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Festplattenumschalter

Wuusel / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi Leute,


kennt Ihr auch das Problem, von den Wechselplatten umzusteigen auf Festeinbau ?
Und natürlich sollen die Platten einzeln auswählbar sein, bzw. nur 1 soll laufen,
die anderen sollen aus sein.


Habe schon über die Festplatten-Umschalter von ELV oder COnrad gelesen, die
nur bei alten Boards funktionieren sollen.
Neu in dieser Sparte wäre das TRIOS II, habe damit aber keine Erfahrung.


Nun zur Frage:
Ist es nicht einfacher, alle Festplatten mit einen Adapter am Board anzuschießen,
und dann die Stromversorgung für die einzelnen Platten (z.B. mit einem Umschalter)
zu unterbrechen oder zuzulassen ????


Ciao


 

Ciao
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Jens2001 Wuusel „Festplattenumschalter“
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Auf einem UDMA/66/100/133 Kabel tobt die Hochfrquenz!
Da ist nichts mit mec. Umschalter oder Y-Kabel.

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Wuusel Jens2001 „Auf einem UDMA/66/100/133 Kabel tobt die Hochfrquenz! Da ist nichts mit mec....“
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Hey, das gefällt mir ja gar nicht....

Also, auch wenn ich den Saft für ne Platte wegnehm,
und diese Platte über das IDE-Kabel mit dem Board
verbunden ist, schießen da die HF-Signale durchs Kabel ???
Obwohl die PLatte eigentlich mausetot sein müßte ....

Hm..

Und diese HF-Ströme könnten dann evt. die (z.B. 4.) laufende PLatte
stören, die über den Adapter mit dem IDE-Kabel der toten Platte
und dem Board verbunden ist.

Schlimmstenfalls Totalausfall, nehm ich an.

Aber - hat das schon mal jemald ausprobiert ????

Ciao

Ciao
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Gerd6 Wuusel „Festplattenumschalter“
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So schauts.
Das prob ist die Unterbrechung der Datenleitungen und daß mit Ausnahme
von USB hot-plug nicht zu empfehlen ist.
Es gibt einige hochwertige Umschalter, die auch den Datenfluß berücksichtigen,
aber afaik auch nur das Umschalten bei ausgeschaltetem PC zulassen (wenn ich da
auf dem lfd. bin).

hth...Gerd



Der PC-Minister warnt: OC schädigt Rechner und Herz und kann zum vorzeitigen Exitus führen.
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Wuusel Gerd6 „So schauts. Das prob ist die Unterbrechung der Datenleitungen und daß mit...“
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Hab schon vom Problem mit der Hochfrequenz gelesen,
und die IDE Datenleitung zu schalten, ist zu komplizert.

Möglich wäre dann nur die Version mit dem USB-IDE-Konverter,
d.h. alle PLatten über USB laufen zu lassen, und je nach Bedarf
die Spannungsversorgung für die Platten schalten.

SO könnte es gehen !

Ciao

Ciao
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Amenophis IV Wuusel „Festplattenumschalter“
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Wuusel Amenophis IV „ ich verwende neben Wechselplatten für so was so was:...“
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Hey, gute Idee,

mit dem USB-Adapter hätte ich nicht mehr das Problem der
Umschaltung von den 40-pol IDE-Kabel plus 4-pol Spannungskabel.

Da reicht dann schon ein kleinerer Umschalter

Super....

Ciao
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Amenophis IV Wuusel „Hey, gute Idee, mit dem USB-Adapter hätte ich nicht mehr das Problem der...“
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Umschalter brauchst Du überhaupt keinen. Eine HD (CD-Laufwerk, Streamer etc...)aus dem Schrank holen, an das Teil anschließen, USB-Kabel an den Rechner. Das wars.
Mach ich schon lange. Zur Zeit auch gerade, um mal ein paar alte Platten aufzuräumen und auf einer anderen zusammenzuspielen.

sapere aude
A4.
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Wuusel Amenophis IV „ Umschalter brauchst Du überhaupt keinen. Eine HD CD-Laufwerk, Streamer etc......“
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Wie ist die Übertragungsrate ?

Je nach Wandler soll die zwischen gut (ca 50 MB/s)
und schlecht (ca. 10 MB/s) liegen.

Ciao
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Amenophis IV Wuusel „Wie ist die Übertragungsrate ? Je nach Wandler soll die zwischen gut ca 50 MB/s...“
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Na, ich kenne keine USB2-Schnittstelle, die mehr als 20 MB/s schafft. Und habe auch keine Festplatte, die 50 schaffen würde.....wenns schneller gehen soll, nimm IEEE.





Ich habs also nicht gemessen, aber es geht genauso schnell oder langsam wie Onboard, schätze mal, so 15 MB/s. Deine Frage ist berechtigt, die Chipsätze für USB2 leisten sehr unterschiedliches, der viel verbreitete NEC gilt beispielsweise als Langweiler. Aber ich persönlich bin über das Overclocker - und Speedfan-Alter hinaus. Es geht ordentlich, viel mehr kann ich dazu nicht sagen.





Ich habe 2 von den Dingern, der gebookmarkete ist der billigere und schnellere. Der andere, den ich habe, macht manchmal Probleme unter w2k, wobei ich nicht weiß, ob das BS die Ursache ist.





sapere aude


A4.

PS: Geht auch mit dynamischen Festplatten, nur so nebenbei, weil ich da gerade eine angeschlossen habe.

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
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rill Amenophis IV „ ich verwende neben Wechselplatten für so was so was:...“
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Danke für den Tipp ... ich habe mir auch gleich so ein Teil bestellt. Ich habe mir alle eBay-Angebote angesehen - dieses scheint das Beste zu sein, sowohl von der Ausführung als auch vom Preis.

rill

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Wuusel Amenophis IV „ ich verwende neben Wechselplatten für so was so was:...“
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Oh mannnn,

jetzt dacht ich schon, das wär ne Lösung !!!
Aber anscheined hatten schon mehrere Leute
Probleme mit USB-Platten und Datenverlusten.

Ich hätt sonst alle Platten im PC eingebaut, mit USB-IDE-Konverter
mit dem Board verbunden, und je nach Bedarf die Platten ein/ausgeschaltet mit einem Schalter für die Spannungsversorgung.

Ist diese Version vielleicht zuuuu riskant?

Oder waren das eher die Ausnahmen?

Ciao

Ciao
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rill Wuusel „Oh mannnn, jetzt dacht ich schon, das wär ne Lösung !!! Aber anscheined hatten...“
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Ich hätt sonst alle Platten im PC eingebaut, mit USB-IDE-Konverter
mit dem Board verbunden, und je nach Bedarf die Platten ein/ausgeschaltet mit einem Schalter für die Spannungsversorgung.

Ist diese Version vielleicht zuuuu riskant?


Für mich ist ein USD-zu-IDE-Adapter nur eine Lösung für spezielle Fälle - niemals würde ich alle HDs im Innern eines PCs über USB (gar noch umschaltbar) anschließen wollen!!

Wie willst Du Dir das Umschalten vorstellen? Bei der Stromversorgung müssen alle Masseleitungen immer verbunden bleiben, nur die +5V und die +12V werden umgeschaltet - das wäre noch machbar.

Bei USB gilt laut Spezifikation, daß die +5V in jedem Fall eher als die Datenleitungen angeschlossen werden müssen, um die Datenintegrietät zu gewährleisten. Bei den USB-Steckverbindern wird das einfach dadurch realisiert, daß +5V und Masse voreilende Kontakte sind (kannst Du Dir bei jedem Stecker ansehen).

Bei umschaltbaren Festplatten an USB müßtest Du, nach meiner Meinung, Folgendes sicherstellen: zuerst muß die Stromversorgung zugeschaltet werden (+5V/+12V), zeitverzögert die +5V bei USB und wiederum zeitverzögert die USB-Datenleitungen. ... von solch einem Vorhaben würde ich schnell Abstand nehmen!!

In meinem Fall will ich meine ganzen alten Festplatten mal durchsehen und eine Datenbereinigung vornehmen, auf einigen sind teilweise noch wichtige Daten drauf. Mit einem solchen Adapter will ich mir das ständige Runterfahren und Neubooten des PC ersparen.


rill
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Wuusel rill „Mir wäre es zuuuu riskant!“
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Scheint die einzige brauchbare Lösung zu sein.....

Vielen Dank für EURE TIPS bis hierher !

Vielleicht findet sich noch eine andere Lösung,
würd mich interessieren.

Ciao

Ciao
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fnmueller1 Wuusel „Festplattenumschalter“
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und dann via jumper csel

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Herman Munster Wuusel „Festplattenumschalter“
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Pinzipiell gehen USB-nach-IDE-Konverter schon, aber sehr viel besser funktionieren 1394-IDE-Konverter. Ich habe beide laufen, beide haben Vor- und Nachteile.

USB2
- die Konverter sind preiswert, die Kabel auch (Reichelt verhökert die USB-Dongle genannten Teile für 15€)
- keine eigene Stromversorgung des Konverters benötigt
- Konverter haben (i.d.R) einen Anschluß für eine LED, die bei Laufwerkszugriff leuchtet (bei SCSI üblich, sonst nicht mehr)
- funktionieren gut oder schlecht, d.h. Laufwerk fällt plötzlich weg oder ist nach jedem Runterfahren des OS wie nicht vorhanden, am Kabel wackeln - wieder da
- nur sinnvoll, wenn man eine Karte mit interner USB-Buchse hat, stehen nur externe Buchsen für USB zur Verfügung, könnte das Wieder-Einführen des Kabels in das Gehäuse ein Problem werden, hat man gar mehrere USB-Dongles im Einsatz, gibts auch noch ein Problem mit dem dann erforderlichen USB-Hub
- aber die Kabel sind dünn und sollten, anders als bei IDE und SCSI, keine Behinderung der Luftzirkulation im Gehäuse darstellen



Firewire (1394)
- teurer (bei Conrad 40€) als USB
- praktisch alle MoBos heutzutage haben USB-Ports, aber nicht alle auch 1394, d.h. eine Steckkarte dafür ist ggf. fällig - und die kostet einen Slot
- haben normalerweise 2 gleichwertige Anschlüsse, d.h. die Daten werden durchgeschleift
- sind i.d.R. schneller als USB
- deutlich funktionssicherer als USB-Konverter
- auch Firewire-Kabel sind dünn und stören die Luftzirkulation nicht
- haben ebenfalls Anschluß für eine LED, die Laufwerkszugriff anzeigt
- Proßes Problem allerdings: merkwürdigerweise, wenn man mit einer Win-CD bootet, z.B. weil eine Reparatur erforderlich ist, dann werden erst die 1394-HDs aufgeführt, dann die IDEs. Das beudeutet aber, daß, wenn man das System repariert, sich ohne weiteres die Laufwerksbuchstabenzuordnung ändern dürfte. Dann stimmt überhaupt nichts mehr. Man muß die 1394-Kabel also abziehen, damit die Laufwerksbuchstaben weiterhin stimmen. Wenn sich dann aber auf einem 1394er das dringend benötigte Image zur Rettung des Systems befindet... übel.

Trotzdem würde ich immer 1394-Konverter den USB-Konvertern vorziehen.

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Amenophis IV Herman Munster „Pinzipiell gehen USB-nach-IDE-Konverter schon, aber sehr viel besser...“
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>- keine eigene Stromversorgung des Konverters benötigt
Hallo HM,

ich glaube, wir reden von verschiedenen Dingen. Ich meine NICHT die internen Converter, die man auf die EINGEBAUTE HD aufsteckt (plus Strom aus dem Y-Kabel), sondern externe. Bei diesen ist aber immer eine eigene Stromversorgung (Netzteil) dabei und nötig, mit jeweils 1,5 bis 2 Ampère auf der 12V und auf der 5 V - Schiene. Damit werden also 20 bis 30 Watt abgedeckt, was für jede Festplatte reicht. Einführen in das Gehäuse muß man garnichts, die vorhandenen USB-Anschlüsse reichen - es geht natürlich (langsam) auch mit USB 1.

Ähnlich wie rill es sagt verwende ich die Dinger meist, um "mal ein paar Platten durchzusehen, die im Schrank liegen" , um etwas umzusortieren, mal ein Archiv zu ergänzen etc. Habe aber auch schon mal 100 GB damit umquartiert. Ums mal praktisch zu sagen, wie das bei mir aussieht: Hinter den Rechnern liegen meist noch ein paar Festplatten, die dan bei Bedarf zugeschaltet werden...Ich will ja jetzt kein Foto machen, sonst postet noch jemand irgend etwas von "Unordnung ,)"

>funktionieren gut oder schlecht, d.h. Laufwerk fällt plötzlich weg... Das habe ich bei meinem schlechteren Konverter auch schon erlebt.
Es ist ja überhaupt so, daß USB2 halt manchmal funktioniert und manchmal nicht.....wie wir alle leidvoll wissen.

Externe Firewire-Adapter kenne ich nicht. Ich habe aber 2 externe Firewire-Storage-Einheiten (sehen aus wie Minitowers) mit eingebautem NT für jeweils 2 Einheiten. Die gibt es auch für 4 und 8 Devices (!!), das ist natürlich eine ideale Lösung für jemand, der viele Speicher "mit dem Schalter" zuschalten will. Nicht ganz billig.

Gruß K.


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prego Wuusel „Festplattenumschalter“
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Hallo,

also ich beschäftige mich auch schon länger mit dieser Frage.

Mein PC: Microstar 2280 Professional, gekauft im Dez. 2002.
Festplatte: Seagate 80 GB
Ich hab jetzt eine Festplatte von Samsung (160 GB) eingebaut.
Beide Platten sind auf Master gejumpert und durch ein IDE-Festplattenanschlusskabel
miteinander verbunden.
Derzeit wechsle ich den Stromversorgungsstecker nach dem Herunterfahren noch händisch (umständlich und nichts auf Dauer). So kriegt immer nur eine Platte Strom.
Beide Platten funktionieren getrennt - bisher zumindest- einwandfrei (ohne jeglichen Hinweis auf das Vorhandensein einer zweiten Platte). Wichtig ist allerdings, dass im Bios die Festplattenerkennung auf „auto“ steht.

Daher werde ich mir evtl. so einen Schalter einbauen.

AS 500 FPC Kippschalter, print 2-polig, 3A-250VAC, Ein-Ein
www.reichelt.de (bei Suche „Kippschalter“ eingeben).
Vorteil: billig (1,55 Euro)
Nachteil: Versehentliches Umschalten während des Betriebes kann zu Datenverlust führen. Außerdem kann man nur Erahnen, was das Motherboard davon hält, wenn plötzlich im Betrieb die Festplatte wechselt (hat schon jemand Erfahrung damit ?).

Trios Festplattenumschalter:
Vorteil: Beim Umschalten während des Betriebs passiert erstmal gar nichts, erst nach dem Herunterfahren wird die Stromzufuhr auf die andere Platte umgeleitet.
Nachteil: Teuer – und wohl auch nicht auf jedem System störungsfrei anwendbar.

Wäre dankbar, wenn jemand schon Erfahrung mit Kippschalter hat und diese hier mitteilt .

Viele Grüße

Prego

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pommes1 prego „Hallo, also ich beschäftige mich auch schon länger mit dieser Frage. Mein PC:...“
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also ich hab schon seit monaten einen umschalter dieser art. ein zweipoliger umschalter eingebaut in einer blende vom diskettenschacht. funktioniert einwandfrei. mit einem drehschalter wär die festplattenanzahl beliebig erweiterbar. gegen versehentliches umschalten während des betriebs kann man sich eine selbsthalteschaltung einbauen. aber das ist sehr umständlich. man kann auch einfach aufpassen. für jede festplatte hab ich eine led. und wenn da was leuchtet denkt man eh zwei mal nach bevor man irgendwas schaltet. noch einfacher ist es mit einem einpoligen umschalter. man schließt die zwei massekabel einfach zusammen und schaltet nur noch diese. die haben eh das gleiche potential. ich bin am überlegen eine obenbeschriebene schaltung verkaufen soll. was glaubt ihr kann man dafür verlangen?

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