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Dual-Boot, SCSI und IDE, diverse Partitionen - jetzt wird's

Ollie1 / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi Leutz!

Momentan habe ich 3 IBM U2W 4.5 GB-Platten laufen, die erste ist in zwei Partionen aufgeteilt, C: mit 2.2 GB bootet mit Win98SE.
Ich möchte nun 1. eine neue, große IDE-Platte einbauen (SCSI ist einfach zu teuer) und 2. Win2000 installieren, und zwar so, daß ich für einen Übergangszeitraum die beiden Betriebssysteme nebeneinander laufen lassen kann. Wie mach ich\'s nun am besten? Auf der C: Platte ist wohl nicht mehr genügend Platz für noch ein BS, also wäre es wohl am besten, eine Partition auf der neuen IDE-Platte für W2k anzulegen. Geht das? Welchen Buchstaben bekommt die IDE-Platte denn eigentlich, und kann ich den ganzen Kram überhaupt so dual booten??
Fragen über Fragen, ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Thx schonmal!

CU all, Ollie

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gelöscht_35042 Ollie1 „Dual-Boot, SCSI und IDE, diverse Partitionen - jetzt wird's“
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Installierst aus WIN98 WIN2000 auf die neue Platte. w2k hat einen Bootmanger. Beim booten kannst du es dir dann aussuchen

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Bavarius gelöscht_35042 „Installierst aus WIN98 WIN2000 auf die neue Platte. w2k hat einen Bootmanger....“
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Hi Ollie !
...Und richte die Platte als Erweiterte Partition ein, dann schmeißt es Dir die Laufwerksbuchstaben nicht durcheinander....

Eine etwas umständlichere, aber noch saubere Methode wäre es, wenn Du die SCSI-Platten für die Installation mal abhängst und W2K alleine auf die IDE-Platte aufsetzt... Du kannst dann im Bios entscheiden, ob Du nun von IDE oder SCSI booten willst, und falls sich die IDE-Platte von den Laufwerksbuchstaben her zwischen die SCSI-HDDs drängt, kannst Du die IDE im Bios einfach abschalten.... Willst Du wieder von IDE booten, dann schalte die Platte im Bios wieder an...

Wie gesagt, das ist die umständlichere Methode, denn bei jedem Wechsel aufs andere Betriebssystem ist ein Abstecher im Bios nötig, aber die Betriebssysteme sind dann völlig voneinader getrennt, uznd falls mal Deine SCSI-Platten mit dem Win98 ausfallen oder diese Partition formatiert werden muß, hast Du immer noch das autonome, vom SCSI-Strang unabhängig lauffähige W2K auf der IDE-Platte...

cu Bavarius

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Ollie1 Nachtrag zu: „Dual-Boot, SCSI und IDE, diverse Partitionen - jetzt wird's“
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Danke für die Antworten!

Bavarius: Ich denke mal, ich werde die BIOS-Umschaltegeschichte wählen, ist wenigsten komplett sauber und voneinander umabhängig. Aber wie siehts denn bei dieser Methode mit dem Formatieren und den Buchstaben aus? Ich möchte ja in beiden BS auf alle Platten zugreifen können, und da momentan meine Programme auf E: liegen, wäre es am Besten, wenn die IDE-Platte F: oder G: wäre, damit das vorhandene Win98 weiter funzt. Nur wie stelle ich das sicher?
Also IDE gebootet -> IDE-Platte ist C (und evtl auch D) und SCSI ist E, F, .. und SCSI gebootet -> SCSI-Platte ist C, D, .. IDE ist G....
Wie geht dem?!

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Bavarius Ollie1 „Danke für die Antworten! Bavarius: Ich denke mal, ich werde die...“
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Hi !
Das Windows 98 kann nur dann auf W2K zugreifen, wenn diese Partitionen im FAT32-Format vorliegen, die NTFS5 kann das 98er nicht lesen. W2K dagegen kann mit mit FAt32 umgehen, da gibt es keine Probleme...

Was die Verteilung der Laufwerksbuchstaben angeht, dazu lies Dir mal diesen Artikel von Thomas Wölfer durch, da wird das alles erklärt :
http://www.nickles.de/c/s/4-0002-142-1.htm

cu Bavarius

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