Hallo allerseits!
Verzeiht, wenn die folgenden Fragen schon in den Foren beantwortet worden sind; aufgrund meines Problemes (siehe unten) bin ich technisch leider nicht in der Lage, hier lange rumzusurfen und zu -suchen.
Habe mir eine neue Datenplatte (Samsung 1614N/160GB, IDE) eingebaut und wollte meine beiden alten je 30GB grossen Platten (IBM und Seagate) nun als Wechsel-Systeme anlegen.
Folgende Abenteuer sind mir passiert:
-Beim Ausbau einer der alten HDD (Seagate Barracuda ST330630A) riss einer ihrer Stromversorgungspins ab - der weisse Plastikstecker war kaum ab zu bekommen, so stramm sass der (auf HDD-Seite).
-Beim Hochfahren erkennt mein Motherboard (ASUS P3B-F) nur 8GB der neuen Platte; in Windows XP kann ich allerdings bis 128 GB formatieren - fehlen immer noch 32 GB!
-Beim erneuten Umstecken der Seagate brach noch ein zweiter Pin ab! Wieder war ein weisser Stromstecker (diesmal ein anderer) nicht raus zu bekommen.
Fragen:
- Wie kann ich die volle Kapazität meiner neuen Platte ausschöpfen? Laut Hersteller kann mein Motzerboard nicht mehr als 128GB verwalten; hilft da eine zweite IDE-Controller-Card oder das Partitionieren in einem modernen Rechner?
Habe zwar schon vom "128GB-Problem" gelesen, bin aber von den verschiedenen Infos (Servicepack 4 soll Abhilfe schaffen, aber ob das mein Motherboard glaubt?) verwirrt.
Soll/kann ich die Platte noch gegen eine kleinere umtauschen?
- Was kann ich mit der Seagate-Platte machen; die Pins lassen sich einstecken, aber ich weiss nicht, ob ich das als Dauerlösung gut finden kann. Schliesslich sollte das meine 2. System-Wechselplatte sein. Ausserdem befinden sich noch 30GB superwichtige Daten darauf! Die Platte ist ca. 4 Jahre alt, der Händler allerdings nicht mehr existent. Ob´s darauf Garantie geben kann?
Soll ich die Pins etwa selber festlöten? Dazu untere Schutzplatte abschrauben? Kann sich da was überhitzen oder gar festbacken???
Vielen Dank für eure Hilfe!
w
bollerman
RW1
