Kann mir jemand sagen wie ich unter win 98se feststellen kann, ob meine platte schon mit udma 33 läuft?
Wenn ich mir eine neue FP hole (maxtor dm94098u 7200) die mit udma 66 läuft, könnte das probleme mit meinem mb geben, welches nur u-dma33 unterstützt? Sind bei den platten eigentlich in der regel die entsprechenden kabel dabei?
mfg Sto
Anonym (Anonym) „Wie stelle ich fest ob meine platte mit dma 33 läuft?“
Hallo,
baue deine neue Festplatte ein und alles ist ok. Wenn du ein älteres Board hast, dass kein UDMA 66 unterstützt, sondern nur UDMA 33, dann ist das auch kein Problem. Die neue Platte kann dann ihr Leistung nur nicht voll erbringen. Unter WIN 98 SE musst du im Gerätemanager unter Laufwerke, die Festplatte doppelt anklicken. Dann kommst du zu den Eigenschaften. Unter Einstellungen findest du ein Kästchen mit DMA bezeichnet. Fals dort nicht schon ein Häkchen ist, klicke es an und aktiviere dieses Modus. Der Computer fordert dich dann zum Neustart auf, was du auch machen solltest. Nach dem Neustart gehst du noch einmal in dieses Feld und überprüfst, ob das Häkchen bei DMA noch aktiv ist. Dies müsste funktionieren. Ging jedenfalls bei mir. Ich hatte auch eine neue Platte zu einem alten Board eingebaut (Übrigens auch eine Maxtor).
Was die Kabel betrifft, so denke ich, dass du das alte nehmen kannst. Die neue Platte verlangt kein besonderes Kabel. So dass du das alte nehmen kannst.
Viel Spaß
Thomas
HenGeh (Anonym) „Wie stelle ich fest ob meine platte mit dma 33 läuft?“
Ich hab' da andere Erfahrungen: Ich mußte meine Quantum Fireball LCT (UDMA 66) mit einem Patchprogramm von der Quantum-Homepage auf UDMA 33 'kastrieren', damit sie auf meinem alten UDMA 33-Kontroller mit DMA ('Häckchen') läuft. Mit den alten Kabeln stimme ich zu.
(Anonym) Nachtrag zu: „Wie stelle ich fest ob meine platte mit dma 33 läuft?“
zu der frage, ob festplatte udma 33: beim starten deines rechners erscheint irgendwann am anfang ein bildschirm wo dein bios die erkannten gerätschaften auflistet (geht sehr schnell, also im richtigen moment mal auf pause drücken). da steht dann zb. primary master Ultra DMA Mode 2, das steht für udma33. wenn dein luafwerk das nicht unterstützt dann würde da zb. PIO Mode 4 stehen. Die Voraussetzung ist natürlich auch, das man im bios (integrated peripherals bei award) den Ultra DMA-Suport enabled hat. Dann kann man in win98 auch die dma-häckchen setzen.
ne neue festplatte mit udma66 kannst du auch ohne probleme nutzen. du mußt sie nur auf udma33 runtersetzen wenn dein system noch nit udma666 kompatibel ist, sonst läßt dich windows nicht das dma-häckcheen setzten und läßt die festplatte aus kompatibilitätsgründen im langsameren PIO-Modus laufen. von den fetsplattenherstellern gibt es dafür ein programm, daß dir erlaubt, je nachdem ob dein system schon udma66 unterstützt oder nicht, die platte entweder im udma 33, oder im udma66-modus laufen zu lassen.
Anonym (Anonym) „Wie stelle ich fest ob meine platte mit dma 33 läuft?“
Hey Leute, ich habe noch mal im aktuellen Nickles-Report 2000 nachgelesen. Und ich muss sagen, wir haben alle Recht.
Und zwar steht dort, dass der Betriebsmodi UDMA/66 abwärts kompatiebel zu älter Modi (UDMA/33 u.s.) ist. Im Klartext: Wenn ein IDE-Controller nur max. UDMA/33 unterstützen kann und eine UDMA/66 Platte angeschlossen wird, dann muss das funktionieren. Die Platte wird dann nur im langsameren UDMA/33 Modi betrieben. Umgekehrt geht die Sache genauso gut. Ab und zu, so schreibt Nickles weiter, gibt es aber bei der heutigen IDE-Technik Ärger, d.h. mit der Kompatiblität hat nicht immer hin. Wenn es Probleme gibt, dann muss man im Internet beim Plattenhersteller nachforschen, ob ein spezielles Tool gibt, mit dem die UDMA/66-Platte auf UDMA/33 heruntergedrückt wird.
Soweit Nickles.
Ich habe ebenfalls eine neue Platte von Maxtor gekauft, die den UDMA/66 Modi unterstützt. Mein altes Board bzw. der IDE-Contoller unterstützt aber nur UDMA/33. Ich baute die Platte ein, stellt die richtigen Schalter im BIOS und WIN 98 ein und die Platte läuft ohne Probleme.
Wie ich bereits geschrieben hatte, muss zur Aktivierung des DMA-Häkchens im Gerätemanager im BIOS die UDMA Funktion abgeschalten sein.
Beim Booten zeigt das BIOS für die Platte dann den Modi 4 und die entsprechende Plattengröße an.
Wenn im BIOS die Schalter für UDMA auf Auto gestellt werden, dann kann man das DMA-Häkchen im Gerätemanager zwar setzen, doch nach dem Neustart ist es wieder weg. Nickles schreibt dazu, dass das WIN 98 die Betriebsmodi des IDE-Contollers únd der angeschlossen Platte zuverlässig erkännt und darauf vertrauen soll.
Wie gesagt, bei mir käuft die ganze Sache tadellos.
Also Sto, kaufe die Platte, schraube sie in deine Kiste, steckte die Kabel an und stelle die Schalter richtig ein und du wirst zufrieden sein (Denke ich zumindest :-)) )
Also, viel Spaß
Thomas
(Anonym) Anonym „Hey Leute, ich habe noch mal im aktuellen Nickles-Report 2000 nachgelesen. Und...“
also ich bin im dos-kompatibilitätsmodus gelandet als ich mit meiner udma66-platte in windows das dma aktiviert hatte. nachdem ich die platte mit herstellertool auf udma33 gesetzt hatte ging alles problemlos
(Anonym) Nachtrag zu: „also ich bin im dos-kompatibilitätsmodus gelandet als ich mit meiner...“
Ich hab mir die Platte bestellt (sogar die neue Maxtor 40GB 7200 u-dma 100) läuft ohne probleme mit u-dma 33 und dem alten kabel.
Danke Sto
Anonym (Anonym) „Ich hab mir die Platte bestellt sogar die neue Maxtor 40GB 7200 u-dma 100 läuft...“
Also Leute,
so gibt es für alles ein Lösung. Das Problem ist immer nur, wo findet man die richtige Lösung. Aus diesem Grunde sind solche Website wie Nickles.de so wichtig. Oder was meint Ihr?
Gruß Thomas
