Hallo liebe Leute,
Was hat das mit dem DMA auf sich?
Ich hab jetzt neuerdings das Asus P3B-F und 'ne neue Seagate Festplatte (kein U-DMA 66, also U-DMA 2 nehme ich an, meine ich irgendwo gelesen zu haben)
Es ist schon ewig her, da hörte ich, wenn man im Geräte-Manager das Häkchen bei DMA reinmacht, geht's schneller mit der Festplatte.
Kann mir jemand erklären was da passiert, und ob's sinnvoll ist. Auch hab ich gehört, daß wenn die Festplatte dafür nicht taugt man sehr vorsichtig mit dieser Option sein sollte; deswegen frage ich hier nach.
Was ich hier sonst so auf dem Brett gelesen hab, muß man auch noch was im Bios aktivieren.
Ich bin dankbar für jede Erklärung.
MfG
Matthias
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.578 Themen, 110.118 Beiträge
Also wie das genau funktioniert, weiß ich nicht. Aber ich hab´s probiert, und zwar zuerst mit einer Platte, die
dafür nicht ausgelegt ist: System stürzt laufend ab, keine Chance. Und dann mit einer IBM-10GB-Platte,
da hat´s wirklich gerauscht: statt 4-5MB/s waren es plötzlich um die 10MB/s, da geht´s wirklich ab.
Damit sinkt die CPU-Belastung deutlich (von >90% auf 3-8%), ausserdem steigen sowohl die Maximal-Raten als auch der allgemeine Durchsatz. Unbedingt versuchen einzuschalten, die meisten Platten, und auch viele CD/DVD-Drives koennen das inzwischen!
Gruß
Ande
DMA bringt's nur wenn vorher der BUSMASTER Treiber im Geräte-Manager als Festplattenlaufwerks-Controller von
der Chipsatz-Hersteller eingerichtet wird.