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IBM-Pannenplatten

Christoph Maus / 26 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi, ich wollte mal wissen, ob das mit der Pannenserie bei IBM-Platten, also das die nur max. 8 Stunden/Tag laufen dürfen, zu HeadCrash's & Co. neigen, generell alle IBM-Platten oder nur eine ganz bestimmte Serie/Serienrev. betrifft.


Denn ich könnte günstig an ne 60GB IBM-Platte kommen, weiß aber nicht ob ich die nehmen soll. Denn ich hab keinen Bock auf solche Pannen...


thx!!!!


cm

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the_mic Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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meine beiden ibm 60er laufen seit rund einem jahr durchschnittlich so 10h am tag und sie funktionieren noch immer

cat /dev/brain > /dev/null
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Christoph Maus the_mic „meine beiden ibm 60er laufen seit rund einem jahr durchschnittlich so 10h am tag...“
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vro nem jahr war das ja auch noch nich!

cm

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the_mic Christoph Maus „vro nem jahr war das ja auch noch nich! cm“
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ich habe die platten gekauft und zwei tage später die meldung im heise-newsticker gelesen...

cat /dev/brain > /dev/null
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Christoph Maus the_mic „ich habe die platten gekauft und zwei tage später die meldung im...“
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oh, ja?

dann sorry!

ähm, welche haste denn?

cm

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Conqueror Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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Es war eine Charge Typ DTLA.....

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Christoph Maus Conqueror „Es war eine Charge Typ DTLA.....“
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Also einfach die komplette "DTLA xxxx"-Serie?
Gilt das auch noch für neue DTLA-Platten?
Denn die an die ich kommen könte is nagalneu...

cm

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Tilo Nachdenklich Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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IBM propagiert den festplattenlosen PC, allein das sollte zu denken geben... .

Wenn Du genauer nachforscht, wirst Du finden, dass es mehrere IBM-Serien gibt die ungewöhnlich floppen und die Probleme sind noch nicht Geschichte. Schau doch mal bei Nickles ins Posting-Archiv. Google mal etwas.
Vielleicht sind die SCSI-Platten etwas besser. Insgesamt sollte man den IBM-Platten weniger Wärme zumuten, als IBM einräumt. Außerdem gibt es Shutdown-Patches für Windows. Schnelle Platten haben im großen Plattencache Daten, die vielleicht nicht schnell genug auf die Platte zurückgeschrieben werden, wenn der PC runterfährt. Dies hinterlässt irreparable Schäden am Dateisystem. Meine Erfahrung ist, das eine IBM DTLA extrem empfindlich auf schlagartige Abstürze reagiert, während das mein Seagate Platten nicht kümmert (naja ScanDisk findet Fehler).

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Christoph Maus Tilo Nachdenklich „IBM propagiert den festplattenlosen PC, allein das sollte zu denken geben... ....“
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Das selbe hab ich mir auch gedacht, als ich hörte, das es um eine IBM ging...

Mit Abstürzen hab ich unter XP (FAT32) eigentlich weniger Probleme...

cm

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515515 Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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Hallo
Was die Serie DTLA betrifft soll es lt. meinen Händnler um die Ecke hauptsächlich größere Platten ab 40GB stärker treffen.
MfG
René

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Christoph Maus 515515 „Hallo Was die Serie DTLA betrifft soll es lt. meinen Händnler um die Ecke...“
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Aha, danke!

cm

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Hardwaretester Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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Die Probleme betreffen vor allem die 7200 U/min PLatten von IBM. Aber nicht nur Platten von IBM mit 7200 U/min sind anfällig. Das größte Problem ist die Wärme die bei 7200er Platten höher ist. Deshalb sollte man für Platten mit 7200 U/min immer einen Festplattenlüfter verwenden. Meine IBM 64,1GB 7200 U/min 2MB-Cache hatte immer mehr defekte Sektoren bekommen. An Tagen wo es sehr warm war wurde es richtig arg, laufend dieses komsiche Kratzgeräusch. Also Low-Level Format gemacht, Festplattenlüfter eingebaut und seitdem keine Probs mehr.

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Christoph Maus Hardwaretester „Die Probleme betreffen vor allem die 7200 U/min PLatten von IBM. Aber nicht nur...“
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Aha, danke!

Dann will ich mal hoffen, das das ne 5,4er is!

cm

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chrissv2 Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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hab mal gelesen das die ibm platten n internen fehlerspeicher haben und wenn der voll is(was wohl ziemlich schnell passiert)weigert sich die platte zu laufen und ibm hat irgend n program zum download mit dem man den fehlerspeicher löschen/leeren kann
irgend eine bekannte computerzeitschrift
chip, pcwelt oder ähnliche keine ahnung welche das war

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Christoph Maus chrissv2 „hab mal gelesen das die ibm platten n internen fehlerspeicher haben und wenn der...“
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Ja, nennt sich S.M.A.R.T - aber das mit dem weigern stimmt nich!

cm

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schnaffke Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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hi erstmal, also in meiner firma (pc einzelhandel) gabs in letzter zeit öfter probleme beim zusammenbau von IBM Festplatten (schnelldrehend) im zusammenhang mit asus boards p4 intel chipsatz 845, bzw 850. ich selbst hab ein asus board p4, intel chipsatz 850, ibm platte 60gb, und so bei jedem 5. start ungefähr krieg ich einen blauen bildschirm beim hochfahren und dann geht nix mehr. dann einmal reset und die kiste läuft hoch und alles funktioniert. ich hab auch linux auf meinem system (unter linux funktioniert die kiste einwandfrei) und den bootmanager von linux (lilo) installiert, und das ganze so konfiguriert, dass als erstes windows gestartet wird. starte ich windows sofort nach erscheinen des bootmanagers, kriege ich glaub ich öfter den fehler, warte ich ertmal so 10 - 20 sekunden und starte dann windows, kommt der fehler nicht. Ich muss das aber noch mal genau austesten, bisher scheint mir das aber ein timing-problem zu sein, dass die platte nicht schnell genug in die gänge kommt. Ein anderes Problem ist die Hitzentwicklung. einige ibm-platten werden so heiß, dass man sie nicht mehr anfassen kann, meine z.B. wird auch nach stunden kaum handwarm (platten hatten alle genug luft drum rum). So ganz kann ich mir das alles auch noch nicht erklären, aber was solls, "jugend forscht", ich bleib da dran und melde mich bei neuen erkenntnissen...

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Christoph Maus schnaffke „hi erstmal, also in meiner firma pc einzelhandel gabs in letzter zeit öfter...“
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Aha, da hab ich keine Probleme mit (siehe VCard)
Gut, die Temp werd ich schon irgendwie in den Griff bekommen (müssen)...

cm

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hirod Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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Schleppe meine IBM IC35L040 41 GB heute abend zum reklamieren in den Laden zurück. Die Platte habe ich am 01.12.2001 gekauft. Gott sei Dank müssen die Hersteller jetzt mindestens 2 Jahre gewährleisten, denn IBM hätte nur ein halbes Jahr Garantie gehabt. Die Platte bleibt bei Kopiervorgängen einfach stehen und klackert. Und das schon bevor sie warm geworden ist. Ich werde mir auf jeden Fall keine IBM Platte mehr kaufen solange es andere Hersteller gibt. Mal schauen wie die Garantieabwicklung abläuft.

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Tilo Nachdenklich hirod „Schleppe meine IBM IC35L040 41 GB heute abend zum reklamieren in den Laden...“
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Zu den Spezialitäten der Garantieabwicklung bei IBM habe ich (und andere Leute auch) einiges gepostet, einfach mal ins Archiv schauen.

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Christoph Maus Tilo Nachdenklich „Zu den Spezialitäten der Garantieabwicklung bei IBM habe ich und andere Leute...“
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Ja, ich gleuabe die machen nur 6 Monate Herstellergarantier, oder?

cm

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Christoph Maus Tilo Nachdenklich „Zu den Spezialitäten der Garantieabwicklung bei IBM habe ich und andere Leute...“
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Ja, ich gleuabe die machen nur 6 Monate Herstellergarantier, oder?

cm

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Tilo Nachdenklich Christoph Maus „Ja, ich gleuabe die machen nur 6 Monate Herstellergarantier, oder? cm“
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Typisch sind 3 Jahre Garantie.

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Christoph Maus Tilo Nachdenklich „Typisch sind 3 Jahre Garantie.“
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Oh, dann hab ich mich bei ibm.com verlesen, sorry!

cm

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Tilo Nachdenklich Christoph Maus „Oh, dann hab ich mich bei ibm.com verlesen, sorry! cm“
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Irgendwie finde ich nicht die Seite auf der man direkt den Garantiestatus abfragen kann. Aber das wird wohl kommen, wenn man eine RMA beantragt:
http://www.storage.ibm.com/hdd/support/pre_rma.htm

Ansonsten kann man über Email in Kontakt treten und nachfragen, Telefon ist meist weniger erfreulich (sehr leise undeutliche Gesprächspartner):
Telefonnummer für Festplattenprobleme bei IBM: 07032/153050 bzw. Email: drive@de.ibm.com

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Tilo Nachdenklich Nachtrag zu: „Irgendwie finde ich nicht die Seite auf der man direkt den Garantiestatus...“
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IBM kämpft wohl auch - zusätzlich - mit einem typischen Windows-Problem. Wenn altes Win98 auf einem sehr schnellen PC läuft, geht das Runterfahren zu schnell und die Festplatten-Chache-Dateien werden nicht ordentlich zurückgeschrieben.

Es gibt von IBM ein Firmware-Update
http://www.geocities.com/dtla_update/

Vermutlich gibt es auch von Microsoft einen Patch zum Runterfahren, aber ich erinnere mich nicht richtig und habe da nichts parat.

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Michael-2712 Christoph Maus „IBM-Pannenplatten“
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Es ist richtig, dass die IBM-PLatten eine erstaunlich hohe Fehleranfälligkeit haben, aber diese "Pannenplatten", die nur 8 Studen am Tag laufen dürfen, sind keine wirklichen Pannenplatten. Jeder Hersteller (außer Maxtor) empfiehlt für IDE-Platten eine maximale Laufzeit pro Tag, die auch meist bei ca. 8 Stunden liegt.
Maxtor dagegen meint, dass seine IDE-Platten auch für den Dauereinsatz/Serverbetrieb gedacht sind. Also wenn dein Rechner sehr oft an ist bzw. du auch in ferner Zukunft noch Freude an deiner Platte haben willst, kauf um gottes Willen keine IBM. Generell ist noch zu sagen, dass die Festplatte so kalt wie möglich laufen sollte. Um dies zu erreichen, brauchst du nicht in jedem Fall einen teuren Festplattenkühler. Du kannst auch einen alten 12V-Lüfter aus einem ausranchierten Netzteil benutzen. Diesem gibst du nur 5V und schon hast du super Kühlung, die fast keine Geräusche von sich gibt.

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Pfützner Michael-2712 „Es ist richtig, dass die IBM-PLatten eine erstaunlich hohe Fehleranfälligkeit...“
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Soweit uneingeschränkt richtig, aber ich halte die Maxtor-Aussage bezüglich Dauerbetrieb für eine Marketing-Lüge. Dauerbetriebstaugliche Komponenten machen die Platten deutlich teurer, und entsprechend teurer sind die Maxtor-Platten im Vergleich zu anderen Herstellern nicht.

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