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Welche Hersteller sind akzeptabel?

Hühnerschregga / 39 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute

ich überlege, ob ich mir ne neue hdd kaufen soll (meine 40gb werden dank ut2004 und farcry arg wenig...).
Aber ich bin Schüler und habe deswegen natürlich wenig geld.
Also suche ich gute Hersteller zum günstigen preis.
bis jetzt tendiere ich zu maxtor (meine 40gb ist eine) u. samsung.

Die hdd sollte ca 120gb haben, 7200rpm und 8mb cache.

Und noch ne frage: bie lidl gibt es bald/jetzt ne 250gb-festplatte von Western digital caviar (7200rpm, 8mb cache, 8,9ms zugriffszeit). Und das für 150€. Ist das gut?? (der preis auf jeden fall, aber auch das produkt?

mfg, Hühnerschregga

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Gerd6 Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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also nach meiner Meinung gibt es KEINEN Hersteller, den man grds. als
schlecht bezeichnen könnte. So einer könnte sich auch gar nicht auf dem engen Markt
behaupten. Zwar gibt und gab es immer mal einen Ausreisser, aber nicht generell.
Zudem gibt es ja eine Garantie/Gewährleistung bei Neuware (auf OEM achten wegen
teils kürzerer Zeiten !)
Ansonsten ist es ein Vergleich von eigenen Bedürfnissen und Kostenangebot auf dem Markt.
Mußt Du halt vegleichen. Ich habe eine WD mit 8 MB-Cache, allerdings eine kleinere und bin sehr zufrieden.

hth...Gerd



Der PC-Minister warnt: OC schädigt Rechner und Herz und kann zum vorzeitigen Exitus führen.
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Miezekatze007 Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Die Festplatte bei Lidl von WD kostet aber 189 €.


HDD

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Tilo Nachdenklich Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Seagate hat gute Platten (Zuverlässigkeit), jedenfalls beim alten IDE-Standart, 120 GB, 8 MB-Cache, 7200 U/min, Flüssigkeitslager. Die S-ATA-Platten von Seagate haben einen eher durchwachsenen Ruf (Tempoeinbrüche, lauter, Wärme habe ich glaube ich auch mal gehört). Manche Leute klagen auch immer noch bei RAID-Systemen.
Ich habe mir in der letzten Zeit nach und nach 4 (!) Seagate ST3120026A zugelegt...weil mich die Platten überzeugen...und die lange Garantie...zu der ich allerdings unterschiedliche Aussagen gehört habe. Seagate hatte was von 3 Jahren verkündet, der Händler schrieb 2 Jahre auf die Quittung. - Bei diesen alten IDE-Anschluss sind übrigens Seagate UDMA5-Platten schneller als die UDMA6-Platten manch anderen Herstellers. Zugriffszeiten sind allerdings nur Durchschnitt...Transfer hatte ich schon real deutlich über 50 MB/Sekunde. Drive Image5 unter DOS mit Busmastertreiber, abwechselnd lesen und schreiben (also halbe Rate), Image partitionsweise, kopieren einer sehr großen MS-Backup-Datei (FAT32) auf die zweite Platte.

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REPI Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Alle Platten, welche am Markt sind , tuen in der Regel das, was sie tuen sollen (sonst wären sie nicht mehr am Markt).
Alle Berichte über die Zuverlässigkeit sind rein subjektiv.
Einzig Tests verschiedener Platten unter gleichen Hardware- und Softwarebedingungen geben eine Information über die Leistungsfähigkeit und treffen damit eine Aussage zum Preisleistungsverhältniss.

Je neuer eine Platte ist desto weniger Erfahrungen mit ihr gibt es hinsichtlich ihrer Qualität.

Bei fast jedem Hersteller gab es schon Serien, die sich vom Durchschnitt aller Platten gleicher Art negativ hervorgetan haben.

Habe bisher mit Seagate, Maxtor, Western Digital, Fujitsu und IBM gearbeitet und all die Teile haben bis zu ihrer kapazitätsbedingten Ausmusterung treu ihren Dienst getan !

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Heinz_Malcher Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Hallo,

ich für meinen Teil nutze derzeit ausschliesslich Hitachi, habe sowohl Western Digital im Einsatz gehabt, als auch Maxtor und Seagate. Auch einmal Samsung.

Doch ich kann sagen, dass vieles mit der Behandlung der Platten zusammenhängt. Meine Western Digital habe ich damals fast 3 mal in der Woche formatiert, obwohl eine Formatierung die im High Level Format durchgeführt wird, nichts anderes ist als ein normaler Betrieb der Platte (zumindest in der Theorie, und das dachte ich damals) ist, hat mich diese Formatiererei eines Besseren belehrt. Das heisst konkret, die Platte wies nach 3 Jahren fehlerhafte Sektoren auf.

Sehr großen Einfluss hat natürlich auch die Betriebsdauer. Meine Maxtor 20GB hatte ich 3 Jahre im Einsatz, (fast) täglich mehr als 8 Stunden und sie hat in diesem Jahr von einer auf die anderen Minute den Geist aufgegeben, die Daten sind vermutlich noch vorhanden, aber große Teile der Platte sind einfach fehlerhaft. Wenn man es hier genau nimmt, hat Maxtor hier nicht ganz Wort gehalten, was die Betriebsdauer angeht.

Meine Hitachi habe ich jetzt seit knapp 10 Monten im Einsatz (meine Systemplatte wohlbemerkt). Laufzeit ist recht hoch, die Platte macht aber keine Mucken.

Egal welche Platte du also hast, meiner Erkenntnis nach sind folgende Kriterien ausschlaggebend für die Überlebensdauer der Platte:


  • Einsatzgebiet (Videobearbeitung beansprucht die Platte mehr, als surfen)
  • Cache - Größe (je mehr Cache, desto weniger direkter Plattenzugriff)
  • Pflege (Defragmentierung bringt weniger Plattengerödel mit sich)
  • Allgemeine Behandlung (keine Magnetfelder in die Nähe stellen, keine extremen Bassgeräusche aus der Box


Im Allgemeinen: Auch wenn die Platte noch so neu ist, ist Datensicherung wichtig
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Hühnerschregga Nachtrag zu: „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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@all:
danke für die antworten. Jetzt werde ich mal schauen, ob die festplatte mit meinem portmonnaie vereinbar ist ;)

@miezekatze:
bei uns in der tageszeitung war die festplatte ne interne 250gb für eben 150€...

@all(again ;))
ist es schlimm, dass ich ne box (35W sinus) in ca 10cm abstand vom pc stehen habe? (manchmal erklingen dank metal & hard rock auch "extreme bassgeräusche" :P)
sie ist magnetisch abgeschirmt (was ja standart ist) und zwischen ihr und pc ist noch n holzbrett (vom schreibtisch).

mfg, Hühnerschregga

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Heinz_Malcher Hühnerschregga „@all: danke für die antworten. Jetzt werde ich mal schauen, ob die festplatte...“
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Generell meine ich damit auch Musikproduktionen etc, wo wirklich
sehr laute Unterwellen zu Gange sind, die können natürlich sowohl
für dich bzw. dein Gehör schädlich sein, als auch für deine Hardware
insbesondere Festplatte (und auch andere Hardwareteile).
Wenn du die Musik nicht übermässig laut aufdrehst, sollte das kein
Problem sein.

Gruss Heinz_Malcher

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Hühnerschregga Heinz_Malcher „Generell meine ich damit auch Musikproduktionen etc, wo wirklich sehr laute...“
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wunderbar...dann belass ich alles so und schau mal, ob ich die hdd bekomme...

danke nochmal

mfg, Hühnerschregga

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Heinz_Malcher Hühnerschregga „wunderbar...dann belass ich alles so und schau mal, ob ich die hdd bekomme......“
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Gern geschehen.

Wohlbemerkt ... was die Magnetstrahlen angeht, habe ich wohl übertrieben, ein Bekannter meinte vorhin zu mir, dass er selbst mit einem recht starken haushaltsgebräuchlichen Magneten keine Festplatte zerstören konnte, die er testweise mal ein diesem vorbeigeführt hatte.
Erst mit einem Industriemagneten konnte er da etwas erreichen, aber den hat man selten in der nähe seines PrivatPCs stehen.

Daher viel Spass mit der neuen Platte und denke an die 128GB Probleme, die hier auch öfters gepostet wurden.

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Hühnerschregga Heinz_Malcher „Gern geschehen. Wohlbemerkt ... was die Magnetstrahlen angeht, habe ich wohl...“
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"... und denke an die 128GB Probleme, ..."

na toll...mach mir ruhig angst :/

wasn das fürn problem? Könntest du mir da n link oder ne kurze beschreibung geben?

ich hab grad mal kurz gesucht: so wie es scheint, muss ich mit meinem asus a7v333 und winXP + sp1 nichts befürchten, oder?

danke im vorraus, Hühnerschregga

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Heinz_Malcher Hühnerschregga „ ... und denke an die 128GB Probleme, ... na toll...mach mir ruhig angst :/ wasn...“
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Das hat nichts mit der Hardware zu tun, sondern mit totalem Datenverlust auf Grund der Probleme mit dem Betriebssystems:

Schau mal im Nickles Archiv oder hier:

http://home.t-online.de/home/h.-p.schulz/compend/hdisk.htm

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Tilo Nachdenklich Heinz_Malcher „Generell meine ich damit auch Musikproduktionen etc, wo wirklich sehr laute...“
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Zu Musik:
Körperschall ist 100 bis 1000-mal stärker als Luftdruck. Es kommt also drauf an, dass der PC gut gegen den Fußboden entkoppelt ist. Ich denke mal Rollen auf Teppich dürfte ganz gut sein. Ein fester nicht schwingender Betonboden ebenfalls. Wenn zwei Platten direkt übereinander im Gehäuse eingebaut sind, dann haben IDE-Platten (SCSI-Hersteller berücksichtigen es) teilweise Lebensdauerprobleme, wenn sie oft zugleich im Zugriff sind. Die Low Level Formatierung (hier meine ich die echte...nicht das was man bei Festplattenreparaturen so nennt) leidet, wenn immer etwas neben der Spur geschrieben wird.

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Heinz_Malcher Tilo Nachdenklich „Zu Musik: Körperschall ist 100 bis 1000-mal stärker als Luftdruck. Es kommt...“
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Spezielle Musik und SoundPCs oder Macs, die zum Beispiel bei Konzerten auf der Bühne zum Einsatz kommen sind in speziellen Gehäusen untergebracht, die mit Kork und Gummi sowie weiteren Materialien ausgestattet sind.

Für den Heimgebrauch dürfte ein Teppich reichen

Gruss Heinz_Malcher

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Hühnerschregga Nachtrag zu: „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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jetzt bin ich ganz raus...
soweit ich das gelesen habe, tritt dieses prob doch fast nur bei älteren pcs (älter als 2001?) auf.
und man muss gucken, ob sein board u. chipsatz 48bit-addressing unterstüzt, oder??

also: mein board -wie gesagt ein a7v333- ist von 2001. glaub ich jedenfalls...
aber ich finde nirgens, ob das jetzt läuft.

könnte mir da einer helfen?

restliches sys siehe sig

mfg, Hühnerschregga

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Heinz_Malcher Hühnerschregga „jetzt bin ich ganz raus... soweit ich das gelesen habe, tritt dieses prob doch...“
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Leider kann ich dir hier nicht weiterhelfen, mir ist das Problem vom "Hörensagen" bekannt, da ich aber nur 80 Gigabyte Platten im Einsatz habe, habe ich mich damit noch nicht auseinandergesetzt, wobei ich beim Querlesen einiger Archivbeiträge mehr auf ein Softwareproblem tippe, das mit dieser Grösse der HDD zusammenhängt. Wenn du die Platte in mehrere Partitionen aufteilst, sollte das aber auch erledigt sein, wie ich vermute

[hier aber keine Garantie, da ich mit Platten jenseits der 120GB keinerlei Erfahrung habe]

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Tilo Nachdenklich Hühnerschregga „jetzt bin ich ganz raus... soweit ich das gelesen habe, tritt dieses prob doch...“
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Du musst erst mal herausfinden welche Festplattengröße Dein Bios verträgt. Wenn Du eine moderne große Festplatte einbauen willst, solltest Du Dir eine PCI-IDE-Adapterkarte besorgen. Sie sollte UDMA6 unterstützen (dann ist auch 48-Bit-Adressierung obligat). Ganz edel ist es, wenn das Bios der Adapterkarte einen Busmastertreiber für DOS mitbringt. Dann startet der PC schneller und kopieren unter DOS (DriveImage 5 und andere Programme) geht sehr schnell...bei mir bis etwa 1 GB/Minute.

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Hühnerschregga Tilo Nachdenklich „Du musst erst mal herausfinden welche Festplattengröße Dein Bios verträgt....“
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danke für die antwort, aber das mit ner zusätzlichen PCI-IDE-Adapterkarte wäre mir zu umständlich/teuer. dann verzichte ich lieber auf n paar gigabyte und nehme "nur" 120gb. Sollte ja auch reichen. die 250gb hatte ich ja nur in überlegung, da sie im angebot sind.

"Sie sollte UDMA6 unterstützen (dann ist auch 48-Bit-Adressierung obligat)"

heißt das, dass, wenn mein board udma6 unterstützt, auch 48bit-addressing unterstützt wird? wenn ja, hat das meine board nämlich. meine hdd läuft zwar nur auf udma5 (frag mich nicht, warum) aber könnte auch mehr...

mfg, Hühnerschregga

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Tilo Nachdenklich Hühnerschregga „@tilo“
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"meine hdd läuft zwar nur auf udma5 (frag mich nicht, warum) aber könnte auch mehr... "
Ich habe mal irgendwo in der c't gelesen, der UDMA6-Standart verlangt nebenbei auch 48-Bit-Adressierung (es gehen dann Festplattengrößen über 137 GB...gerechnet im Zehnersystem der Festplattenhersteller). Aber wenn Dein Mainboard so alt ist, wäre ich skeptisch, da musst Du mal auf den Herstellerseiten oder mit Google forschen, ev. den Support anmailen.

UDMA6 funktioniert nur mit extrakurzen IDE-Kabeln...jedenfalls sieht die Norm das so vor (Ausnahmen bestätigen die Regel). Windows wird bei Schreib-Lesefehlern (das wird unter WinXP stets gegengescheckt) den UDMA-Modus verringern. Unter DOS gelingt das nicht...aber normaler Weise hat das Bios auch keinen Busmastertreiber (Ausnahme mein neues Board, siehe Visitenkarte) und ohne Busmastertreiber kein UDMA.

Theoretisch müsste WinXP direkt beim Computerstart dem Mainboard-Bios die Kontrolle aus der Hand nehmen und auch größere Festplatten verwalten können. Ich weiß nicht woran das immer wieder hakt.
Testticker warnt vor Datenverlust
Datenverlust bei großen Festplatten

Suche bei Microsoft zu großen Festplatten
Microsoft-Suche zu großen Festplatten

Beschreibung von Hardwareproblemen
www.admins-tipps.net/hardware/komponenten/hdd.htm

Was wird erkannt?
Eine ältere - etwas anders klingende Beschreibung
Anklicken "Tech Support" "Häufig gestellte Fragen". Suche da mal unten im Scrollkasten nach "Microsoft Probleme mit Festplatten über 128 GB"...im unteren Drittel beginnen RAID-Erklärungen und da musst Du noch ganz runtergehen:
Microsoft Probleme mit Festplatten über 128 GB
Plattform: Win 95, Win 98, Win ME, Win NT, Win 2000, Win XP

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Hühnerschregga Tilo Nachdenklich „@tilo“
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nochmal danke.

aber: soweit ich das gelesen habe, traten diese probleme nur beim original-winxp auf. Da ich aber winxp+sp1 habe, sollte ich keine probleme haben.

und mein asus a7v333 unterstützt laut dieser tabelle auch 48bit-addressing.

soweit ich das sehe, sollte es von daher keine probleme geben, oder??

mfg, Hühnerschregga

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Tilo Nachdenklich Hühnerschregga „@tilo“
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Du musst die aktuellen Patches für WinXP haben, ich glaube nicht nur das SP1, sondern auch den Hibernation-Patch, wenn Du diesen Ruhezustand nutzt. Da droht sonst Datenverlust, wenn jenseits 127 GB (diesmal im Dualsystem gerechnet) geschrieben wird.

Möglicher Weise drohen noch Fehler bei irgendwelchen DOS-Treibern die auf die Festplatte zugreifen. "Niemand weiß genaues nichts" so würde ich das formulieren. Außer: Die Leute mit den Extra-PCI-Karten fühlen sich merkwürdig sicher...ich weiß nicht welche Treiber die mitbringen, ob da was ausgetauscht wird.

Es gibt einfach auch Grenzen für spezifische Software.
Die max. Größe für PartitionMagic 8 ist z.B. eine 160 GB-Festplatte.

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Heinz_Malcher Tilo Nachdenklich „@tilo“
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Wenn ich mir die Probleme da so ansehe,
bin ich direkt froh, dass die kleineren HDDs
noch nicht vom Markt verschwunden sind.
:-(
Gruss H_M

Zumal man ja immernoch das Problem hat,
dass man die Platte irgendwann mal ins System
bringen muss oder eine Software finden muss, die
kein Problem mit diesen Grössen hat, um wenigstens
die Partitionen erstmal kleiner zu machen :-(

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Tilo Nachdenklich Heinz_Malcher „@tilo“
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Wer zu früh kommt, den bestraft die Murkswirtschaft.

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Heinz_Malcher Tilo Nachdenklich „@tilo“
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Genau vor diesem Problem hatte ich auch gestanden, da ich keine Zeit hatte, mich intensiv damit auseinanderzusetzen, hab ich einfach auf 3 x 80GB zurückgegriffen, damit hab ich den Vorteil, dass ich die daten noch separieren kann. Das heisst, wenn eine Festplatte defekt ist, kann ich die Daten von der dritten noch holen.

Da ich kein RAID habe, ist das für mich die beste Möglichkeit. Zusätzlich habe ich mir neuerdings Acronis True Image angeschafft und bin eigentlich sehr zufrieden damit.

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Hühnerschregga Nachtrag zu: „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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ich hab mich jetzt mal durch die Asus-Page gewühlt, und dass gefunden:

48bit-Support-Tabelle

laut der tabelle unterstützt mein board größere festplatten als 137gb.
Und mit WinXP+SP1 sollte ich da auch keine probleme haben, oder?

mfg, Hühnerschregga

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Heinz_Malcher Hühnerschregga „Das Raten hat eine Ende“
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Das kann ich dir nicht sagen, hier auf dem Brett habe ich aber sehr viele Nachrichten darüber gelesen, dass gerade 2000/XP damit Probleme machen, ich weiss nicht, ob es ein rein hardwaremässiges problem ist, da man hier oft den Tipp gelesen hat, in der Registry Änderungen vorzunehmen, habe ich eher das Gefühl, dass Microsoft damit Probleme hat.

Allerdings nutze ich Windows 2000

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vanGoehs Hühnerschregga „Das Raten hat eine Ende“
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Mehr als 137 GB ist das eine - ob das Board aber auch tatsächlich mit satten 250 GB zu recht kommt - da wäre ich skeptisch. Ein Versuch ist es sicher wert, mach dich dann aber auf Probleme gefasst. Bei meinem A7V333 gabs m it 160 GB durchaus Schwierigkeiten. Es hat ne Weile gedauert, bis es lief.

Was die Hersteller angeht: da ist das meiste schon gesagt. Es macht wenig Sinn von bestimmten Herstellern ausdrücklich ab zu raten, außer du arbeitest äußerst viel mit Programmen, die die Festplatten extrem fordern ( Audiorecording ) . Hier muß von günstigen Produkten noch immer gewarnt werden.

Sehr zu empfehlen wären Maxtor, WD, Segate und Samsung.

Gruß

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Amenophis IV Hühnerschregga „Das Raten hat eine Ende“
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jein. Du must big LBA noch enablen, weil es defaultmäßig nicht enabled ist (wenn ich mich recht erinnere). Dann gehts. Du kannst das "von Hand" in der Registry, aber es gibt sogar ein Progrämmchen dafür:
http://www.maxtor.com/en/support/downloads/big_drive_enabler.htm

A4.
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Heinz_Malcher Amenophis IV „Das Raten hat eine Ende“
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Interessant, zu erfahren, also doch auch ein Softwaremässiges Problem.

Gruss Heinz

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Hühnerschregga Heinz_Malcher „Das Raten hat eine Ende“
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Soweit ich das gelesen habe, hatte aber nur das original winXP diese probleme mit laufwerken über 137gb. deswegen musste man hier diesen regestry-eintrag machen.
Aber ab SP1 ist bigLBA standardmäßig aktiviert.

soweit die quellen

mfg, Hühnerschregga

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sk!n Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Zum ersten: Das FestplattenProblem sollte ab winxp sp1 behoben sein, ansonsten reg.-eintrag selber nachmachen...
...das Prob ist erstens, dass man nicht den ganzen speicher zugesagt bekommt, denn die Platte eigentlich hätte (hilfe: Partitionieren)und zweitens dass ab einer gewissen anzahl beschriebener GB der Platte, das windows automatisch wieder formatiert wo gegen man nichts unternehmen kann.

Zum zweiten: Bloss keine Hitachi-Festplatten!!!
hab da ganz schlechte erfahrungen mit. 1. hab eine 80GB Hitachi gekauft, lief ca. 2 wochen, danach lief nichts mehr... Garantieaustausch
2. Ersatzplatte (identisch mit erster) war schon nach 1 woche kaputt, danach hat es mich genervt wieder ein ersatz zu holen, weil man ja sowieso nur dasselbe wie vorher bekommt...
hab mir ne identische von maxtor gekauft und die läuft super...

Hab ja gehört, dass ibm zuerst diese Platten unter ihrem namen geführt hat, danach aber sich für die qualität der Platten geschämt hat und Hitachi als eigener Hersteller ausgekopplet hat!!!

Das Leben ist ein Scheissspiel mit verdammt guter Grafik!
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dl7awl Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Hallo,

dringend warnen muss ich vor Platten von Fujitsu (die's aber unzwischen auch aufgegeben haben welche herzustellen). Die Ausfallrate ist extrem hoch.

In einem Thread der Servercommunity berichtet jemand glaubwürdig, insgesamt 14 Fujitsu-Platten eingesetzt zu haben, und ALLE seien binnen kurzer Zeit ausgefallen. Auch die als Garantie-Ersatz dann von Fuj. erhaltenen Exemplare hätten wiederum nicht lange gelebt. Einige der besagten defekten Platten habe ich selbst untersucht; meine Erkenntnisse sind ebenfalls dort zu lesen.

Siehe http://www.servercommunity.de/viewtopic.php?t=444

Und noch ein Fall: http://www.servercommunity.de/viewtopic.php?t=1269

Manfred (dl7awl)
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mcrister Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Hallo Leute!
Wir sind die Fuzies, die euch die Computer-Kisten wieder richten, das machen wir seit 21 Jahren. In dieser Zeit haben wir fast jeden Bug schon mal irgendwann selbst auf dem Tisch gehabt.
Aus unsere Erfahrung heraus, gibt es doch gewaltige Unterschiede bei Festplatten, auch heute noch. Erst recht, bei der Garantieabwicklung.
Früher haben wir auf IBM geschworen, aber die Zeiten sind längst vorbei, seit IBM seine HDD-Abteilung verkauft hat.
Von Quantum und allen zugekauften Teilen sollte man tunlichst die Finger lassen.

Hervorragend, günstig und ohne Fehl und Tadel und mit aus unserer Erfahrung heraus Superservice kann ich derzeit SAMSUNG empfehlen.

Aber wie heißt es so schön:
Jeder hat ein Recht auf seinen eigenen Schmerz. ;-)

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gelöscht_35042 mcrister „Hallo Leute! Wir sind die Fuzies, die euch die Computer-Kisten wieder richten,...“
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Und ich bin der Oberfuzzi und kann uneingeschränkt Hitachi-Festpatten empfehlen.

Bei meinen gesamten Kunden ist bis jetzt nicht ein einzigen Ausfall zu verzeichnen! Die Dinger laufen z.T. 24 Stunden im Server.

luttyy

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vanGoehs gelöscht_35042 „Und ich bin der Oberfuzzi und kann uneingeschränkt Hitachi-Festpatten...“
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Ich als nicht Oberfuzzi habe da nur ne kurze Frage: hat IBM seine Festplattenabteilung an Hitachi verkauft gehabt oder irre ich mich da ?

Gruß

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vanGoehs gelöscht_35042 „Und ich bin der Oberfuzzi und kann uneingeschränkt Hitachi-Festpatten...“
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Ich als nicht Oberfuzzi habe da nur ne kurze Frage: hat IBM seine Festplattenabteilung an Hitachi verkauft gehabt oder irre ich mich da ?

Gruß

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Hellspawn Hühnerschregga „Welche Hersteller sind akzeptabel?“
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Ich benutz Seagate platten, bis jetzt noch keine kaputt gegangen. Bei nem kumpel ging vor kurzem ne (fast neue) Samsung den bach runtern, naja.

sind einzelne erfahrungswerte, auf die große masse bezogen kanns ganz anders aussehen

MFG Hellspawn

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