"Die Western Digital 3.5 Zoll Serial ATA Festplatten sind für jahrelangen Hochleistungseinsatz rund um die Uhr konzipiert worden. Die MTBF liegt bei 1,2 Millionen Stunden."
Meine kleine 36 GB hat nach 7 Monaten bei Betrieb ca 8 Std/Tag
gerade ihr Leben ausgehaucht.
Zuerst von Windows sporadisch nicht erkannt,
dann vom Controller sporadisch nicht mehr erkannt,
jetzt mag sie weder Controller noch Windows kennenlernen...
Shit, damals teuer in die Tasche gegriffen, aber der Speed...
Und das tiefe (beruhigende, naja jetzt nicht mehr)Grummeln
wenn sie zugreift...
Hoffe auf einen Ausreisser in Punkt Zuverlässigkeit,
oder gibt es jemanden, der mich mit Argumenten
vor dem Kauf des 74 GB Exemplars abhält?
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auch wenns dich nicht interresiert, aber von WD bin ich geheilt, bis ins nächste Jahrtausend.
Falls es eine Empfehlung geben kann von meiner Seite, dann Seagate.Die laufen bei mir und bei Bekannten über 2 Jahre zuverlässig. Ob gekühlt oder ungekühlt. Ob im Wechselrahmen oder fest eingebaut, nix kann die (hoffentlich) aus der Ruhe bringen.
Meine Platten laufen teilweise 3-4 Tage am Stück durch.
Ich reden dabei insgesamt von 8-9 Platten 80 / 120 Gig.
--- von WD bin ich geheilt, bis ins nächste Jahrtausend.---
volle zustimmung meinerseits.
gruß
triker
Was außerdem noch für Seagate spricht: Die Platten sind i.A. relativ leise.
CU
Olaf
Wenigstens klappt der Austauschservice bei Garantieleistungen. Ich habe gerade eine 4 3/4 Jahre alte 20 GB HD auf Garantie eingeschickt und ersetzt bekommen - gleiche Symptome wie bei konking. Überwiegend habe ich im Umfeld IBM bzw. Hitachi und Samsung verbaut und der eine "Ausrutscher" ist bisher die WD gewesen.
Mit WD hab ich eigentlich keine Erfahrungen. Ne ganz alte 260MB hatte ich mal :-)
Ansonsten habe ich in Geschäftscomputern früher immer Seagate's gesehen bzw. auch im Betrieb gehabt. 1 davon (dummerweise die mit 6 GB, meine grösste) hatte Fehler in der Dateizuordnungstabelle. Aber die anderen liefen tadellos, für frühere verhältnisse auch relativ leise. Ich habe nun zwei Hitachi Platten (eine 180 GXP und eine 7k250) verbaut, da ich mit meiner alten IBM-SCSI-Harddisk mehr als zufrieden war. Die Platten laufen sehr schnell und sind, am Anfang zumindest sehr leise (werden etwas lauter mit der Zeit). Vor allem die Zugriffszeit finde ich sehr gut. Allerdings stört ein gewisses Miauen von der Platte in kürzeren Abständen. Aber na ja, ist bei Beiden so, also wirds absichtlich sein (soll es auch tatsächlich sein, neuste Firmware soll das Problem behoben haben bzw. in die Länge gezogen haben und leiser gemacht). Meine Hitachi, die 7k250 läuft Tag und Nacht, jetzt seit ca. 1/2 Jahr. Die andere läuft schon 1 Jahr. Keine Probleme, ausser teilweise hört man ein Klicken, aber sonst tip top. Habe auch Samsung HDs verbaut, 2 Stück. Sind etwas leiser als Hitachi und schneller im Schreiben, etwas langsamer im Lesen. Zeigen konstantes Geräusch. Auch diese funktionieren noch (die eine seit 1/2, die andere seit 1 1/2 Jahren). Mit Maxtor und den neuen Seagates hab ich keine Erfahrungen.
Das ist wohl Zufall. Die MTBF sagt ja überhaupt nichts darüber aus, wie lange eine einzelne Festplatte leben wird.
Ich habe bisher Festplatten aller Hersteller verbaut, kaputt gegangen ist eine Maxtor (Service problemlos) und eine Seagate.
Von Seiten Zuverlässigkeit spricht nichts gegen den Kauf der großen Raptor.
sapere aude
A4.
Danke für die Antworten. Habe bisher vor und neben der Raptor IBM,
Maxtor, Hitachi und Samsung genutzt und noch keine verreckte Platte
erleben müssen. Selbst meine alte DTLA vom IBM erfreut sich trotz schlechten
Rufes bester Gesundheit.
Das ausgerechnet die teuerste Platte mit der höchsten MTBF
sich schon nach wenigen Monaten verabschiedet....grmpf..
Naja, Gewährleistung bzw. auch Garantie ist ja noch drauf,
und zwei von den Geschossen dann im Rechner geht wohl zu sehr auf
die Ohren und ins Portemonaise.
Also wird`s wohl eine 120´ziger von Samsung werden ;-)
statt der 120er von Samsung vielleicht eine 250er von jemand anders? Die kosten mittlerweile auch kaum mehr - da sie, wie die Samsung, 2 Plattern haben. Samsung hat mittlerweile ein wenig den Anschluß verpasst und bringt seit langem nichts wirklich neues.
Yo, habe z.B. über die neuen grossen Hitachi`s viel
Gutes gehört, allerdings schlagen die auch mit ca. 150 Euronen
gut in den Geldbeutel und im vollen Falle wohin mit der Sicherung?
Noch mal 150 Euronen für Backup? Gleich RAID (Mirror)?
Habe halt meine Insellösung mit einer kleinen schnellen Sys-Platte
+ Imageplatte und zwei weiteren Platten zu sehr liebgewonnen.
Man kauft halt irgendwann dazu und die "alten" sind halt
immer noch für ein Image gut. Die ältesten Platten gehen
dann bei Neuanschaffung raus.
Weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll:
Raptor rappelt wieder.
Hintergrund: "Mein Rechner muss laufen!" Also ab zum Händler meines
Vertrauens und neue Platte (doch Samsung ;-) )erworben nebst einem
S-ATA Kabel wegen der Sicherheit.
Spassenshalber mal die ausgebaute Raptor an das neue Kabel angeschlossen.
Platte wurde anstandslos vom Controller und Windows erkannt.
??? Platte vorher mit 2 verschiedenen Kabeln in meinem und dem PC
eines Kumpels getestet, bis auf das Hochlaufen kein Lebenszeichen.
Neues Kabel ab - altes Kabel ran - nicht erkannt. Zweites altes Kabel dran - nix.
Wieder neues Kabel dran - läuft.
Beide Kabel älteren Datums lagen dem Enmic- Controller bei,
der auf PCI mein S-ATA managt, das zweite wurde noch nie genutzt.
Ein Kabelproblem hätte ich bis zum heutigen Tage nie vermutet,
zu typisch der schleichende Ausfall und dazu mit verschiedenen Kabeln
an verschiedenen Controllern...
Der DAU steckt halt in uns allen ;-)
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Die ersten SATA-Stecker (SATA 1) haben keinen guten Ruf.
Kabelprobleme bei IDE-Kabel mit teilweiser Nichterkennung der Platte sind häufig. IDE-Kabel dürfen weder geknickt, noch gezerrt werden. Etwas besser sind da Rundkabel, die lassen sich wenigsten halbwegs verlegen.
Teste trotzdem mal die Platte mit "SpeedFan" auf SMART-Werte und dem Diagnosetool von WD.
S-ATA Kabel. War mir aber auch neu, wahrscheinlich Kabel
aus einer schlecheten Serie.
>>> ICH HABE ;-)) gerade eine Flasche Sangre de Toro
geöffnet, Rotwein, spanisch, gehaltvoll, lecker, mit 7,99 preiswert
und hoffe, das die Raptor diesen überlebt.
Wohl kaum, jedenfalls dann nicht, wenn Du der Platte genauso viel des Getränks zu gönnen beabsichtigen solltest wie Dir ;)
SATA-Kabel sind eine sehr häufige Störungsquelle. Der wackelige Stecker ist so beschissen konstruiert, daß das mittlerweile auch das Normierungskomittee gemerkt und eine neue Norm (abwärtskompatibel) verabschiedet hat. Neben dem SATA-2-Standard gibt es also auch SATA2-Kabel, die aber eben nur deshalb designed wurden, weil die ersten nichts taugen. Borlander hat dazu einen Link, ich find ihn gerade nicht. Angeblich gibt es die neuen Kabel schon.
Ich habe 2 SATA (Hitachi, Maxtor) in Betrieb, beide machen gelegentlich "klack klack". Das bedeutet bei SATA nicht, daß sie hin sind, sondern, daß der Datenstrom hinkt - Kabel eben.
Abhilfe: Mit Alligator tape oder sowas festkleben. (K)ein Witz. Sondern ärgerlich.
sapere aude
A4.
PS: Wer eine Quelle für die neuen Kabel hat, bitte posten.
Die Stecker bei S-ATA sind natürlich bescheiden.
Die neuen sollen einen Haken zum Einrasten haben,
soweit ich gelesen habe. (wie dann kompatibel?)
Witzig ist allerdings, das ich das Kabel
meiner Raptor mit Alligator-Tape fixieren sollte.
Wein ist leider alle, also geh`ich mal Kaffee kochen.
Stark und schwarz.
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Mh, ich hab das Kabel ja noch nicht, aber kompatibel ist es sowohl laut Standard als nach diversen Veröffentlichungen (c't etc.).
Wie man die Dinger sicher befestigt, weiß ich ja leider auch nicht, ich kenne nur meinen Ärger damit und wie meine Satas bisher auf das Kabel reagiert haben. Des öfteren so, daß sie überhaupt nicht erkannt wurden, was man ja zum Glück bei Sata nach dem Start am klackklack hört. Also: Abziehen. Neu anstecken. Geht (vielleicht)...und Prost.
der vip ist übrigens ägyptisch......
PS: Als wie laut würdest Du die Raptor denn bezeichnen? Kann man die in ein Silent-System integrieren? Das Tempo hat ja schon was für sich.
Walk like an Ähgütpschen...
Leise ist die Platte nicht. Habe sie mit gedämmter Aufhängung
im untersten Viererslot eines Chieftechnikergehäuses aufgehängt,
nicht in den Festplattenkäfigen. Gedämmte Aufhängung
heisst hier nicht die Aufbewahrung zwischen zwei Gummiseilen,
sondern mit Einbauschienen mit Hartgummipuffern.
Andere Lösungen in Punkt Dämmung fallen aus-
die Platte braucht Luft und schlägt bei
Zugriff aus wie ein Pferd - fühlbar im ausgebauten Zustand...
Das hochfrequente Sirren ist damit fast vollständig weg,
allerdings hört man das deutlich das Zugreifen.
Das ist aber neben dem Speed das Beste.
Die Platte "grummelt" in ganz tiefen Tönen
vor sich hin, kratzt nicht wie andere Platten.
Mag natürlich auch an der Aufhängung liegen...
Also, ich musste die Erfahrung machen: egal welche Platten: Pech haben kannste mit jeder: nachdem ich mit IBM Platten 2-3x Pech hatten, kamen Maxtor an die Reihe - dann aber auch dort ein Ausfall... und jetzt habe ich WD... laufen (bis jetzt) ohne Probleme...
MFG
Sopur
Bin mit WD bisher sehr zufrieden! Kaufe nur Platten, die eben auch mit 3 Jahren Garantie verkauft werden. Mache auch immer Backups. Hatte mal 2 defekte WD Platten, die ich innerhalb von 48Stunden gegen nagelneue ausgetauscht bekommen habe.
Finde ich sehr gut beschrieben kongking, meine 74GB Raptor grummelt
auch vor sich hin *g*.
Einwurf: ist der neue S-ATA-Stecker kompatibel zum aktuellen? Musste
mir wegen meinem Gehäuse extra ein Kabel mit abgewinkeltem Stecker
zulegen, weil zu nah am Gehäuse.
Ansonsten: ausser mit IBM hab ich mit allen Herstellern durchweg gute
Erfahrungen gemacht. Die Seagate Barracuda hat IMHO unter den 7200ern
die beste Performance zu bieten.
Gruss
hotte3
..Seagate ist die volle Power..kann ich nur empfehlen..Habe 40, 80 und 120 gig mit je 7200 upm...laufen im Grunde rund um die Uhr seit 2 Jahren...alles klar...
Hallo Leute,
mittlerrweile hat auch meine 60 GB Maxtor den Geist aufgegeben. Erst sporadisches Nichterkennen beim Booten, dann endgültiger Tod. Ende vom Lied ist, dass ich nun schöne und dekorative Untersetzer für Kaffetassen habe.
cu,
die 60er von Maxtor, (ungefähr jetzt 2 bis 3 Jahre alt)
Sind von Harry (moi Hardwaredealer und Freund) ca 250 stk verkauft worden. (5200 drehende) Ich selbst habe 2 von diesen. Also meine 2 sind wie oft am Klackern (meist wenn die Platte zu 2 Dritteln voll ist) und auch mal ab und an sagt XP das die Platte formatiert werden soll. (Hahaha....) PM- Bootdisketten rein und diese Platte als aktive stellen und schon lööft se wieder.
Warum es so ist? Weiß der Geier.
Harry hat eine Rückläuferquote von ca einem Drittel, was beweist das Max sich nicht mit Ruhm bekleckert hat mit mancher Serie.
g-triker
Privat:
1. 1993: Connor 210MB - verkauft nach 1 Jahr (zu klein), keine Probleme
2. 1994: Connor 400MB - verkauft nach 2 Jahren, keine Probleme
3. 1996: Seagate 1GB - plötzlicher Totalausfall nach 6 1/2 Monaten
4. 1996: Seagate 1,3GB - plötzlicher Totalausfall nach 2 Monaten
5. 1996: Quantum 2 GB - verkauft nach 2 Jahren, keine Probleme
6. 1998: Fujitsu 6,4GB - verkauft nach 1 Jahr, keine Probleme
6. 1999: IBM 10GB - zunehmend defekte Sektoren nach 3 Jahren
8. 2001: Maxtor 40GB - verkauft nach 6 Monaten, keine Probleme
9. 2001: IBM 30GB (7200 U/min) - lebt immer noch, Datensicherungsplatte (aufHolzklopf)
10. 2002: Maxtor 80GB (7200 U/min) - lebt immer noch im PC meiner Freundin (aufHolzklopf)
11. 2004: Samsung 160GB (SATA, 7200 U/min) - läuft bisher einwandfrei, schnell und leise (aufHolzklopf)
Arbeit:
23 Western Digital mit 7200 U/min gekauft (60 - 100 GB) für Workstations und Backup-Server: 2 sind von vornherein kaputt, weitere 7 fallen im ersten Jahr aus - jetzt leben noch 9 davon.
Als Ersatz für die kaputten WD und in neuen PCs werden Maxtor mit 7200 U/min gekauft - kein einziger Ausfall bis heute.
Vor 6 Monaten 6xHitachi 250GB gekauft (7200 U/min) - keine Probleme bis heute.
*LOL*
2 Tage nach dem Posting macht meine Samsung doch tatsächlich die Hufe hoch... Defekter Sektor - nach LowLevel Format und Neueinrichtung sind plötzlich 2/3 der Platte in defekten Sektoren.
Ich schwör, ich lobe nie wieder ein Teil, das ich noch im Betrieb habe.
Seagate Barracuda V (= 5) mit 7200 U/min, 8 MB Cache, PATA bis 160 GB.
Bei deutlich über 50°C (54°C?) fängt die Platte an spontan Fehler zu machen. Laut c't soll ne Platte (normale IDE nicht SCSI) nicht dauerhaft über 45°C laufen. Auch Vibrationen würde ich nicht unterschätzen (DVD-Laufwerk oder zweite Festplatte auf Tuchfühlung eingebaut). Beim Plattenwechsel (Stecker umstecken) muss der PC voll stromlos sein. Netzstecker ziehen und nochmal den Startknopf betätigen.
Wie schon oben öfters genannt würd ich auch Seagate empfehlen.
Meine alte 40 GB läuft jetzt bereits seit 3 Jahren ohne Probleme (ca. 10-16 Stunden pro Tag). In meinen neuen Rechner war ne 120GB von Samsung drinnen, die machts bis jetzt auch ganz gut, wenns auch nur 3 Monate waren.
Prinzipiell kann JEDE Platte, auch die allerbeste ausfallen, wann sie will. Egal ob gute oder schlechte Serie. Darauf muß man sowieso vorbereitet sein. Davor schützt auch die allertollste nicht sicher genug.
Regelmäßiges Backup ist deshalb notwendig. Statistisch gesehen macht Datenverlust durch Hardwareschäden nur einen kleinen Prozentsatz aus. Viel größer ist der Schaden durch den Anwender, Viren+Co. und Softwarefehler.
Damit ist es weniger wichtig, ob die Platte sehr "ausfallsicher" ist, du mußt sowieso gut vorgesorgt haben. Ist eine Platte hin, kommt einfach eine neue rein und die (wichtigen) Daten sollten sowieso mind. 2x vorhanden sein.
Meine alte Seagate von 1999 hat jetzt schlechte SMART-Werte, meine vier WD-Platten laufen noch problemlos, genau wie eine Samsung.
Mich beschleicht ein ganz anderes Gefühl. Ich sehe so an den Posts, das es alle Hersteller betrifft. Ich glaube eher, der Fehler liegt zB. auch an Stromschwankungen, die verschiedensten Userfehler, Einbaufehler, ich könnte die Liste ewig weiterführen. Aber das wisst Ihr ja selber :) Auch bei den besten Profis kommen Fehler vor.
Alles den Hersteller anzulasten halte ich für nicht so fair.
Gerade Stromschwankungen(zB. durch Billignetzteile, schlechtes Stromnetz) können für den Tod einer Platte verantwortlich sein.
Mir zB. sind Platten (auch teure und hochwertige)kaputtgegangen. Dabei waren die verschiedensten Hersteller.
Wer mit Backups vorsorgt, dem tut ein Ausfall nicht so weh
in dem Sinne....
Nix gegen deine Signatur,
aber Bildzeitung brauche ich nicht zu lesen. ;-)
(von wegen der Größe)
Mach diese sig bitte etwas kleiner, ich leide noch nicht an Augenkrebs.
THX triker
wenn ich dazu komme. Hab momentan wenig Zeit, sorry
Dann nimm die Banner doch einfach ganz raus (das geht sehr schnell) - die links sollten auch reichen...
Besser?? Die Banner sind wirklich etwas zu gross. Okay. Hatten aber auch seine Vorteile.
...aber noch nicht optimal.
Probier es bitte mal mit fontsize=3 statt 4 und lass die P-Tags komplett raus (die kosten verdammt viel Höhe)...
Gruß
Borlander
nein, so bleibt es. Andere haben auch grosse Signaturen, da wird nicht gemeckert.
nein, so bleibt es. Andere haben auch grosse Signaturen, da wird nicht gemeckert.
Zu ner zuverlässigen Festplatte gehört eine USV. Und ein Betriebssystem (bzw. Computerhardware), dass nicht dauernd abstürzt. Schlecht wenn mitten im Trouble der PC so abstürzt, dass in Sekundenbruchteilen der Strom weg ist. Allerdings sind die Festplatten dann in der Regel nur logisch beschädigt. Meist trifft es den Browser-Cache und den Plattenanfang (MBR + Partitionstabelle).
Irgendwie macht jeder andere Erfahrungen mit den Platten unterschiedlicher Hersteller.
Ausfälle bisher:
2x Seagate (jew. 20 GB); 66,7% der bisher genutzten Platten dieses Herstellers.
1x Maxtor (60 GB); 33,3% der bisher genutzten Platten.
Bisher keine Ausfälle:
IBM (div. 40/60 GB)
Western Digital (120 GB)
Insofern bin ich daher inzwischen Seagate-Platten gegenüber etwas skeptisch. Nicht ganz zu Recht, wie es nach den Erfahrungen anderer Benutzer den Anschein hat... :-)
Die Seagate Platten sind seit der Barracuda IV mit 7200 U/min und Flüssigkeitslager zuverlässig geworden. Was vorher war ist zum Vergessen. Die billigen 20 GB Seagate Klapperdinger in Aldi-PCs waren nur mäßig vertrauenserweckend. So ne Klapperplatte ist mit WinXP überfordert. Beim Kopieren großer Datenmengen wird das an sich kühle Teil plötzlich heiß.
...so hat ein Kumpel von mir das Problem mit dem Heißkleber gelöst. Dabit lassen sich die Kabel am MoBo, HDD und dazwischen am Gehäuse befestigen, und mit etwas Kraftaufwand wieder ablösen.
Blos keine Klebepistole über 10 Euro nehmen, die Profi-Dinger werden zu heiß, sodas der Kleber praktisch mit der Iso verschmilzt.
Das ist kein Witz.
Gruß a76
gute idee,
besonders wenn man Lan-rechner hat.
Bei der rummschlepperei hat sich so mancher stecker schon verabschiedet.
gruß
triker
Weils gerade zum Thema passt:
War gestern abend bei einer Bekannten (ALDI-PC 2,6 GHz) um einen Virus auszuräuchern. In dem Ding sind 2 Seagate Platten (40GB und 120GB) direkt übereinander eingebaut. Nach einer halbstündigen Virenprüfung mit Kaspersky hab ich die Kiste aufgemacht, weil ich die Platten an mein Schlepptop anschliessen und desinfizieren wollte - und musste feststellen, dass man sich daran die Finger verbrennen könnte. Nachdem der Virus weg war hab ich alles wieder zusammengebaut, HD Tune runtergeladen und spasseshalber nochmal durchsuchen lassen. Nach 20 Minuten hatte ich eine Temperatur von 50°C an beiden Platten. Die 120er war vor einiger Zeit schonmal hinüber, nun weiß ich auch, warum...
Noch ein Grund sich nie so ein Teil zu kaufen.
du vergisst folgendes:
Die Western Digital ist wie eine SCSI Platte und sollte auch so behandelt (also gekühlt!!!!!) werden. Eingefercht in einen engen Tower macht sie es genauso kurz mit wie jede andere Platte auch.
Meine SCSI Raptor 74 ist gut gekühlt bei 25 Grad und hält bereits seit 2005