Hallo!!!
Bitte wer die Antwort weis schreibt sie mir.
Vielen Dank im vorraus
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.577 Themen, 110.116 Beiträge
Grossadministrator 
taste1984 „Warum wird eine UDMA6 FP im Bios und vom BS nur als UDMA5erk“
Weil längst nicht jeder Chipsatz UDMA6 beherrscht. Der Leistungsverlust liegt aber nicht bei 16,6% (nur UDMA5 von 6 werden erkannt, du hast also nur 5/6 der Leistung), sondern bei 0,000%
taste1984 Nachtrag zu: „Warum wird eine UDMA6 FP im Bios und vom BS nur als UDMA5erk“
Hallo !!!
danke für die Antwort aber das Board beherscht UDMA 6
und Win XP ja auch
peter1960 taste1984 „Hallo !!! danke für die Antwort aber das Board beherscht UDMA 6 und Win XP ja auch“
ähmm..solange weder die exakte Boardbezeichnng/Revision und die exakte HDD Bezeichnung gepostet wurde kann ein jeder alles behaupten, wobei es auch Tools eigens vom HDD Hersteller gibt welche den UDMA Modus HDD Intern rauf und runter schalten können, nicht zuletzt spielt auch das verwendete Datenkabel eine entscheidene Rolle was DMA Mode-mäßig möglich ist.
Und wenn ein den ganzen UDMA Krampf via Nickles-Report auf dem Grund geht entput sich das ganze UDMA getue eher als PR Gag als das es dadurch tatsächlich einen Praktischen nutzen gäbe.
Tilo Nachdenklich taste1984 „Warum wird eine UDMA6 FP im Bios und vom BS nur als UDMA5erk“
Wenn fehlerhaft geschrieben wird, setzt Windows den UDMA-Modus runter. Für UDMA6 brauchst Du extra-kurze IDE-Kabel und was über den Mainboard-Chipsatz geschrieben wurde stimmt auch. Auch PATA-Wechselrahmen machen bei UDMA6 nicht mehr mit und so manche UDMA5-Festplatte ist schneller als die UDMA6-Konkurenz. PATA mit 133 MB (übers IDE-Kabel aus/in den Festplattencache), war ziemlich überzogen. Ein Vorteil bei UDMA6 ist, dass 48-Bit-Adressierung obligat bei UDMA6-Controlern ist.
Noch heikler ist es, wenn Dein Mainboard unter DOS schnelle UDMA-Modi zulässt (z.B einige Asus-Boards oder auch SIS-Chipsätze oder auch Extra-Controler). Unter DOS findet keine Fehlerkontrolle statt! Damit kannst Du die Festplatten logisch gründlich verhunzen, da hilft dann nur noch Low-Level-Format. Bei meinem Mainboard kann ich im Bios für den DOS-Busmaster Treiber den UDMA-Modus auch manuell wählen, und das muss ich auch so machen, um Ärger zu vermeiden.
taste1984 Nachtrag zu: „Warum wird eine UDMA6 FP im Bios und vom BS nur als UDMA5erk“
Hallo !!!
board pc chips k7 m848a Rev.2.1 SIS 748/963 hatt 33 66 100 133
fp samsung SP1203N UDMA 133 120 GB
kurzes flachbandkabel 40 polig[80] neu
die werte sind ja gut lesen rund 90 mb schreiben rund 60mb
aber trotzdem stört mich das da 5 steht und nicht 6 so wie es sein soll
kann mir jetzt eienr sagen woran das liegt
vielen dank im vorraus
The Wasp taste1984 „Hallo !!! board pc chips k7 m848a Rev.2.1 SIS 748/963 hatt 33 66 100 133 fp...“
Praktischer Nutzen von UDMA133 = 0...
Bei mir laufen 2x300GB SATA-Maxtor in einem Raid-0. Es sind exakt die selben Platten und sollten als UDMA7 angezeigt werden. Angezeigt werden HD1 UDMA5, HD2 UDMA6.
Und was juckt es mich?
Die Platten erreichen eh nie die Leistung einer UDMA4 Schnittstelle auch nicht im Raid-0.
Also ist mir das wurscht, was da angezeigt wird.
"90MB Lesen..." LOL. NEVA! Maximal bekommst du bei einer SP1614C ca. 63,5MB und das sind die besten Samsung HDs...
Die mittlere Datenrate liegt bei 20-37MB je nach Hersteller und Plattentyp. Die obigen 300GB Maxtor sind als Singleplatten kaum zu gebrauchen, da ihre mittlere Transferleistung gerade mal bei 18MB/s liegt und das trotz UDMA7 und SATA...
Seit Jahren gibt es keine echten Geschwindigkeitszuwächse bei Platten mehr, die HDs werden zwar größer, aber lassen sogar leistungsmäßig nach. Die Mechanik scheint mehr als 60MB/s nicht zu schaffen, es sei denn, es wird die Geschwindigkeit auf 10.000 oder 15.000RPM hochgeschraubt.
taste1984 Nachtrag zu: „Warum wird eine UDMA6 FP im Bios und vom BS nur als UDMA5erk“
Hallo !!!
die werte stimmen 90 lese 60 schreiben zeigt dr. harware an
viel spaß
