Laut dem Wall Street Journal hat Hitachi 70% von IBMs Festplattenbereich aufgekaut. Die restlichen Festplatten vom Lager werden noch verkauft.
Quelle:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=8705
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.578 Themen, 110.118 Beiträge
Weitere Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/data/tol-17.04.02-000
Hoffentlich weiß Hitachi wieviel Garantiefälle sie "eingekauft" haben. Da seit Anfang des Jahres die Händler noch stärker in der Gewährleistung stehen, kann ich mir vorstellen, dass diese noch pampiger reagieren als Privatleute, denn sie haben ja kaum finanziellen Spielraum.
Hi,
wobei man aber nicht vergessen sollte, daß der ganze Garantie-Hick-Hack nur die IDE-Platten berührt. IBM's SCSI-Platten arbeiten äußerst zuverlässig. Die IDE-Platten stellen aber natürlich das Gros der verkauften Platten dar. Insofern sind die Bedenken schon begründet.
mfg
Dr. Hook
Hi,
gehen denn IDE-Platten, speziell von IBM, so leicht kaputt?
Man hört sehr Unterschiedliches, die einen sagen "laß bloß die Finger von IBM", andere sagen "Unsinn, gehört der Vergangenheit an".
Ich war bislang Mac-User und bin deshalb "SCSI-verwöhnt", aber ich denke heutzutage braucht man SCSI nicht unbedingt, es sei denn, man will einen Server betreiben.
Danke und ciao
Olaf
P.S. Übrigens herzlichen Glückwunsch zur VIP-Ernennung!
denke ich schon, bislang besass hitachi afaik bereits 70% der ibm plattenproduktion.