Wer hat schon mal mit Paragon Partition Managaer Professional einen dynamischen Datenträger in einen "Basisdatenträger" (ParagonDeutsch!?) konvertiert???
Traue mich nicht auf bestätigen zu drücken, da es sich um meine Backupplatte handelt. Auf der Platte ist wirklich alles drauf ist und ich bin echt froh das ich sie mir in den Schrank gelegt habe. Weil, der Supergau ist mal wieder eingetreten: nach einem sechsundsechsigztel ihrer Lebenszeit leider frühzeitig an Herzkreislaufproblemen zugrunde gegangen SP1614N-died@7500h.
Ist der Konvertierungsvorgang mit Paragon eher ein kleiner Eingriff und nach 3 Min abgeschlossen oder muss jedes Bit dreimal mit Pi multipliziert werden und der Spass dauert 20h?
Kann man dem Tool trauen? Wer hat Ahnung ??
Danke
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.575 Themen, 110.095 Beiträge
Hast Du Kopien der Daten: Versuch macht klug
Hast Du keine Kopien: Lass es sein. Der kauf einer zusätzlichen Festplatte kostet im Endeffekt wenig.
Funzt die Kühlung der Festplatten?
cu _Quax
Nein, keine Kopie (es ist ja die Backupplatte).
Kühlung: 38°C, also absolut unkritisch. Habe irgendwo mal gelesen, dass "normale" HDs eigentlich gar nicht für 24/7 ausgelegt sind und die gigantomansichen mtbf-angaben eh nur rechenspiele a lá meine 99,90€ Dolby-Anlage von Aldi hat 1000Watt.
Also, wer hat Paragon schon mal erfolgreich zum konvertieren genutzt?
Auch wenn es schon bei 9 usern gut gegangen ist, Du kannst immer noch der 10. sein bei dem es nicht gut geht!
Der Tipp von _Quax eine weitere Platte zu erwerben ist das einzig sinnvolle was Du tun kannst...
Wozu willst Du die Platte überhaupt konvertierten? Das (Daten)Backup kannst Du doch auch so zurückspielen...
Kann man dem Tool trauen? Wer hat Ahnung ??
Wenn Du gerne russisch Roulett spielst dann probier es aus. Wenn Du vernünftig bist verzichtest Du auf solche Experimante bei denen die Plattenstruktur auf niedrigster Ebene grundlegend menipuliert wird...
Gruß
Borlander
Hi !
Ich persönlich hatte mal das Problem, daß bei einem für 'ne LAN-Party ausgeliehenem Rechner die HDD in eine 'dynamische Festplatte ' umgewandelt wurde. Nun, auf der HDD waren noch ein paar nette Daten drauf, auf die ich ungern verzichten wollte, daher mußte ich ebenfalls mit Deiner Frage ' Rückkonvertierung von dynamisch auf Basis-Datenträger' beschäftigen. Nach langem Suchen fand ich eine funktionierende Lösung in dem Tool 'GetDataBack_for_NTFS'...
Das Proggy kostet zwar ein Schweindegeld, ist aber jeden investierten Pfennig wert !!!
Nähere Infos zu diesem Programm gibts auf der Hompage des Herstellers :
-> http://www.runtime.org/german/index.html
MfG
DarkForce
einfacher weg?
ntbackup - daten von der dynamischen platte auf eine andere platte sichern - dynamische platte wie auch immer ändern - daten mit ntbackup zurück - fertig.
nix voodoo.
;-)
Gut - überzeugt. KOnvertiteren per Paragon scheint zu viel gefahrenpotential zu bieten. Werde wohl doch eine neue 250er Platte kaufen müssen. :(
Sieh es mal so: Eine neue Backup-Platte brauchst Du sowieso, der nächste Plattenausfall ist nur eine Frage der Zeit, das sich da ein Backup bezahlt macht weiß Du nach dem vorangegangenen Erlebnis doch am besten ;-)
Btw.: warum hattest Du die Platte überhaupt als dynamischen Datenträger angelegt