Ich habe den Artikel "Festplatteninstallation unter Windows XP" gelesen. Das ist endlich einmal eine wirklich gute Gebrauchsanweisung für uns Laien. Nun habe ich noch zwei Fragen.
1. Wenn ich eine einzige Partition z.B. auf der zunächst als externe Festplatte betrieben, habe, nämlich F: 232 GB, in z.B. 3 Partitionen C: D: und E: aufteilen möchte, muss ich die große Partition (natürlich bei leerer Partition) erst löschen, um überhaupt die Möglichkeit zur Erzeugung kleinerer Partitionen zu bekommen?
2. Ist die Einstellung "aktiv" erforderlich? Und wie?
Dank für Eure Hilfe, oldi44
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.578 Themen, 110.118 Beiträge
Hi
In bezug auf die zweite Festplatte- Nein!
Einer aktive Partition gibt es nur einmal und ist immer die Systempartition mit den Betriebssystem und Software.
Als Laufwerksbuchstaben ist es immer C:.
Bei einer zweiten Festplatte muss man dann nicht die erste Partition aktivieren.
Einfach den Speicherplatz so erstellen wie man es haben will.
Gruß
apollo4
Es ist noch nichts passiert. Ein Backup ist natürlich auf einer weiteren externen Festplatte.
Folgendes war das Ziel: alte noch wunderbar funktionierende Festplatte Seagate 80 GB ersetzen durch neue 250 GB Hitachi um mehr Platz zu haben und weil erstere immerhin nun schon 5 Jahre alt ist. Die vorhandenen Partitionen BOOT C:, DATEN D:, RECOVER E: sollen möglichst in derselben Formation auf die neue Hitachi Platte übertragen werden.Die Partitionen sollen nur größer werden.
Zuerst musste die Hitachi erst mal erkannt und partitioniert werden. Das ist jetzt OK.
Nun muss ich nur noch das Betriebssystem und den Inhalt an Daten auf der C:, der D: und der E: in die Hitachi hineinbringen. Und zwar so dass die Neue nach dem Einbau auch startet. Da stellt sich mir die Frage wie genau?
Hi oldi,
du müsstest mit einem Imaging-Programm wie Acronis TrueImage (gibt es auch als kostenlose Beigabe öfter auf CDs von PC-Magazinen) ein Image von Laufwerk C: erstellen und auf die erste Partition der HItachi-Platte kopieren. Das würde ich zu einem Zeitpunkt machen, wo die Platte noch leer und unformatiert ist, dann klappt es am besten (ggfs. also die Partitionierung noch einmal entfernen). Wenn das so weit funktioniert, kannst du die neue Platte in der Datenträgerverwaltung von Windows weiter partitionieren, also noch 2 Laufwerke - natürlich entsprechend größer! - hinzufügen und alle weiteren Daten per Drag n Drop herüberkopieren.
Die Daten auf der alten Seagate-Platte solltest du aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall behalten - mindestens so lange, bis mit der Hitachi alles gut läuft. Ein Backup braucht man sowieso, wobei es sicher wünschenswert wäre, eine ebenso große 2. Platte für Backupzwecke bereitzuhalten.
CU
Olaf
Hallo oldi44,
ich bin auch ein Oldie (production date 1952).
Du willst: Alles was auf der alten Festplatte drauf ist möglichst genau so auf die neue Festplatte "verschieben".
Warum so umständlich, wenn es ganz einfach geht.
Man nehme Arconis TrueImage V10 Home (früher mit PowerQuest DriveImage V7 bzw. V2002), natürlich von CD (früher Diskette)gebootet und clone die alte Festplatte auf die neue.
Nix partitionieren, formatieren, Probleme mit Laufwerksbuchstaben, aktiver Partition, Bootfähigkeit oder anderes "Gefummle".
Fertig in ca. 30 Minuten.
Nach den ersten ca. 5 Minuten, in denen man seine Wünsche äußert, hast du 25 Minuten Zeit für deine Freundin, Ehefrau, Kinder oder was auch immer.
Und mit diesen Superwerkzeug (Arconis TrueImage V10 Home) kann man ganz einfach was man will auf eine andere Partition oder eine andere Festplatte sichern.
Nö, spätestens seit WinNT kann die Systempartition auch einen anderen LW-Buchstaben haben. Habe auch schon mit einem WindowsXP gearbeitet dessen Systempartition den Buchstaben J hatte (obwohl bei weitem nicht alle davorliegenden Buchstaben ausgenutzt waren), warum auch immer...
Gruß
Borlander
Was die Windows-Festplattenverwaltung so treibt, ist reichlich undurchsichtig, jedenfalls wenn man auch andere Tools kennt. Das typische Vorgehen bei PartitionMagic8 wäre - wenn man nicht Rücksicht auf Datenbestände nehmen muss:
1) Die zu bearbeitenden Partitionen müssen auf "sichtbar" gestellt werden. Das dürfte in etwa analog zur Vergabe von Laufwerksbuchstaben in der Windows Datenträgerverwaltung sein.
2) Die zu verändernde Partition wird gelöscht.
3) Auf dem "unzugewiesenen Speicherplatz" wird eine neue Partition erstellt.
Wenn man PartitionMagic nicht einsetzen kann oder will, ist Testdisk hilfreich (auf Knoppix-CDs oder Rettungs-CD der c't...Barts PE-Builder). Wenn man mit Testdisk den MBR neu schreiben lässt, wird die erste Partition aktiv gesetzt und alle folgenden Partitionen auf anzeigen gestellt.
@apollo4:
Einige Deiner Aussagen sind leider unpräzise oder gar falsch!
Einer aktive Partition gibt es nur einmal und ist immer die Systempartition mit den Betriebssystem und Software.
Jede körperlich separate Festplatte kann eine aktive Partition enthalten (auch eine reine Datenpartition kann "aktiv" gesetzt sein, was nicht nötig aber auch nicht störend ist). Von der aktiven Partion wird gebootet, sofern die betreffende HD im MoBo-BIOS als Bootplatte eingestellt ist - jedenfalls wird dieser Bootvorgang vom MoBo-BIOS versucht ... eine aktiv gesetzte Partition kann aber auch eine unbootbare Datenpartition sein. Zum erfolgreichen Booten gehört die korrekte Auswahl der HD im BIOS, eine aktiv gesetzte Partition auf dieser HD und ein intaktes Betriebssystem.
Die Zuweisung der Attributs "aktiv" für eine HD bzw. Partition kann aber durch Bootmanager beliebig verändert werden.
Als Laufwerksbuchstaben ist es immer C:
Man muß nicht immer von Windows als Betriebssystem ausgehen ...
Bei einer zweiten Festplatte muss man dann nicht die erste Partition aktivieren.
Muß man nicht, aber kann man bzw. muß man, wenn man alternativ ein anderes Betriebssystem von dieser 2. HD booten lassen willl.
@oldi44:
Alternativ zum Klonen kann man neben Acronis TrueImage auch das bereits erwähnte Partition Magic 8.x verwenden - dies praktiziere ich bereits seit sehr vielen Jahren. Die Vorgehensweise mit PM ist z. B. hier erklärt.
Der im Link erwähnte Punkt:
- geklonte Partition darf nicht aktiv gesetzt und muß versteckt sein (kann man u. U. sichtbar machen/sichtbar lassen - ergibt aber wenig Sinn)
könnte etwas mißvertändlich sein, da es im ursprünglichen Thread um die Erstellung eines verstecktten Images der Systempartition ging.
In Deinem Fall muß natürlich die geklonte Partition "aktiv" gesetzt und sichtbar sein, sofern Du davon booten willst. Das Verstecken von Partitionen ist erforderlich, wenn es mehrere primäre Partitionen auf einer HD gibt. Die Vorgänge "Partition akiv setzten" und "Partition verstecken" kann man jeweils mit Partition Magic erledigen (für NTFS und Windows XP unbedingt Version 8.x verwenden!). Ein sehr wichtiger Vorteil von PM ist, daß man es von CD/DVD oder einfachen Bootsikette starten kann - damit gibt es viele Probleme weniger als mit allen Programmen, die bei einem laufenden Windows arbeiten und unzählige geöffnete Dateien haben.
PM kopiert zunächst immer 1:1 ... beim Umzug auf eine größere HD sollte man unmittelbar nach jedem Klonen der letzten Partition jeweils eine Größenanpassung auf dem Ziellaufwerk vornehmen (falls erwünscht). Größenanpassung von Partitionen ist auch im Nachhinaein möglich, aber umständlich und mit Risiken verbunden.
rill
Hi
@rill
Was Du schreibst ist ja Richtig.
Wenn einer aber keine Ahnung hat und zumal noch nicht mal richtige Angaben zu seine Problem macht.
ist es meisten raten ins Blaue. Das kennst Du auch.
Ich weis auch, dass jede Festplatte eine Aktive Partition haben kann. Aber erkläre das mal jemanden der nichts davon versteht.
Also habe ich es einfach gehalten.
Es wird nur eine Aktive Partition benötigt um den PC zu starten.
Wenn weitere Festplatten dabei sind sollte/kann man auf die diese aktive Parition weg lassen weil dann Probleme auftauchen. Sollte das nicht richtig konfiguriert sein weis dar PC doch nicht von welcher Platte gebootet werden soll.
Gruß
apollo4
Der Frager hat sich ja nicht wieder gemeldet, aber ich habe den blöden Verdacht, er will eine ziemlich weitgehend gefüllte Riesenpartition mit Installation und Daten durcheinander in drei Partionen aufteilen. Es ist ja so ein Posting, bei dem man aus dem Fehlen von Infos Hellsehen ableiten muss. Wenn er z.B. von keiner Neuinstallation spricht...was hat er da denn vor?
Hallo, Tilo Nachdenklich und all ihr lieben Mitstreiter,
Entschuldigung meine Frau sagte, ich müsste mal im Garten etwas machen. Rentner haben kaum Zeit! -
Zunächst einmal vielen Dank, dass Ihr Euch meinen vielleicht dummen Fragen annehmt. Ich habe noch nie in meinem Computerleben, das immerhin schon seit 1988 währt, eine Festplatte ausgewechselt; und ich bin nun schon bald 70. (Die 44 im oldi-Nicknamen hat eine andere Bedeutung als das Geburtsjahr!) Daher die totale Unkenntnis über Festplattenspiegelung, klonen von Festplatten, Partitionen etc. Ich bitte alle hiermit um Nachsicht.
Nun möchte ich eigentlich nichts anderes als die alte ursprünglich beim Computerkauf enthaltene 80 BG Seagate Festplatte gegen eine neue 250 GB Hitachi auswechseln. Dabei möchte ich keine Daten verlieren, die massenweise sowohl auf der C: als auch auf der D: enthalten sind. Die Partition E: mit dem von Medion vergebenen Namen RECOVER habe ich noch nie benutzen müssen. Die bisherige 80 GB Seagate-Platte will ich komplett als bootfähige Datenbestandssicherung (zum jetzigen Zeitpunkt) verwahren.
Gegen eine andere ggf. sinnvollere Aufteilung der Partitionen, z. B. kleinere BOOT-Partition , größere Daten- und Programme-Partition hätte ich im Prinzip nichts einzuwenden. Ich weiß auch nicht, ob die RECOVER-Partition E: wirklich sinnvoll ist. Wenn eine Festplatte ihren Geist nach vielen Jahren aufgibt nützen doch die Recover-Daten auf E: auch nichts, oder?
Ist es heutzutage bei den enormen Festplattengrößen überhaupt noch sinnvoll, mehrere Partitionen anzulegen? Da gehen die Meinungen - vor allem die der aktiven jüngeren Nutzer - ziemlich auseinander.
Für das erforderliche Daten-Hin-und Hergeschiebe bei den Konfigurationsarbeiten habe ich noch eine 160 GB große Medion-Festplatte neueren Datums.
MfG
oldi44
Hallo oldi44,
genau für deinen Anwendungsfall habe ich dir die Ideallösung für einen, der sich mit dem PC nicht so genau auskennt genannt.
Von der Arconis TrueImage V10 Home CD booten, im Menü das richtige auswählen und schon ist es erledigt.
Hallo, WMenzel1
Na gut, vielleicht versuche ich das mal. Bei Anwendung genau dieses Verfahrens - allerdings mit dem Programm DriveImage XML - hatte ich keinen Erfolg. Bei etwa 14% eines angefangenen Backups kam immer die Meldung "Lesefehler (CRC-Prüfung)" Das konnte man zwar ignorieren, aber das bringt beim Restore wieder Fehler. Genau so war das mit dem Befehl "Drive to Drive" dort kam die Fehlermeldung direkt am Anfang.
Mag ja sein, dass das bei anderen Image-Programmen nicht passiert.
Übrigens, bei sorgfältiger Prüfung der Festplatte ergab sich stets "fehlerfrei".
MfG
oldi44
1) Der PC könnte vielleicht so alt sein, dass Du mit Festplatten über 120 GB vermutlich Probleme bekommst (Datenverlust, vollständig). Stichwort 48 Bit LBA Adressierung.
2) Wenn Du CRC-Fehler hast, ist die Lage ernst. Du solltest die eigentlichen Nutzdaten in fleißiger Handarbeit mit dem Explorer kopieren. Explorer-Fenster zweimal aufmachen, verkleinern und nebeneindanderstellen. Drag&Drop. Favoriten und E-Mails nicht vergessen.
3) Reihenfolge des Vorgehens. Neue Platte kaufen und als erste Platte einbauen und die alte Platte erst mal ausbauen. Ein Betriebssystem, Treiber und Anwendungen aufspielen. Dann die alte Platte einbauen und die Daten rüberkopieren.
Insgesamt ist wohl Hilfe und einiger finazieller Aufwand notwendig. Ich glaube eine einfache Kopieraktion (Platte oder Partitionen) hat in dem Fall wenig Chancen. Ev. wird gerade jetzt die Recover-Partition benötigt...aber niemand kann garantieren wie die Recover-Prozedur eine neue Festplatte händelt. UND das Problem wird sein, dass die alte Platte über die Jahre (Stromausfälle/Abstürze), beim plötzlichen Runterfahren "unlogisch" beschrieben wurde und nun logisch defekt ist. Man müsste sie mit Nullen überschreiben und neu einrichten. Die Aufgabe ist - ohne Erfahrungen - sowohl von den Kenntnissen wie von der Stressresitenz her ne ganz große Nummer.
Klar Du kannst mit der Fehlerüberprüfung der Partitionen (chkdsk) oder mit einem Test-Tool vom Plattenhersteller Glück haben und die Reparatur gelingt. Aber das macht kaum jemand ohne Backup in der Hinterhand.
Zum Hinweis auf Punkt 1 von Tilo Nachdenklich und zur Laufwerksbuchstabenvergabeproblematik
http://www.vetteronline.de/start/download/ivt/ct/art.htm
durchlesen.
Zu Punkt 2 von Tilo Nachdenklich:
Wie ich bereits geschrieben hatte
Ich hatte mit einem neuen Motherboad und der alten Boot-Clon-Diskette plötzlich Probleme mit dem Clonen ALLER BIS DAHIN UND AUCH HEUTE NOCH tadellos funktionierenden Festplatten: Abbruch des Clonens wegen CRC-Fehler war die "Fehlermeldung" der alten Boot-Clon-Diskette.
a) Wenn ich heute diese Festplatten mit dem alten Motherboad und der alten Boot-Clon-Diskette clone, dann funktioniert es fehlerfrei!
b) Wenn ich heute diese Festplatten mit dem neuen Motherboad und der neuen Boot-Clon-CD clone, dann funktioniert es fehlerfrei!
Hallo oldi44,
genau das gleich Problem hatte ich mit der Boot-DISKETTE von PowerQuest DriveImage V7 bzw. V2002.
Genau wie bei der Boot-CD ist auf der Boot-DISKETTE ein Betriebssystem, mit dem der PC gebootet wird.
Im Fall von PowerQuest DriveImage V7 bzw. V2002 war es bei mir MS-DOS 6 mit dem passenden SCSI-Treiber für die SCSI-Festplatten.
Es hat immer funktioniert, bis ich ein wesentlich neueres Motherboard gekauft habe. Der SCSI-Controller und die SCSI-Festplatten waren die gleichen!
Am DOS-SCSI-Treiber von Adaptec lag es mit absoluter Sicherheit nicht. Ich vermute, dass das gute alte DOS mit den neuen Motherboard Chipsatz oder der neuen Intel CPU nicht zurechtkommt.
Damals wurde PowerQuest von Symantec aufgefressen - Support adee!
Mit der Boot-CD von Acronis True Image 9.0 Home (und auch 10.0 Home ) gab es nie Probleme.
Ich verstehe nicht warum du so lange "herumdruckst".
Kaufe Acronis True Image 10.0 Home und alle deine Probleme sind gelöst.
Die Installations-CD von Acronis True Image 10.0 Home ist bootfähig.
Da brauchts du nichts installieren!
Wenn du die Acronis True Image 10.0 Home CD hast, kannst du dich an mich wenden.
Ich helfe dir bei dem Anklicken der richtigen Auswahl - Schritt für Schritt.
Du willst ihm vorschlagen mit einem Imager eine Festplattenpartition zu kopieren, die CRC-Fehler hat?? Irgendwie leben wir nicht auf dem selben Planeten!
http://service1.symantec.com/SUPPORT/INTER/intl-powerquest.nsf/81f8e06903d230fe88256f0f0060b7a0/3c2288574653749f80256ef30036ecde?OpenDocument
Hallo Tilo Nachdenklich,
wenn ich oldi44 richtig verstanden habe, meldet AUSSCHLIEßLICH der uralte Imager dies.
Das war bei mir mit der Boot-Diskette von PowerQuest DriveImage V7 bzw. V2002 nach dem Motherboardwechsel genau so.
Aber die Festplatte mit den angeblichen CRC-Fehlern ist absolut fehlerfrei!
Das ist nur eine Falschmeldung des alten Image-Programms im Zusammenhang mit dem Betriebssystem von dem aus gebootet wurde!
In wie weit die Funktion eines Image-Programms bzw. des Betriebssystems vom Planeten beeinflusst wird, kann ich mangels Erfahrungen nicht beurteilen.
Übrigens: Ein gutes Image-Programm meldet, wenn die Quelle-Platte fehlerhaft ist, RunOnce-Einträge nicht abgearbeitet wurden, usw..
Ich hatte CHKDSK C: /F /R /V /X eingestellt und sofort danach versucht zu Clonen. Arconis TrueImage 9.0 Home hat meine Unterlassung sofort gemeldet.
Hallo WMenzel1 vom 23.02.07
warum ich so lange herum druckse?
Na ganz einfach, noch geht ja meine alte Seagate-Festplatte und Geld ausgeben kann ich immer noch. Ich bastel nun mal gerne. Heute z.B. habe ich mittels XP Windows Festplattenüberprüfung festgestellt, dass meine alte Seagate Festplatte sowohl 14 Cluster-Dateifehler in den Windows-Dateien von XP, als auch "einen" Dateifehler in der Datei Dokumente\Besitzer enthielt und ersetzte.
So lernt man nie aus und seinen Computer besser kennen.
MfG
oldi44