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braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?

Looper / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,

ich möchte mir eine Festplatte kaufen. Nur weiß ich nicht, ob sie 5400rpm oder 7200rpm haben soll.
Sind 7200er wesntlich schneller im Zugriff, als 5400er? Ist eine 7200er wesentlich lauter, als eine 5400er? Wird eine 7200er sehr viel wärmer, als eine 5400er?
Am liebsten würde ich mir eine Seagate holen. Ich habe gehört, daß die 7200er Festplatte von Seagate nicht sehr viel wärmer wird, als eine Standard-5400er. Stimmt das?
Brauche ich für eine 7200er eine extra Kühlung? Passiv oder aktiv?

Besten Dank für viele Info\'s.

Grüße ... Looper ...

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REPI Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Nein, wenn Du sie im Rechner so verbaust, daß der normale Luftstrom sie erreicht und der Rechner generell nicht zu warm steht, benötigen sie keine extra Kühlung !

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Looper Nachtrag zu: „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Hi,

die Festplatte hat doch einen normalen Standardplatz im Tower. Ich denke mir, daß die Luft da fast nur steht.
Wie kann ich es denn einrichten, daß die Luft genau da vorbei kommt? Bei mir sind im Seitenteil Schlitze. Die Slotbleche habe ich rausgemacht. Die ATX-Blende vom Tower ist auch raus. Die einzigsten Lüfter im PC sind der große Lüfter an der Grafikkarte (60mm), der CPU-Lüfter (60mm, Slot 1) und das Netzteil. Das Netzteil zieht die Luft direkt über der CPU ab.
Ich habe keine Lust mehr Lüfter im Gehäuse zu haben, weil ich einen ruhigen PC haben will.

Grüße ... Looper ...

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_Quax Looper „Hi, die Festplatte hat doch einen normalen Standardplatz im Tower. Ich denke...“
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Du schreibst von einem Slot 1 Rechner, das dürfte ein Pentium 2/3 der ersten Generation sein. Diese Rechner werden kaum warm, sind allerdings für eine schnelle 7200er Platte gelinde gesagt nicht schnell genug. Leg Dir eine 5400er Platte größtmöglicher Größe zu, damit machst Du nichts falsch.

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Tilo Nachdenklich Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Bei stehender Luft, hat die Festplatte 10-15° mehr Temperatur als die Umgebungsluft. Max. dürfen Festplatten bis etwa 50°C haben; manche Hersteller geben mehr an, aber auf die Dauer sind Temperaturen um 50°C tötlich für die Festplatte. Temperaturen um die 40°C sind erträglich, da halten die Platten viele Jahre Dauerbetrieb durch...wenn sie keine Ausschussserie sind. D.h. wenn Deine Gehäuseinnentemperatur (zumeist etwas unter der Mainboardtemperatur) bei 25°C liegt (bei 20°C Zimmertemperatur), dann solltest Du auf der sicheren Seite liegen. Mit Systemtools wie AIDA kannst Du die Festplattentemperatur auslesen, wenn im Bios SMART eingestellt ist.

Bei mir (siehe Visitenkarte) war die Festplattentemperatur zu hoch, solange einer meiner Gehäuselüfter (Rückwand, bei der CPU, 5 cm, 7 Volt) Luft ins Gehäuse blies. Ich habe unten 4 Slotbleche (Rückwand unten) rausgebrochen, das half auch enorm. Festplattenlüfter sind fast immer üble Nervteile.

Kauf ne gute bewährte Festplatte mit Flüssigkeitslager, Flüssigkeitslager nichts anderes! Seagate. Samsung wird weniger warm, aber es gab in letzter Zeit ein paar Ausfälle. Natürlich arbeitet eine Festplatte mit 8 MB Cache weniger als eine mit 2 MB und sie wird dann weniger warm bei Volllast (Kopieren großer Ordner).

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Looper Nachtrag zu: „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Hi,

sind denn 1400MHz zu wenig für 7200rpm?

Grüße ... Looper ...

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_Quax Looper „Hi, sind denn 1400MHz zu wenig für 7200rpm? Grüße ... Looper ...“
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"sind denn 1400MHz zu wenig für 7200rpm?" - auf die Frage habe ich gewartet, habe zwischenzeitlich mal in Deine ViKa geguckt: 7200 U/min könnten einen gewissen Geschwindigkeitsvorteil bringen WENN das Board schon UDMA5 oder höher beherrscht bzw ein IDE-Controller auf PCI-Steckkarte installiert ist, ansonsten sieht es eher nach 5400 U/min aus. Der Celli ist nunmal keine Rakete (ich mußte schon mit einem solchen arbeiten )und da Du den Rechner leise halten willst vergiss die 7200er Platte - es sei denn, du nimmst ne Samsung, die werden nicht heiß, wenn platz genug da ist.

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maurers Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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kauf auf alle fälle keine seagate, man sagt nicht umsonst, "sea gate" oder "sea gate nicht" Empfehle Dir eine Samsung Spin Point. Ich kühle meine platten immer, leben einfach länger !

NEVER touch a running system !
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bollerman Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Würde so sagen, wesentlich ist erst einmal wie eine Festplatte gelagert ist.

Einmal hat man dann konventionell mechanische HDD´s mit Kugellagern.
Und zweitens gibt es Flüssigkeitsgelagerte Festplatten.

Wobei die Flüssigkeitsgelagerten Festplatten 4 revolutionäre Vorteile haben.
Sie erzeugen weniger Wärme.
Sie erzeugen weniger Geräusche.
Sie erzeugen weniger Vibrationen
Sie werden auch viel länger brauchbar bleiben

Und es gibt diverse Kontrolleinrichtungen für die Festplatten Temperaturkontrolle.
Habe zur Zeit nur eine Festplatte in Betrieb und lese auf der Takleiste sie hat 36°C

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bollerman Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Würde so sagen, wesentlich ist erst einmal wie eine Festplatte gelagert ist.

Einmal hat man dann konventionell mechanische HDD´s mit Kugellagern.
Und zweitens gibt es Flüssigkeitsgelagerte Festplatten.

Wobei die Flüssigkeitsgelagerten Festplatten 4 revolutionäre Vorteile haben.
Sie erzeugen weniger Wärme.
Sie erzeugen weniger Geräusche.
Sie erzeugen weniger Vibrationen
Sie werden auch viel länger brauchbar bleiben

Und es gibt diverse Kontrolleinrichtungen für die Festplatten Temperaturkontrolle.
Habe zur Zeit nur eine Festplatte in Betrieb und lese auf der Takleiste sie hat 36°C

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maurers Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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meine haben 31 und 34 Grad, hab ein hdd überwachungstool gefunden. praktisch das ding. auf www.winload.de gruz sascha

NEVER touch a running system !
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schnaffke Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Nein, wenn sie vernünftig verbaut ist. D.H. genug Platz über und unter der Platte, Platte richtigherum eingebaut. Mach dir lieber mehr Gedanken um die Datensicherung, eine Festplatte ist ein magnetischer Datenträger und kann jederzeit ohne Angabe von Gründen ihren Geist aufgeben. So ist jedenfalls meine Erfahrung, wenn Kunden mit ihren PC´s ankamen, die Platte war hin, und keine Datensicherung seit x Jahren gemacht wurde.

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Looper Nachtrag zu: „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Hi,

wenn ich mir ein ATA-Karte hole, die ATA100 oder ATA133 kann, dann wäre doch eine 7200er ganz gut, oder? Was hat denn eine 7200er für Vorteile gegenüber einer 5400er? Schnellere Zugriffzeit, mehr MB/s (Datentransfer) und was noch?

Welcher Controller wäre zu empfehlen?
Welche Festplatte (120GB, 7200rpm, 8MB Cache) wäre zu empfehlen? Ich möchte eine, wo die Temperatur besonders niedrig ist. Zum Beispiel hat Seagate eine Barracuda 7200.2 (7200er)herausgebracht, die genauso warm wurde, wie eine Samsung SP1604N (5400er) -> beide ca. 41°C (laut Tomshardware.de).
Kann man bei einem Raid-Controller auch das Raid austellen?

Grüße ... Looper ...

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Tilo Nachdenklich Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Wenn Du Dir einen Controler besorgst, dann denke mal an Promise. Die ATA133-Norm verlangt auch 48-Bit-Adressierung (für Festplatten über 127 GB = 137 GB im Zehnersystem), so ein Controler bringt sein eigenes Festplatten-Bios mit. Die Promise-Controler beherrschen Busmastering in ihrem Bios, d.h. Du kannst schnelle UDMA-Modi nutzen, auch wenn Windows noch nicht geladen ist. Das bedeudet schnelleren Computerstart und schnelleres Festplattenkopieren unter DOS; bei letzterem ist der Unterschied etwa (für NTFS unter DOS, DriveImage) von 140 MB/Minute auf 720 MB/Minute. Der PC wird auf alle Fälle damit schneller...RAID kannst Du Dir schenken und solltest Du auch nicht machen.

Wenn maurers schreibt Seagate-Platten wären unzuverlässig, so gilt das aber nicht mehr für die Platten die man jetzt kaufen kann.

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null Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Warum sollen 7200er Platten immer gleich wärmer werden als 5400er? Bei meinen WD-Platten liegt die Leitungsaufnahme 5400 => 7200
Hänge die Platten möglichst weit runter und laß genug Platz, dann brauchst du auch keine extra Kühlung. Eine vernünftige Belüftung im Gehäuse sollte es aber schon geben.

Das Board hat ja noch einen BXer, der kann nur U33. Hängst du die Platten da dran, werden die oft total ausgebremst (auf ca. 1/3 der normalen Leistung). Wenn du aber schon >25 MB/s am Stück hast, läuft es schon so.
Abhilfe schafft Umstellung der Platte auf U33 oder besser gleich ein PCI-Controller. Eigenes BIOS + 48-Bit-LBA muß der schon haben.
Hatte lange Zeit einen DC100 auf meinem BXer (möge es in Frieden ruhen :-((( ),wegen externer IDE-Schnittstelle.

Die Drehzahlen pauschal auf Leistung umzurechnen ist auch ziemlicher Blödsinn, Sinn macht das erst bei Kenntnis der Datendichte und Anzahl der Platter. Letzteres läßt sich aber nicht einmal genau aus der Modellbezeichnung ermitteln.

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Looper Nachtrag zu: „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Hi,

welcher Controller (Modell) wäre denn zu empfehlen? Am besten einer mit ATA133 ohne Raid und guter Qualität? Wenn ich mir einen Controller zulege, kann ich dann mehr, als 128GB ran hängen (laut ASUS ist die Festplattengröße bei mir auf 128GB beschränkt)?

Grüße ... Looper ...

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null Looper „Hi, welcher Controller Modell wäre denn zu empfehlen? Am besten einer mit...“
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Wenn du einen Controller mit 48-Bit-LBA hast, kannst du auch Platten >128 GB dranhängen. Die laufen dann auch unter DOS in voller Größe. Die Beschränkung des Boards auf 128 GB zählt dann nicht mehr (Probleme sind nicht ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich da dein Board so schon 128 GB unterstützt).

Controller ohne RAID werden wohl selten, als Non-RAID laufen die aber (meist) auch. Beim Hochfahren dauert es aber oft länger (bis 10 sek.), da das RAID-BIOS erst noch die Platten erkennt.

Mit Empfehlungen halte ich mich zurück, kenne nur meinen DC100. Der läuft mit Drive Image usw. ohne Probleme, allerdings laufen je nach Treiberversion nicht alle alten Platten und für XP ist der auch eher weniger geeignet.

ATA 133 wäre nicht schlecht, wenn die Platte(n) es auch unterstützen. Mehrleistung bringt das aber maximal bei RAID.

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Tilo Nachdenklich null „Klar gehen dann Platten >128 GB“
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Hallo null!

Du schreibst:"...und für XP ist der auch eher weniger geeignet."
Was meinst Du damit?
Und noch was, Du schreibst auch DOS ginge dann über 128 GB. Hast Du das schon ausprobiert, ist das unabhängig vom DOS-Programm? Die Zeitschrift c't war da bei normalen 48-Bit-Mainboards eher skeptisch. Ich vermute Mainbaord-Treiber könnten auch im Bios sitzen, ich kenne das ja von Busmastering unter DOS. Hat vielleicht der Extra-Plattencontroler einen 48 Bit DOS-Treiber der sich "vordrängelt"?

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null Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Was die 48-Bit-Unterstützung bei neuen Mainboards angeht, bin ich auch sehr skeptisch. Platten von 160-400 GB dürften zwar laufen, irgendwo wird wohl wieder ein künstliche Grenze lauern. Ist zwar nur eine Vermutung von mir, allerdings läuft meine 160er jetzt am MoBo wohl mit einer anderen Adressierung als am DC100. Da ist am Ende jetzt ein 7,8 MB großer unpartitionierter (separater) Bereich, der sich nicht beeinflussen läßt. Bootusc meckert auch und weigert sich ein Backup von MBR und Bootsektoren auf die Platte zu schreiben.
Kapazitätsverluste bei anderer Adressierung (CHS, LBA, 16 => 255 Köpfe) kenne ich ja im Ansatz, aber die Platte läuft jetzt garantiert anders. DI braucht jezt auch lange zum starten, sucht lange auf der Platte rum.
Platte stand auf "AUTO" und beim manuellen Eintragen ist praktisch auch gleich alles weg.

Wenn ich DOS sage, dann meine ich damit natürlich das Subsystem von W98 (SE, ME) ab Version 7.10 oder so (also praktisch Inhalt der Startdiskette). DOS bis einschl. 6.22 unterstützt sowieso keine BIOS-Extensions und hat auf einer Platte > 8 GB nichts verloren!

Im Handbuch vom DC100 steht: Das BIOS (vom DC100) ist der Treiber für DOS (deshalb gibt es keine für DOS). Das Teil hat 48-Bit-LBA und dann wohl auch unter DOS. Ich hatte die 160er an dem Teil auch oft mit DI5 und PM7+8 unter DOS bearbeitet (eingeschränkt geht das auch auf großen Platten, auch am Ende).
Die letzte Partition (>128 GB) hatte ich glaube ich auch mal unter Linux angetestet. Partitonieren am Ende hat auch immer geklappt. Probleme sind mir da eigentlich nie aufgefallen. Da hinten war mal eine Video-Part. für Linux, die davor gehen auch über 128 GB hinaus und es gab noch nie Probs.

Habe jetzt noch mal am MoBo getestet: Boot-CD rein, letzte Partition als FAT32 gemacht, Files draufkopiert - geht. W98 gestartet => die Partition "geht nicht". W98 zurück auf die DOS-Ebene: die kopierten Files sind noch da, sind ok und ließen sich wieder zurück kopieren. ???
Hier scheint DOS klar im Vorteil zu sein, es laufen 160 GB, Knoppix lief auch so.

Probleme gab es aber immer mit Norton Rescue (NAV2001), beim Wiederherstellen des MBR hat der immer wieder meine letzte Partiton gekillt. Eventuell liegt das Problem hier eher an W98. XP, Linux und DOS scheinen da weniger Probleme zu haben.

Und da sollte etwas klar sein:
Auch mit 48-Bit-LBA ist die 128 GB-Grenze noch lange nicht weg. Viele Programme (Bootmanager, Partitionierungs-Tools, ...) können nur 128 GB, was drüber ist wird meist ignoriert ( Auch zeigen viele dieser Programme manchmal ungewöhnliches Verhalten an dieser Stelle.

Nach wie vor glaube ich, daß ein IDE-(RAID)-Controller mit 48-Bit-LBA die sauberste Variante ist, Platten >128 GB anzusprechen.

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Tilo Nachdenklich null „DOS besser als W98 ????“
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Hallo null!

Jedes Betriebssystem braucht einen Festplattentreiber. Außerdem: Selbst WinXP hat zum Starten des Betriebssystem eine Art DOS. Ich vermute/spekuliere nun mal der DOS-Treiber im Controler-Bios reißt das Heft an sich und sichert so die Daten.

Irgendwie muss man ja unbedingt zumindest die Partitionstabelle sichern, da passiert einfach zuviel, insbesondere bei Wechselrahmenfestplatten stimmt einfach mal der Kontakt nicht so und dann ist der MBR futscht. Den MBR kann man wieder aufspielen, ABER eben nur ohne Partitionstabelle; die Partitionstabelle muss man extra gesichert haben und dann aufspielen. Gesucht ist jetzt ein Tool für Partitionstabellen von Festplatten über 127 GB.

Wenn jetzt jemand ne neue Festplatte kaufen muss/will, sage ich immer, wenn er die Daten sicher braucht, nix über 120 GB. Profis können geschickt backuppen, aber diese Leute fragen ja weniger. Ich denke Dein Beitrag stützt meine Einschätzung...die ich nur auf Grund Lektüre gewonnen habe.

mfG Tilo

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null Looper „braucht eine 7200rpm Festplatte Kühlung?“
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Habe nochmals probiert, Platten an den DC100 gestöpselt: unter DOS läuft 48-Bit-LBA - File ans Ende kopiert - läuft. Bei W98 den passenden Treiber zum BIOS des DC100 installiert - läuft jetzt auch ohne Probs.

Für Tilo Nachdenklich heißt das jetzt: DOS in voller Größe, >128 GB läuft am DC100 problemlos. Wenn W98 hochgekrochen ist, verwendet es für den DC100 einen Treiber (wird ja mitgeliefert). Dieser muß passen.

Zurück zum "modernen Board mit 875P": Platten wieder dran: unter DOS, XP, Linux läuft alles, unter W98 geht kein 48-Bit-LBA und alle Partitionen über 128 GB sind nicht ansprechbar.
Da muß wohl ein neuer Chipsatz-/IDE-Treiber für W98 her, vielleicht gibt es den schon und ich habe ihn nur noch nicht.

@Tilo Nachdenklich

Das Tool was du suchst, dürfte es schon geben.
Habe mit "Bootusc" die alten Partitionen/Bootsektoren wieder drübergebügelt und er hat die FAT32 Testpartition wieder als ext2 eingetragen. Laufen kann es natürich nicht, da anders formatiert.

Bootusc sichert praktisch ALLE Partitions+Bootsektoren, auch solche Sachen wie Bootsektor der erweiterten.
Die Partitionstabelle sitzt nach wie vor im MBR, in der erweiterten dann EPBRs usw.. Einige Programme scheinen da zu korrigieren, was eigentlich richtig war.
Leider kann man die Sektoren nicht einzeln wiederherstellen. Im Normalfall sollte bootusc aber auch so reichen.

Kannst es ja mal testen, was taugt (Backup aber nicht vergessen).

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Tilo Nachdenklich null „Update: mit dem richtigen Treiber geht auch W98“
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Ja vielen Dank für die Infos.

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