du hast aber schon schön brav vor Deinen Tests die Reihenfolge der Bootmedien auf CD resp. Floppy eingestellt? Sonst kannst Du von CD/Diskette booten wollen, bis Du schwarz wirst, wenn als FirstBootDevice die unformatierte HD z.B. an IDE0 angwählt ist.

Sofern da kein "rumänischer Gehimdienstsupervirus" mir Deinem "Harddisk Manager" draufkontaminiert wurde resp. die HD just im Moment des Löschens eine wie auch immer geartete "Mortalgrätsche" hingelegt hat, ist das, was Du beschreibst, ausgeschlossen, wenn im BIOS die Bootreihenfolge passend zu den Medien gewählt wird.

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mizmiz Pumbo „Du hast aber schon schön brav vor Deinen Tests die Reihenfolge der Bootmedien...“
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Hallo zusammen,
danke für die Tipps. Ja, die Bootreihenfolge habe ich natürlich umgestellt. Ich habe auch erst mal OHNE die "böse" Platte getestet, ob die Diskette funktioniert. Mit der "bösen" Platte fängt die Floppy auch an Geräusche zu machen und dann steht plötzlich alles still. Wie gesagt, ich versuche ja nur von irgendeinem Medium zu booten, um dann auf die Platte zugreifen zu können. Ich habe allerdings noch nie von USB gebootet, vielleicht wäre das noch eine Option, habe das aber noch nie gemacht.
Wie gesagt, ich versuche zu verstehen, welchen Einfluss eine Festplatte, die als Slave am IDE Bus hängt, überhaupt auf den Bootvorgang z.B. von einer Win98 Diskette nehmen kann. Wie liest das System überhaupt den MBR dieser Platte, wenn sie für das Booten irrelevant ist?
Was aber noch nicht probiert habe, ist die Win2K CD einzulegen, danke für den Tipp und den Link. Werde berichten.
...
okay, habe eine ganze Weile rumgefummelt. Die Win 2000 StartCD (SP4 integriert) startet tatsächlich (immerhin!) und bis zur Wiederherstellungskonsole komme ich. FIXBOOT sagt, dass die Disk ungültig ist. FIXMBR lässt sich aufrufen, sagt dass der MBR defekt ist und bringt eine Erfolgsmeldung nach Reparatur. Hoffnungsschimmer. DISKPART zeigt dann zwar die Platte an, aber wenn ich sie markieren will, kommt ein Blue Screen :-(
Starten von Floppy geht nach wie vor nicht
=> keine Ahnung, die Festplatte scheint total korrupt zu sein und zieht den Rechner ins Verderben, sobald er darauf zugreift


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Tilo Nachdenklich mizmiz „Hallo zusammen, danke für die Tipps. Ja, die Bootreihenfolge habe ich...“
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Von CD booten klappt inzwischen??

Versuche doch mal eine Knoppix-Linux-CD zu starten und testdisk aufzurufen. An einer Konsole "sudo testdisk" eingeben.
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE#Dokumentation
Und dann lasse testdisk den MBR reparieren/neu schreiben.

Bei manchen Mainboards musst Du damit rechnen, dass bei Festplattenproblemen immer wieder die Startreihenfolge verstellt wird. Also immer kontrollieren.

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mizmiz Tilo Nachdenklich „Von CD booten klappt inzwischen?? Versuche doch mal eine Knoppix-Linux-CD zu...“
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Das probiere ich mal aus, danke für den Tipp!

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Pumbo mizmiz „Hallo zusammen, danke für die Tipps. Ja, die Bootreihenfolge habe ich...“
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"...welchen Einfluss eine Festplatte, die als Slave am IDE Bus hängt, überhaupt auf den Bootvorgang ..."
Warum denn als SLAVE??
Jumper das Dingen als MASTER und setze es alleinige Festplatte im Rechner ein. Alles andere, bis auf Dein Boot-Laufwerk (ROM oder Floppy) ebenfalls abklemmen (nicht nur im BIOS disabeln). Das "sollte es sie lehren so widerborstig zu sein"*g*

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mizmiz Pumbo „ ...welchen Einfluss eine Festplatte, die als Slave am IDE Bus hängt,...“
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Naja, das mit dem Master habe ich natürlich zuerst probiert.
Dann dachte ich mir, dass die Platte als Slave "harmloser" ist und nicht das ganze System in Verwirrung stürzt. Ich dachte, dass ein Gerät, das in der Bootreihenfolge nicht auftaucht, vom System gar nicht groß beachtet wird, aber das ist wohl nicht so.
Danach dann doch wieder als Master. Zuletzt hatte ich nur noch die "böse" Platte und Floppy sowie CD Laufwerk angestöpselt.

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Pumbo mizmiz „Naja, das mit dem Master habe ich natürlich zuerst probiert. Dann dachte ich...“
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Und? Läuft's nun?
Wie ist das bei Deiner Platte, muss die bei alleinigem Betrieb als MASTER gejumpert werden oder gibt es da noch eine spezielle Jumperung bei alleinigem Betrieb (gibt's ab und an und ist ein Stolperstein)

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mizmiz Pumbo „Und? Läuft s nun? Wie ist das bei Deiner Platte, muss die bei alleinigem...“
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Zur Jumperung: ganz einfach: eine Jumperstellung für Master, eine für Slave, eine für CS. Sonst gibt es da nichts.
Im Moment läuft die Platte in einem Testrechner alleine als Master.
Knoppix CD 5.1.1 bootet bei mir ums Verrecken nicht. Der Kernel gerät in Panik mit dem Fehler "Spurious ACK on isa0060/serio0". Bei Google habe ich mehrere Verweise auf diesen Fehler gefunden, aber die Lösungen waren mir alle zu Linux spezifisch. Ich habe auch verschiedene Bootoptionen wie "failsafe" und "acpi= off" usw., keine Änderung.
Habe die Knoppix CD mal in nem anderen Rechner probiert, da kommt derselbe Fehler. :-(
Ich hätte wahrscheinlich längst schon aufgegeben, aber jetzt fühle ich mich auch von Euch angespornt.
Mein letzter Versuch: Ultimate Boot CD (http://www.ultimatebootcd.com). Klingt sehr nützlich. Die brenne ich gleich mal und schau mal, was passiert....
Unfassbar. Die Killerplatte bringt auch DR-DOS ins schleudern. Das Startmenü der UBCD kommt noch, wenn man den Samsung Harddisk Manager starten will, wird Caldera DR-DOS geladen... und stürzt ab! Nicht aufgeben ... jetzt starte ich aus dem Menü das SHDIAG tool von Samsung ... die intialen Tests sind alle OK ... der Oberflächentest läuft und läuft .. 100% - rien ne va plus! Kein FAIL, kein PASS, Rechner einfach eingefroren. Irgendwas läuft bei der Platte oberfaul. Sowas ist mir in über 10 Jahren Rechnerfummeln noch nicht untergekommen.
Allerletzter Versuch: TestDisk von der Ultimate Boot CD.
(2 h später)
Ich fasse es nicht! Das Tool hat irgendwelche ganz bösen Root Cluster moniert und inkonsistente Kopien der FAT (wen wundert's), aber dann ist es mir irgendwie gelungen, eine FAT32 Partition anzulegen Die Platte scheint wieder ansprechbar zu sein!!!
Ich formatiere gerade und schaue mal, wie es dann weitergeht. Noch ist die Ernte nicht eingefahren, aber der Karren bewegt sich wenigstens wieder. Großes Lob schon mal an die Macher von Ultimate Boot Disk (wirklich klasse, alles drauf und sehr robust) und TestDisk. Danke für den Tipp.

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Tilo Nachdenklich mizmiz „Zur Jumperung: ganz einfach: eine Jumperstellung für Master, eine für Slave,...“
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Kleine Randbemerkung, auf BARTs PE-Builder Notfall-CD der Computerzeitschrift c't ist jetzt auch stets testdisk dabei.
BARTs-PE-Builder ist ein Notfall-Windows.

Testdisk ist ein Super-Tool:
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE#Dokumentation

Prüfe mal sicherheitshalber, ob es im Bios bei den Bootoptionen eine Einstellung gibt, die die Unterstützung für den Erweiterten INT13H (= INT 19) abschaltet. Abschaltung kann üblen Ärger nach sich ziehen.

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