Ein Betriebssystemupdate per CD auf einem betagteren System, das seine 20GB HDD nur per DDO "richtig" anspricht, hat bei mir zu einem Daten-GAU über 20GB geführt, mit dem Endergebnis einer leeren 8,4 GB-Platte. Aktuell kann ich das Problem jetzt mit einer DDO-fähigen Bootdisk umgehen. Durch gute berufliche Erfahrung mit Images (Norton Ghost) möchte ich gern mein Heimsystem auf diese Weise schützen. Da dieses Imaging meist im RAW-Modus schreibt, also in einem Schritt partitioniert, formatiert und Daten schreibt, bin ich noch im Unklaren über die Zusammenarbeit mit meinem DDO-Treiber. Dieser müßte eigentlich mit überschrieben werden. Solange er beim Anlegen des Images ebenso mit gespeichert wurde, kein Problem. Wie sieht es aber mit dem Unterschied zwischen Partitions- und Diskimages aus? Ist es sinnvoll/möglich, analog zum Update von Bootdisketten den DDO-Treiber zusammen mit den Startdateien für eine Boot-CD zu kopieren, evtl. sogar auf eine Backup-CD des Betriebssystems?
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Hallo Marc,
bau Deine Festplatte aus und steck sie in einen Rechner, der diese auch ohne Probleme über den Int13 ansprechen kann. Ich mehl Dir gleich mal ein "kleines" tool zu, das Dir sicherlich weiterhelfen wird...
Gruß
KOV