Kurze Erklärung:
Ein automatischer aufruf von Checkdisk erfolgt meißt weil das Dateisystem festgestellt hat, dass das Volume "verunreinigt" ist. In diesem Fall wird eine entsprechende Meldung in das Anwendungsereignisprotokoll geschrieben.
Wenn Checkdisk automatisch startet werden die Ergebnisse in einer Datei mit dem Namen "Bootex.log" protokolliert, die sich im Stammordner des überprüften Volumes befindet. Der Winlogon-Dienst verschiebt dann den Inhalt der verschiedenen Dateien mit dem Namen "Bootex.log" in das Anwendungsereignisprotokoll. Für jedes überprüfte Volume wird eine Ereignisprotokollmeldung mit der Kennung: 1001érstellt.
Diese beinhaltet Dateisystemtyp, Laufwerksbuchstabe oder GUID und Namen oder Seriennummer des Volumes, damit kanst du sehen für welches Volume "Chkdsk" ausgeführt wurde.
ausserdem steht darin, ob "Chkdsk" manuell oder automatisch gestartet wurde weil ein fehlerhaftes Bit gesetzt wurde.
Also da erstmal nachschaun ob da irgent was steht
Checkdisk oder autochek wird über die Regestry gesteuert, hier der Schlüssel:
Hkey_local_machine\System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\ BootExecute:REG_MULTI_SZ:
wenn in der Zeile BootExecute:REG_MULTI_SZ hinter dem Doppelpunkt autocheck autochk * steht ist das der standardeintrag und normalerweise so in Ordnung
Wenn du eine Partition Laufwerksbuchstaben ausschließen willst sieht das so aus:(alles vor dem Doppelpunkt las ich mal wech)
autocheck autochk /k:E * mit diesem Eintrag wird das E Laufwerk nicht mehr gescannt.
Die sache hat nur einen harken wenn auf deinem LW Fehler auftreten kann es passieren das du eventuell irgentwann nicht mehr auf das LW zugreifen kannst
harry39
