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Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.

Manfredtiel / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute,
in der Chip 2/2007 Seite 166 steht, dass man eine Festplatte richtig aufteilen soll in
1) Windows -Systempartition
2) Anwendungen - Partition
3) Daten - Partition
4) Müll - Partition (für Auslagerungsdatei und Temp-Daten)

Im Bericht steht: Windows und Anwendungen sollten unbedingt in verschiedenen Partitionen liegen. Fällt Windows aus, müssen Sie nur das Betriebssystem neu installieren. Alles andere bleibt erhalten.

Meine Frage:
Wenn ich Anwendungen installiere, schreiben diese doch Daten in die Registry. wenn ich aber bei einem kaputten Windows dieses Betriebssystem neu installiere auf der Systempartition, so sind alle Registrydaten weg, oder?? Somit nützt mir die Anwendungenpartition doch gar nichts. Damit kann ich dann doch nichts anfangen, oder sehe ich das falsch? Die ganzen Dateien und Pfade der Anwendungen sind zwar installiert, aber es fehlen die Registrydaten, da ich ja Windows neu installiert habe und das neue Windows nichts von der Anwendungenpartition weiss. Somit fehlen Daten und das ganze kann nicht funktionieren. (Ich rede hier von XP Prof)

Was meint Ihr dazu??

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Achim20 Manfredtiel „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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Das siehst du völlig richtig!!! Meiner Meinung nach reichen deshalb 2 Partitionen: Eine für Windows UND Programme, und eine für eigene Dateien. Auslagerungsdatei habe ich gar keine, denn RAM gibt's ja schon gigabyteweise...

FUMANCHU4EVER
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winnigorny1 Achim20 „Das siehst du völlig richtig!!! Meiner Meinung nach reichen deshalb 2...“
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@ achim20:

Klar, kann man mal so machen, ab 2 GB RAM keine Auslagerungsdatei. Ist aber nicht für jeden empfehlenswert; kommt drauf an, welche Programme laufen sollen!

Es gibt nämlich Proggies, die weigern sich zu laufen, wenn keine Auslagerungsdatei vorhanden ist.

Deshalb meine Empfehlung: Wenigstens ein winzige AD anlegen, so um die 256 MB!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Achim20 winnigorny1 „@ achim20: Klar, kann man mal so machen, ab 2 GB RAM keine Auslagerungsdatei....“
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Oh, das wusste ich nicht. Bisher hat sich noch kein Programm beschwert. Danke für die Info...

FUMANCHU4EVER
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rill Manfredtiel „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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Windows und Anwendungen sollten unbedingt in verschiedenen Partitionen liegen.

Die Aufteilung von Windows und Anwendungen auf verschiedene Partitionen ist Quatsch und bringt keinerlei Vorteile, nur Nachteile bis hin zu nicht laufenden Programmen. Wenn das die Chip schreibt (ich kenne den Artikel nicht), dann wundert mich das und ich halte dies die persönliche und unprofessionelle Meinung des jeweiligen Autors.

Eine Auslagerungsdatei auf einer anderen Partition bringt nur wirklich Vorteile, wenn diese Partition auf einer körperlich anderen HD liegt - weiterhin soll diese Partition am Anfang eingerichtet werden und die Auslagerungsdatei selbst zuerst, damit sie innerhalb der Partition auch am Anfang liegt. Auch alle temporären Ordner von Windows und von Programmen sowie die Ordner für temporäre Internetdateien dorthin umzuleiten, bringt weiterhin einen geringen Performanceschub und schont die Festplatten.

Separate Datenpartition ist dringend angeraten - am besten auf einer separaten HD, alternativ auch auf einer externen Netzwerkplatte (NAS, nicht USB) möglich - praktiziere ich so schon längere Zeit.


rill
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hulk 8150 rill „Ich halte nicht viel von der Chip ...“
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Die Aufteilung von Windows und Anwendungen auf verschiedene Partitionen ist Quatsch und bringt keinerlei Vorteile, ..man könnte Vorteile hinsichtlich Fragmentierung ins Feld führen..;-)
h...
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GarfTermy hulk 8150 „Die Aufteilung von Windows und Anwendungen auf verschiedene Partitionen ist...“
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...da fragmentierung ein grundsätzliches problem ist, tritt sie grundsätzlich auf alles datenpartitionen auf.

wo ist da der vorteil? speziell wenn sich die unterschiedlichen partitionen noch auf der selben physischen platte befinden? ...die vom selben motor angetrieben wird? ...die den selben kopf benutzen?

vorteil?

keiner. solange keine physisch getrennten platten verwendet werden ist da null komma kein vorteil.

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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aldixx Manfredtiel „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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Diese HD-Aufteilung macht nur sinn wenn du C: mit einem Image sicherst und wieder aufspielst
dann bleiben die Reg-Einträge erhalten.

Gruß aldixx

make my day
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Tilo Nachdenklich Manfredtiel „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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Aus Performancegründen liegt bei mir die Auslagerungsdatei (fixe Größe!) und der Browser-Cache auf der D-Partition, also dicht bei der C-Partition. Die temporären Dateien können auf C verbleiben, Du brauchst sie ja nicht anwachsen zu lassen und kannst sie mit Windows-Boardmitteln beseitigen.

Datenpartitionen würde ich mehrere einrichten. Eine kleinere für Daten, die sich ständig ergänzen oder ändern (Favoriten, E-Mails, Texte, gebunkerte Internetseiten). Und Daten, die sich aufsummieren, wie Daten-CDs, gespeicherte Programme. Und dann Riesendatenpartitionen für Filme oder Ähnliches. Vor diese Riesenpartition würde ich eine Bearbeitungspartition packen, damit die Übersicht bei Leichen von Verarbeitungsschritten sich nicht anhäufen, etwa demuxte Filmdateien. Weil meine Heise-c't-Archiv-CDs auf Festplatte die Dateisuche auf dem Computer extrem verlangsamen befinden sie sich auf einer Extra-Partition, die von der Suche ausgeschlossen ist.

Tipp:
Eigene Dateien umsiedeln lassen. Desktop, Rechtsklick auf Eigene Dateien, Eigenschaften, Ziel, Zielordner.

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GarfTermy Tilo Nachdenklich „Aus Performancegründen liegt bei mir die Auslagerungsdatei fixe Größe! und...“
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"...Aus Performancegründen liegt bei mir die Auslagerungsdatei (fixe Größe!) und der Browser-Cache auf der D-Partition, ..."

solange sich die auslagerungsdatei und der rest auf einer platte - einer spindel, einem motor - befinden, ist KEINERLEI performancevorteil messbar.

wenn man etwas drüber nachdenkt, kommt man schnell dahinter, warum das so ist.

;-)

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Tilo Nachdenklich GarfTermy „ ...Aus Performancegründen liegt bei mir die Auslagerungsdatei fixe Größe!...“
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Der Nachteil ist der, wenn Dateien von einer Partition auf die andere verschoben werden, dann wird echt kopiert, physisch geschrieben, das dauert bei großen Videodateien ein wenig. Wenn alles eine Partition ist, wird nur der Eintrag im File-Table geändert.

Mit Partitionierung kann ich allerdings öfters, d.h. flott Backup machen. Jedenfalls die relevanten Daten und Veränderungen. Beim Backup werden nicht die großen Videodateien bewegt, bzw. die werden gleich frisch von der Empfangskarte und der ProjectX-Verarbeitung gedoppelt (auf die zweite Festplatte).

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Tilo Nachdenklich GarfTermy „ ...Aus Performancegründen liegt bei mir die Auslagerungsdatei fixe Größe!...“
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Scnneller wird der Computer nur wenn die Auslagerungsdatei auf einer zweiten Festplatte liegt...oder besser noch, wenn man reichlich RAM hat. Fixe Größe der Auslagerungsdatei hilft auch.

Ich meinte Performance-Vorteil gegenüber dem Placieren der Auslagerungsdatei weit hinten auf der Platte, dass sollte man nicht machen. Die Auslagerungsdatei auf der C-Partition ist immer noch eine der schnellsten Lösungen. Hat aber Sicherheitsnachteile und führt zur schnellen Fragmentierung der C-Partition.

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Manfredtiel Nachtrag zu: „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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ist mir doch gleich spanisch vorgekommen, der Bericht.
Stimmt, das geht nur, wenn ich ein Image von C anlege. Dann sind die Registrydaten auch gespeichert. Aber eine Neuinstallation macht alles kaputt. das war wohl eine Falschinfo in dem Bericht.

Ich habe das schon länger so: zwei Partitionen. Eine für System und Programme. Und davon ein Image. Und die Andere Partition Musik und filme. So reicht mir das. Hätte mich gewundert, wenn an der Chip-Aufteilung was dran wäre.

danke für die Infos
Gruss Manfred

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gelöscht_35042 Manfredtiel „ist mir doch gleich spanisch vorgekommen, der Bericht. Stimmt, das geht nur,...“
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Ich bin überhaupt ein Gegner von Partitionen!

Grundsätzlich lege ich nur eine an, Datenmüll, Browsercache, Temp,s, Cookies usw. gehen auf eine RAM-Disk.

Auslagerungsdatei liegt fest auf der 2. Festplatte und das ganze wird über div. Platten als Klone-Platten gesichert....

Gruß
luttyy

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|dukat| gelöscht_35042 „Ich bin überhaupt ein Gegner von Partitionen! Grundsätzlich lege ich nur eine...“
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ehem *räusper*
Das trennen der Anwendunspartition von der Windowspartition ist nicht ganz so unsinnig.
Das hängt davon ab, was für Anwendungen Du nutzt.
Ein großteil kleiner Software funktioniert wunderbar von der Anwendungspartition herunter, auch nachdem das Windows neu aufgespielt wurde.
Für Spiele galt das bis zur massenhaften Einführung von CD-Keys ebenso, erst das notwendige Vorhandensein des Keys in der Registry macht hier einen Strich durch die Rechnung. Natürlich ist das immer ein wenig davon abhängig, wieviel Hardware Du bei einer Neuinstallation des OS veränderst.

Viele Anwendungen speichern ihre settings häufig im Ordner der Anwendung selbst, nicht auf der Windowspartition. Damit kann man sich einige fummeleien sparen.
Und: Ich habe hier Spiele auf meiner Platte, die habe ich ursprünglich auf einen PIII 450 unter Win98 installiert. Ich hab nichtmal mehr die Original CDs. Insbesondere ATI basierte Systeme sind über die Jahre so konstant, daß ein Klick auf die exe genügt, um diese wunderbar fehlerfrei laufen zu lassen.

Aber ich gebe zu, solche Flickschusterei ist nichts für jedermann.

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LuckyCrash |dukat| „ehem räusper Das trennen der Anwendunspartition von der Windowspartition ist...“
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dann versuch doch mal mal Anwendungen wie Office, Corel oder Photoshop von einer Anwendungspartition auf einem neu installiertem BS zum Laufen zu bringen. Lächerlich dieser Beitrag, habs gerade überprüft, es taucht tatsächlich kein Hinweis auf eine Image-Sicherung o.ähnl. auf. Dafür Schlagzeilen wie "Trennen Sie Windows von Anwendungen und Daten, das bringt mehr Sicherheit" Tss.tsss.
MFG LuckyC

Ich würde mich mit Ihnen gerne geistig duellieren...aber ich sehe, Sie sind unbewaffnet.
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GarfTermy LuckyCrash „dann versuch doch mal mal Anwendungen wie Office, Corel oder Photoshop von einer...“
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"...Dafür Schlagzeilen wie "Trennen Sie Windows von Anwendungen und Daten, das bringt mehr Sicherheit" ..."

naja - falsches wird nicht dadurch richtig, dass man es oft genug wiederholt.

;-)

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dr.gonzo57 GarfTermy „ ...Dafür Schlagzeilen wie Trennen Sie Windows von Anwendungen und Daten, das...“
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was nach einem windows crash wirklich nützlich ist::eine partition bzw vielleicht auch nur ein ordner auf einer zweioten festplatte in dem die anwendungs- programme noch vor dem entpacken also im *.exe zustand gespeichert werden (oder als kompletter ordner wenns nur so geht) das erspart bei der rekonswtruktion das suchen nach den programmen (von welcher heft-cd hatte ich nur damals dieses geniale kleine tool oder wars aus dem internet und wie hieß es nochmal?) wenn. windows doch neu installiert werden muss kann man wenigstens die programme in einem rutsch wieder installieren.

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gelöscht_84526 dr.gonzo57 „was nach einem windows crash wirklich nützlich ist::eine partition bzw...“
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Genau so mache ich das schon seit Jahren. Ich habe auf einer Extra-Partition einen Ordner mit dem Namen "Installierte Programme", in dem befinden sich die Programme in der "Exe-Form", sodass ich sie nicht lange suchen muss, wenn ich mal neu installiere. Dort werden auch ältere Versionen permanent gegen neuere Versionen ausgetauscht, wenn mal neue erscheinen. Wenn ein Programm neu installiert wird, so wird es dort hinzugefügt und wenn ein Programm deinstalliert wird, dann wird es auch dort entfernt. So ist eine Neuinstallation ein Klacks, man hat sein System superschnell wieder auf dem Stand, auf dem es vor der Neuinstallation war.

Gruß

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winnigorny1 LuckyCrash „dann versuch doch mal mal Anwendungen wie Office, Corel oder Photoshop von einer...“
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@ LuckyCrash:

Tja, jetzt mal abgesehen davon, was man für sinnvoll oder nicht erachtet:

Ich habe Correl, Photopaint und Word auf ner Anwendungspartition und was soll ich sagen, ich starte die Proggies mehrmals jeden Tag und hatte da noch nie ein Problem mit. - Tss.tsss.

Jetzt kommst du: Wenn es bei dir nicht funzt, dann dürfte irgendetwas mit deinem Sys nicht ganz stimmen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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LuckyCrash winnigorny1 „@ LuckyCrash: Tja, jetzt mal abgesehen davon, was man für sinnvoll oder nicht...“
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schau mal winnigorny1, da du offensichtlich nicht kapiert hast, um was es in diesem Posting eigentlich geht, möchte ich es dir ein bischen erklären:

Chip behauptet in einem Beitrag im aktuellen Heft 2/07, Seite 166:
>Windows und Anwendungen sollten unbedingt in verschiedenen Partitionen liegen. Fällt Windows aus, müssen Sie nur das Betriebssystem neu installieren. Alles andere bleibt erhalten.>

Wenn du diesen "Rat" befolgst und nach einem Crash dein Betriebssystem neu installierst, können anschließend deine Anwendungen, die auf der "Anwendungs-Partition" verblieben sind nicht mehr ausgeführt werden, weil sie im neuen Betriebssystem erst einmal neu installiert werden müssen. Doof aber auch! Die "Anwendungs-Partition" ist somit einfach überflüssig. Na? kapiert?:-)

Wenn du dich künftig ein bischen bemühst, die Kernaussagen der Postings zu verstehen, dann hat mein Beitrag seinen Sinn erfüllt.
MFG LuckyC

Ich würde mich mit Ihnen gerne geistig duellieren...aber ich sehe, Sie sind unbewaffnet.
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winnigorny1 LuckyCrash „schau mal winnigorny1, da du offensichtlich nicht kapiert hast, um was es in...“
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@LuckyCrash:

Ja, ja, du hast ja schon recht. Ich war das aber von 98 so gewohnt - damals war das der "heiße" Tipp in allen möglichen Foren; auch hier, im Win98-Forum!

Um das Prob mit installierten Programmen nach einem Crash in den Griff zu kriegen, war dann auf der Anwendungs-Partition auch immer eine Sicherung der aktuellen Registry. - So konnte ich das damals nach einem Crash problemlos in die neue Reg importieren und alles war paletti.

Hab' ich dann bei XP genauso gemacht. Ist vielleicht so ein bißchen umständlicher, aber es geht so eben doch auch. - Außerdem habe ich von meinen gesamten Partitionen immer Images angelegt. - Das jetzt, auf meinem Sys zu ändern, hab' ich definitiv keinen Bock mehr. - Im Herbst kommt sowieso wieder ein neuer Rechner ins Haus. - Da kann ich das dan ja so machen.

Ich muß mir dann halt nur ne Sys-Partition von etwa 100 GB anlegen; ja, ich hab soviele Programme, dass ich bei Filmbearbeitung nur dann noch genügend Systemspeicher frei hab, damit das auch schnell läuft.

Ich glaubte, dass es nicht sinnvoll ist, so eine große Systempartition anzulegen - das war ein Grund mehr für mich, System und Anwendungsprogramm zu trennen.

Ja, ich habe kapiert, was du meinst und dein Beitrag hat seinen Sinn erfüllt. - Zufrieden?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jürgen105 |dukat| „ehem räusper Das trennen der Anwendunspartition von der Windowspartition ist...“
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Das ist keine Flickschusterei, das ist eine vernünftige Programmierung! Wozu dieser Mist in der Registry, wenn es im Extremfall dazu führt, dass sämtliche Anwendungen neu installiert werden müssen? Dabei ist es doch egal, ob eine, zwei oder mehrere Partitionen vorliegen. Windows ist das Problem. Solange die Anwendungen querbeet überallhin ihre Daten, Keys und was weiss ich noch alles hinschreiben, solange wird daraus nix vernünftiges.

Da Windows aber eben ein instabiles System ist (wo sonst gibt es soviele Systemabstürze bei einem Betriebssystem?), wird sich daran nix ändern. Wer schon einmal einen oder - wahrscheinlicher - mehrere Systemabstürze erlebt hat, wird verstehen, wovon ich spreche!

Warum bei Installationen nicht einfache und klare Programmierzeilen eingebaut sind, wo man von vornherein weiss, was wie wo installiert wird, bleibt mir auf ewig ein Rätsel.

Ausgenommen von solcher Kritik sind jedoch zahlreiche Free- oder Shareware-Utilities; die sich zumindest oft bemühen, klarere Richtlinien bei der Installation einzuhalten.

Vielleicht haben diese Unsitten ja etwas mit dem Kampf gegen die (vermeintliche oder reale) Piraterie zu tun. Jedenfalls ist es ärgerlich, wenn bei gekaufter Software man solch einen Installations-Müll bekommt.

Das musste mal gesagt werden.

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GarfTermy Jürgen105 „Das ist keine Flickschusterei, das ist eine vernünftige Programmierung! Wozu...“
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"...Wozu dieser Mist in der Registry, wenn es im Extremfall dazu führt, dass sämtliche Anwendungen neu installiert werden müssen?..."

der plan ist: betriebssystem und programme auf eine partition - die dazugehörige AKTUELLE registry ist mit dabei. alles wird gesichert - und alles wird zurückgeschrieben.

wo das flickschusterei ist.... sehe ich nicht.

"...Windows ist das Problem...."

nein. der user ist das problem - genau dann, wenn er technisch sinnlose konfigurationen vornimmt, weil er denkt, er sei schlauer als alle programmierer von ms.

"...Da Windows aber eben ein instabiles System ist ..."

stimmt. deswegen habe ich von 3.1 vor über 10 jahren auch gewechselt.

"...Warum bei Installationen nicht einfache und klare Programmierzeilen eingebaut sind, wo man von vornherein weiss, was wie wo installiert wird, bleibt mir auf ewig ein Rätsel...."

hä? reichen dir die ausführlichen texte nicht? ...dann mach mal bei der installation den monitor an!

"...Das musste mal gesagt werden...."

ok. @jürgen: war zwar technisch wenig gehaltvoll, aber du fühlst dich sicher leichter.

;-)

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Jürgen105 GarfTermy „ ...Wozu dieser Mist in der Registry, wenn es im Extremfall dazu führt, dass...“
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Dazu kann ich nur sagen: Amen Microsoft, dein Name sei unverwundbar - warum Programmierer schlauer als User sein sollen, das muss mir mal jemand erklären. Allein schon der Button "START" - Beenden, Ausführen... seltsame Logik. Aber ich will gar nicht auf den ach so klugen Programmierern herumhacken.

Ich arbeite schon lange mit Windows und sicher, jede neue Betriebssystem ist etwas stabiler geworden. Aber immer noch, auch unter XP erhalte ich den Bluescreen - und sicherlich nicht nur ich! Und wenn wirklich gar nichts mehr geht, dann möchte ich den User, Systemadmin oder wer auch immer sehen, der ein Image aufspielt! Da Windows eben ein "lebendiges" System ist, kann man gar nicht schnell genug nachkommen mit der "Image"-Sicherung.

Ich gehöre jedenfalls nicht zu denen, die immer gleich Tabula rasa machen möchten, wenn das System crasht. Und ich habe ja auch geschrieben: Wenn man Windows XP neu installieren muß, weil nix mehr geht und irgendwo irgendwelche Treiber Unannehmlichkeiten verursachen, dann nützt das schönste Image nix.

Übrigens: man kann auch sachlich bleiben....

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winnigorny1 Jürgen105 „Dazu kann ich nur sagen: Amen Microsoft, dein Name sei unverwundbar - warum...“
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Genau!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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GarfTermy winnigorny1 „Genau!“
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"...warum Programmierer schlauer als User sein sollen, das muss mir mal jemand erklären..."

nein jürgen. du bist schlauer.

"...Aber immer noch, auch unter XP erhalte ich den Bluescreen - und sicherlich nicht nur ich! ..."

billige polemik - andere betriebssysteme stürzen auch mal ab.

"...Da Windows eben ein "lebendiges" System ist, kann man gar nicht schnell genug nachkommen mit der "Image"-Sicherung...."

komisch - ich beschäftige mich beruflich gerade mit imaging - ohne probleme. aber wir machen nach deiner lesart ja trotzdem was falsch. es darf einfach nicht funktionieren.

"...Da Windows eben ein "lebendiges" System ..."

...ergänze den satz richtig:

...muß man den gesamten zustand des betriebssystems betrachten - und der besteht nunmal aus dem eigentlichen beriebssystem, den programmen UND der registry.

"...Ich gehöre jedenfalls nicht zu denen, die immer gleich Tabula rasa machen möchten, wenn das System crasht. ..."

tabula rasa? image zurück dauert 10 minuten. danach funktioniert alles wieder. und da eine history der images gesichert wird, kann ich in verschiedenen schritten zurücksichern. ganz nach bedarf.

"...Und ich habe ja auch geschrieben: Wenn man Windows XP neu installieren muß, weil nix mehr geht und irgendwo irgendwelche Treiber Unannehmlichkeiten verursachen, dann nützt das schönste Image nix...."

ein image nutzt dann, wenn es von einem funktionierenden system erstellt wurde. dann kannst du nach lust und laune basteln - du kannst ja jederzeit zurück zum funktionierenden zustand.

"...Übrigens: man kann auch sachlich bleiben......."

bleib du sachlich. ich bleib fachlich und sachlich. meine kritik richtet sich gegen das, was du uns hier als technisch vernünftig verkaufen wolltest.

@winni

klar - deine zustimmung war logisch. u***g kann man leicht zustimmen, wenn es nicht um den fakt, sondern die person geht.

;-)

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Jürgen105 GarfTermy „ ...warum Programmierer schlauer als User sein sollen, das muss mir mal jemand...“
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Zuerst einmal: Ich habe niemals behauptet, technisches KnowHow zu verbreiten; ich habe einzig und allein darauf hingewiesen, dass - egal, was "kluge" Microsoft-Programmierer sich ausgesonnen haben, dies nicht immer der Weisheit letzter Schluß ist. Oder willst du mir etwa allen Ernstes versichern, dass du wichtige Daten nicht von der Windows-Partition trennst? Wer hat bloss gesagt, dass der Ordner "Eigene Dateien" so eine kluge Erfindung ist? Leider ist vieles, was in Windows enthalten ist, so konstruiert, dass man nur mit grossem zeitlichen Aufwand sich ein optimales Arbeitsumfeld gestalten kann; allein darauf bezieht sich meine Kritik.

Und nun - zum Abschluß dieser Diskussion, weil das nicht mehr weiterführt, nur noch ein paar Bemerkungen von dir richtig gestellt:

...muß man den gesamten zustand des betriebssystems betrachten - und der besteht nunmal aus dem eigentlichen beriebssystem, den programmen UND der registry.

Das - so sehe ich das, stimmt eben nicht. Ein Betriebssystem ist nur der Rahmen, meinetwegen mit Registry, auf dem Programme laufen sollen. Aber dass die Programme Bestandteil des Betriebssystems seien, das musst du mir mal erklären (Nein, das meine ich nicht wörtlich).

"...warum Programmierer schlauer als User sein sollen, das muss mir mal jemand erklären..."
"nein jürgen. du bist schlauer."

Das nenne ich unsachliche Polemik.

"...Aber immer noch, auch unter XP erhalte ich den Bluescreen - und sicherlich nicht nur ich! ..."

"billige polemik - andere betriebssysteme stürzen auch mal ab."

Mag ja sein, aber hier geht es explizit um Windows und unerklärliches Verhalten. Ausserdem: gibt es denn wirklich so viele Alternativen zu Windows? Das ist ja das Bedauerliche, dass es eigentlich keine Alternativen gibt und deshalb muss man kritisieren; vielleicht wird dadurch Windows ja noch besser.

"...Ich gehöre jedenfalls nicht zu denen, die immer gleich Tabula rasa machen möchten, wenn das System crasht. ..."

"tabula rasa? image zurück dauert 10 minuten. danach funktioniert alles wieder. und da eine history der images gesichert wird, kann ich in verschiedenen schritten
zurücksichern. ganz nach bedarf."

Es mag ja sein, dass das bei dir funktioniert, aber nicht jeder Benutzer hat die Zeit oder schlicht nur die Lust, am Tagesende ein - wie auch immer geartetes Image anzufertigen - vielleicht einfach deshalb, weil er nicht "professionell" vor dem PC sitzt, aber nichtsdestotrotz von dem "Ding" abhängig ist, weil er es beruflich oder wie auch immer braucht.

Vielleicht akzeptierst du doch ein wenig, dass nicht jeder Windows-Anwender ein 150%iger Experte ist, aber das noch lange kein Grund, sich nicht über Dinge zu äussern, die ihn betreffen. Sicherlich schimpfst du ja vielleicht auch manchmal über z.B. eine Fußballmannschaft, aber deshalb musst du doch nicht aktiver Fußballer sein.

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GarfTermy Jürgen105 „Zuerst einmal: Ich habe niemals behauptet, technisches KnowHow zu verbreiten ich...“
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"...Das - so sehe ich das, stimmt eben nicht. ..."

schön das du das so siehst. das macht deine falsche sichtweise aber nicht zu einer richtigen. ich vermute hinter deiner aussage ein bauchgefühl. mehr nicht.

"...Oder willst du mir etwa allen Ernstes versichern, dass du wichtige Daten nicht von der Windows-Partition trennst?..."

ich unterscheide zwischen os und programmen auf der einen seite - und nutzdaten. du unterscheidest zwischen os, programmen und nutzdaten.

"...aber nicht jeder Benutzer hat die Zeit oder schlicht nur die Lust, am Tagesende ein - wie auch immer geartetes Image anzufertigen ..."

rechner und programme auf rechnern machen das automatisch.

;-)

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tita10 Manfredtiel „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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Hallo,

ich finde es bringt doch Vorteile wenn man die Programme auf eine eigene Partition legt. Klar, das stimmt wenn Windows neu
installiert werden muss ist nicht sicher, dass alle Programme laufen, wenn man nur die Desktopverknüfungen und das Startmenue wieder herstellt. Aber wenn man ein Image des System hat braucht man dies nicht zu machen.

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winnigorny1 tita10 „Hallo, ich finde es bringt doch Vorteile wenn man die Programme auf eine eigene...“
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Tja, ich habe das auch getrennt; schon weil ich nicht weiß, was im Laufe der Zeit noch so alles an Proggies dazukommt und dann könnte es eng werden auf meiner System-Partition. - Ok, Ok, kann man ja vergrößern - was auch nicht immer reibungslos funzt.

Alles mache immer Images des Gesamtsystems. Das dauert halt ein bißchen länger, aber ob ich die Proggies nun auf Windows oder unter einer Extra-Partition habe - soviel Zeitunterschied ist da auch nicht beim Imagen!

Und mit Auslagerungsdatei sowie Temps auf ner Extra-Platte habe praktisch keine Fragmentierung der Sys-Partition. - Nun sag einer, das wäre kein Vorteil!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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GarfTermy winnigorny1 „Tja, ich habe das auch getrennt schon weil ich nicht weiß, was im Laufe der...“
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"...Nun sag einer, das wäre kein Vorteil!..."

ist kein vorteil - du schreibst selbst:

"...Alles mache immer Images des Gesamtsystems. Das dauert halt ein bißchen länger,..."

alles auf einer - ein image - einmal sichern - einmal zurückschreiben.

mal ein gedanke...

niemand kommt doch ernsthaft auf den gedanken für jeden ordner eine partition anzulegen - oder?

...warum machen das denn einige hier?

"...Und mit Auslagerungsdatei sowie Temps auf ner Extra-Platte habe praktisch keine Fragmentierung der Sys-Partition...."

LOL ...wo daten in windows benutzt werden - auch os selbst - da ist auch fragmentierung. das ist windows.

;-)

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fredl0987 Manfredtiel „Festplatte richtig aufteilen und partitionieren.“
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Jeder erzählt hier was anderes, also mach es einfach so wie DU es für richtig hältst. Es hängt auch von ganz einfachen Faktoren ab wie viele physikalische Festplatten und Hauptspeicher im Rechner eingebaut sind. Die von Chip sind übrigens hauptsächlich für reisserische Schlagzeilen bekannt und nicht für Fachkompetenz.

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GarfTermy fredl0987 „Jeder erzählt hier was anderes, also mach es einfach so wie DU es für richtig...“
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"...Die von Chip sind übrigens hauptsächlich für reisserische Schlagzeilen bekannt ..."

...und sie plaudern immerwieder misteriöse [mist ist gewollt...] windows-geheimnisse aus....

;-)

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