Hallo.
Und zwar möchte ich mir demnächst eine externe ide festplatte zulegen. Kann man da etwas empfehler oder auf was sollte man achten?
Gruss Peter
Hallo.
Und zwar möchte ich mir demnächst eine externe ide festplatte zulegen. Kann man da etwas empfehler oder auf was sollte man achten?
Gruss Peter
Hi
Wie Groß soll sie denn sein (Gb).
Es gibt die Varinten 2,5 Zoll und 1,8 Zoll (für Laptops geeingnet aber Teuer)
Die 2,5 Platten haben dafür eine externe Stromversorgung.
So zwischen 40 und 80 Gb.
Mach es wie ich:
Externes Festplattengehäuse kaufen. Eine stinknormale IDE-Platte darin verbauen und fertig.
gruß
triker
Halte ich ebenfalls für die beste Lösung: Combo-Gehäuse, welches man über USB und/oder Firewire anschließen kann, und darin eine stinknormale 3 1/2" IDE-Platte.
Gruß
Hi
Na da geh ich mal davon aus das Du eine Externer Festplatte mit USB haben wilst.
dann Kauf dir eine 80 Gb Platte von Western Digital oder Segate. das überlass ich Dir.
Es gibt da noch weiter Anbieter.
Die Platten sind dann als Logische Laufwerk formatiert.
Einfach an USB anschließen und los gehts.
Bei XP finder der die Platte automatisch. Wenn Du noch win 98 hast brauchtst Du noch Treiber von Hersteller.
also bei ebay hab ich Angebote von 40 Euro gesehen. Leider gab es da aber keine Angaben welche Platte genau rein kommt. Was wäre eine Formatierung für logische Laufwerke? Es gibt doch nur eine "Formatierung"?
Gruss Peter
Damit ist gemeint, die Platte mit einer erweiterten Partition einzurichten und dort logische Laufwerke anzulegen (kann auch nur ein logisches laufwerk sein).
Das Zielt auf die Probleme ab, die intern einegbaute Platten unter DOS (und Win9x/ME) machen, wenn sich die dort enthaltenen primären Partition vor evtl. auf der ersten Platte vorhandenen logischen Laufwerke schieben.
Ich bin allerdings der Meinung, dass dies bei Laufwerken, die man nach dem Booten anschliesst, keine Rolle spielt.
Bis dann
Andreas
Hi!
In anderen beiträgen wird dazu geraten ein Laufwerksgehäuse mit USB und Firewire-Anschluss zu verwenden. Falls der eigene Rechner einen Firewire-Anschluss bietet, soll die Anbindung der Platte schneller und zuverlässiger funktionieren, als per USB-Anschluss.
Dann kann man sich noch entscheiden, ob man eine 2 1/2" Notebookplatte verwendet oder eine normale 3 1/4" Platte. Vorteil bei den entsprechenden Gehäusen im 2 1/2" Bereich ist, dass es hier Lösungen gibt, die am USB-Anschluss ohne zusätzliches Netzteil auskommen. Nachteil: die Platten sind i.d.R. teuerer, kleiner (Kapazität) und langsamer als normale Platten. Mit der Wärmeentwicklung hat man natürlich bei den kleinen weniger Probleme (die kommen ja aus dem Notebookbereich).
Noch kleiner wird's wenn man die 1"-irgendwas HD-Kauft, die es AFAIK in der grösse um 4Gbyte gibt. Da ist amn dann aber auch schon in der Region, die man mit normalen USB-Sticks erreicht (die gibt es ja schon mit 1GByte und teilweise auch mehr Speicher).
Zudem gibt es "USB-Sticks" als Adapter für xD-Cards und offenbar auch für SD-Cards. Mit einem billig Adapter für Compactflash-Karten aknn man dann schon quasi ein Wechselmedium realisieren und da auch bei Bedarf nachlegen, wenn der Platz nicht reicht.
MO-Laufwerke für den USB-Bus als Datensicherungsmedium gibt's auch.
Bis dann
Andreas
Hier wurde schon öfters geraten die Firewire-Lösung der USB2-Lösung vorzuziehen. Mit USB2 haben einige Leute nach einiger Zeit Probleme mit der Datensicherheit.